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Pentax K-5 vs. Pentax K-30

Kannst du gerne bezweifeln, die Physik sagt etwas anderes.

Einfach mal als Beispiel: 50mm Brennweite, 5m Motiventfernung
Pixelscharf bei der K5:

@f1.8: 8 cm
@f5.6 71 cm

Der Af muss im Vergleich zum Kit also ca. 9x so treffgenau arbeiten. Also eigentlich kaum ein Unterschied :ugly:

Er redet von der maximalen /absoluten Ebene, die zweidimensional die perfekte Fokuslage darstellt und nicht von dem Bereich, der (langsam abnehmend) so "ungefähr" als ausreichend scharf für den zugehörigen Betrachtungsabstand gilt.
Egal ob 8 cm oder 71 cm, beides hat ein jeweils ideales theoretisches Zentrum mit der perfekten Schärfe. Und dieses 100%+/-Null-Lage wird doch extensiv gejagt hier im Forum, gerade mit ungefähr getroffen vom AF gewinnst du gerade hier im Forum und speziell im Pentaxbereich doch keinen noch so kleinen Blumentopf....
 
Da hast du recht, es gibt nur einen perfekt scharfen Bereich. Aber so lange die langsam abnehmende Schärfe vor und hinter dieser Ebene vom Zerstreuungskreis kleiner ist, als ein Sensorpixel, merkt das niemand und es wird auch in der 100%- Ansicht jeder zufrieden gestellt. Und dieser Bereich ist nunmal bei f5.6 deutlich größer als bei f1.8... und damit muss der AF bei lichtstarken Optiken deutlich mehr leisten um das Hauptmotiv scharf zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF mit seiner Eigenoptik selbst arbeitet doch mit Blende ca. f/29 ? Außerdem hat der AF mehr Probleme mit kleinen Blenden ab f/11 als mit großen Blenden größer als f/5.6. Ein Unterschied besteht noch mit AF-F/2.8-Sensoren, die ein fokussieren aber nur bei großen Blenden unterstützt (K-5 II).
Ein sehr gute Artikel hierzu: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=979864
 
Wie der AF arbeitet, ist doch voellig egal - Tatsache ist, dass er bei einem nicht so lichtstarken Objektiv weniger treffgenau sein muss um trotzdem den anvisierten Punkt verlaesslich scharf zu stellen.

Wer also sein Objektiv stets auf f8 abgeblendet verwendet und die Aussage trifft, dass sein AF 100% Trefferquote hat, hat damit sicherlich recht. Ein Fotograf der die 100% Trefferquote dann fuer f1.8 erwartet, duerfte aber ggf. ziemlich enttaeuscht sein.

Beispiel k200d: Mit 18-250-Objektiv gekauft und ueber Jahre tolle Bilder damit gemacht, dann bei einer Hochzeit mit lichtstarken Festbrennweiten als Zweitkamera verwendet und kein Foto scharf. Der Frontfokus der Kamera ist vorher nie aufgefallen.

Daher sollte man halt die Parameter angeben unter denen man seine Erfahrungen gesammelt hat, das ermoeglicht einfach eine bessere Einschaetzung.
 
Hallo zusammen,

ich hatte vor einer Woche dieses Forumsthema nach oben gebracht und danach gefragt, welche Vorteile eine gebrauchte K-5 gegenüber einer neuen K-30 hat. Meine Entscheidung: Ich habe mir in England für meine K200d ein schönes Sigma 8-16 bestellt... :lol:

Sparen werde ich nun auf eine hoffentlich im Preis noch schön sinkende K-5 II.

Vielen Dank nochmal für Eure Tipps.
Michael
 
Hast Du gut gemacht, die K200D ist eine feine Kamera. Ein Upgrade auf K-5 II bietet natürlich mehr als eine K-30. Gute Entscheidung.
 
Da hast du recht, es gibt nur einen perfekt scharfen Bereich. Aber so lange die langsam abnehmende Schärfe vor und hinter dieser Ebene vom Zerstreuungskreis kleiner ist, als ein Sensorpixel, merkt das niemand und es wird auch in der 100%- Ansicht jeder zufrieden gestellt. Und dieser Bereich ist nunmal bei f5.6 deutlich größer als bei f1.8... und damit muss der AF bei lichtstarken Optiken deutlich mehr leisten um das Hauptmotiv scharf zu bekommen.

Im wAhren leben mag das stimmen, Ber heute zieht doch jeder am Rechner den Zoomregler hoch, und der endet nicht bei der 100% ansicht... da werden die "zulässigen Zerstreuungskreise" dann schon klein, wenn mann sich die einzelnen Pixel ansieht...

doe Einstellqualätät, dh wie genau er die Gewünschte Schärfeebene trifft, ist erstmal nicht von der Blende abhängig, nur die Möglichkeit zu messen.
Dh bei meiner K5 geht der AF bei Öffnungen bis Blende 8 , bei kleineren Blende stellt er die Tätigkeit ein. Kann man selber gut mit einem m42 objektiv und dem roten Schärfeindikatorpunkt nachvollziehen...
und so lange er messen kann und kein grundsätlicher fehler wie zb ein Frontfokus bei einem Objektiv (ist korrigierbar) vorliegt, trifft er immer die Ebene und nocht nur nach zUfall ungefähr in der schärfentiefenzone...
 
Mal probiert mit MF Objektiv Tamron Adaptall 3,5/70-210. Bei 70mm, ca 10m Objektdistanz Das hat noch Gravuren für die Schärfentiefe. Blende 16, Stativ etc,

Bild 1 Fokus nach Mikroprismenring
Bilder 2 und 3 "Backfokus" halbe und ganze Vorgaben der Schärfentiefe bei 16 laut Gravur
Bild 4 und 5, "Frontfokus" halb und Ganz...

fokus ist die Obstkiste, Crop nach vorgaben des Forums, Bildmitte. Gesamtbild macht keinen Sinn wegen der Grössenrestriktionen im Forum.

Ich finde da schon wesentliche unterschiede...
 
Nochmal: Bei meinen Angaben wurde als Zerstreuungskreis die Pixelgröße angenommen. Es wird daher auch in der 100%- Ansicht scharf sein.

Die Angaben auf den Objektiven sind für einen viel größeren Zerstreuungskreis und damit heute kritisch zu betrachten und stark von der Ausgabegröße abhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kann jemand etwas zu den Gehäusematerialien und deren Robustheit sagen. Lt. Pentax handelt es sich bei der k-5 um ein Magnesiumgehäuse mit 81 Dichtungen. Bei der k-30 ist es ein Edelstahlgehäuse mit 81 Dichtungen.

Wie macht sich das in der Praxis bemerkbar?

Abgeleitet vom Angelequipment hätte ich vermutet, dass die k-30 schwerer ist, was ja nicht der Fall ist. Gibt es Unterschiede bei den Dichtungen?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

soweit ich weiß macht es eigentlich keinen unterschied, beide Kameras sind gegen Spritzwasser und Staub geschützt. In der Beschreibung hat die K5-II mehr Dichtungen, was aber glaub ich daran liegt, dass sie mehr Tasten hat die abgedichtet worden sind.
 
Wie macht sich das in der Praxis bemerkbar?
Der Unterschied liegt in den Aussenhüllen, bei der K-5 eben Magnesium lackiert und bei der K30 ist das Kerngehäuse mit Kunststoffteilen ummantelt.
Und je nach Temperatur hat man dann ein unterschiedliches Anfaßgefühl, das Magnesium der K-5 kühlt schneller aus und erwärmt sich auch schneller als Kunststoff. Kühl empfinden manche nun subjektiv fester und besser, zu kühl (aus dem Fotorucksack z.B.) ist aber auch manchmal dann schon wieder unangenehm in der Hand.
Der Unterschied ist jedenfalls nicht wie solides Metallstück gegen Joghurtbecher, auch eine K30 liegt fest, stabil und gut in der Hand (wenn Hand und Gehäuse sich mögen).
Und in der Praxis nimmt es sich wenig im Anfassgefühl, zumindest bei Pentax.
Bei anderen Marken ist der Unterschied in Materialwahl und Anfassgefühl deutlich unterschiedlicher durch die Preisspanne der Gehäuse.
 
Meines Wissens ist das Chasis bei beiden Kameras aus Edelstahl und das Gehäuse bei der K-5 aus einer Magnesiumlegierung während es bei der K-30 aus Kunststoff besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich zur K-30 sagen kann, die liegt gut in der Hand für kleine bis mittlere Handgrößen. Das Anfassgefühl ist sicherlich subjektiv. Kameras anderer Hersteller liegen auch gut in der Hand. Bei den Pentaxen habe ich aber immer das Gefühl, das die wertiger verarbeitet sind.
Die K-30 kühlt langsam aus, konnte ich bei -13°C testen. Um intern auf -5°C auszukühlen brauchte sie ca. 3 Stunden (laut Exifdaten). Für einen Kauf entscheidend ist aber nicht nur das Anfassgefühl, wichtiger sind die Ausstattungsmerkmale von K-30 und K-5 - und da gibt es wesentlich Unterschiede. Abbildungstechnisch sind sie beide gut.
 
Ja aber mir ist es zu kalt :D
Ne ab Montag starte ich durch.
Leider habe ich auch das Phänomen mit dem "Einfrieren" der Kamera.
 
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