Pentax K-5 vs. Pentax K-r

[sv_sonnenschein]

Hallo zusammen!

Hatte mich eigentlich schon für die K-5 entschieden- bin jedoch gerade nochmal am Überlegen!

Und zwar bin ich über zwei Sachen gestolpert:

1.) Kann es sein, dass ich bei der K-5 keine normalen Batterien reinmachen kann?? Bei der K-r geht es meiner Meinung nach!

2.) Die K-5 hat anscheinend eine Vollautomatik, welche die K-r anscheinend auch hat, jedoch wird bei der K-r noch in Portrait, Landschaft, Party etc unterschieden. Gibt es diese Modi bei der K-5 nicht???

Ich sollte vielleicht sagen, dass ich von meiner Bridge-Kamera (Lumix TZ12) zu eine Spiegelreflex wechseln will. Und manchmal sind diese Modi für einen Anfänger recht hilfreich. Wenn ich z.B. meine Kinder fotografieren will, habe ich wahrscheinlich noch nicht die Erfahrung, was ich denn nun einstellen muss, damit es schöne Fotos werden. Ziel soll es ja sein, dass selbstständig hinzu bekommen, aber das wird erst die Zeit bringen! Oder bringt die Vollautomatik alle Modi unter einen Hut??

Ich hoffe, es wird mir vielleicht bei der Entscheidung geholfen.

Vielen Dank

sv_sonnenschein

 

[gustun]

Vollzitat entfernt, Thore

Nun, bei der K-r gehen zwar Batterien rein aber dafür brauchst du den "Korb". Hab den bisher immer für ~40€ gesehen, was ich eigentlich unverhältnismäßig teuer finde.

Ich persönlich werde für meine zukünftige K-r wohl eher einen zweiten Akku besorgen, ich mache eh keine längeren Touren (>1tag ohne aufzuladen). Zumindest voraussichtlich

 

[franconia]

die K-5 geht nur mit spezifischen Akkus, wenn du die K-r mit Batterien betreiben willst, musst du aber einen zusaetzlichen Batteriekorb dazukaufen. Der Originale kostet 40 Euro. Nachbauten gibt es auch guenstiger.

Die K-5 hat keine Motivprogramme, hat nur die K-r.

 

[dopheus]

Und die K-5 kann mit Batteriegriff (Nachbau für 55-60,- Euro) auch mit Batterien betrieben werden.

 

[Gast_300575]

Hallo @sv_sonnenschein,
also ich habe auch vor einigen Monaten mit einer DSLR angefangen. Mangels Wissen und Geld habe ich die Pentax K-r ausgewählt, u. a. auch wegen der positiven Eigenschaften: die K-r ist eine vollwertige DSLR ohne wenn und aber.

Ich habe es nicht bereut. Als Ein- und Umsteiger ist man sicherlich mit einer professionellen Kamera schnell überfordert. Muss nicht sein, aber die Gefahr ist doch recht groß. Positive Erfolgserlebnisse sind ja wichtig. Insofern ist die K-r genau die richtige Kamera für den DSLR-Anfänger, Ein- und Umsteiger. Nicht weil ich sie habe, sondern wegen der Automatik-/Motiv- und Szene-Programme und der guten Qualität der Aufnahmeergebnisse. Das hat mir enorm geholfen, die Fotografie in ihren Grundsätzen zu erfassen.

Für die K-r kann man normale Akkus nutzen, bei der K5 geht das nicht. Erforderlich ist hierzu aber ein Batteriekorb, den man sich noch besorgen muss. Im großen Netz gibt es die teuren Originalen und preisgünstige Nachbauten, die auch funktionieren. Ich empfehle aber auch einen Zweit-Akku, auf jeden Fall.

 

[nwsDSLR]

Hallo!

Mal eine Meinung zu den Akkus: Ich war vier Jahre lang überzeugter K100D-Nutzer (bevor ich zusätzlich die K-5 gekauft habe und immer noch überzeugter K100D-Zweitnutzer bin). Diese Kamera wird mit AA-Akkus/Batterien betrieben (ohne Korb). Das Schöne ist, dass es sehr gute Batterien (Energizer) gibt, die auch unter gröbsten Umständen noch funktionieren, und natürlich gute Akkus (unbedingt zu empfehlen: Sanyo Eneloop). Diese haben kaum Selbstentladung und lassen sich dadurch lange lagern.

Als ich auf die K-5 umgestiegen bin, hatte ich etwas Bedenken, ob der Li-Io-Akku genauso gut funktioniert. Was soll ich sagen? Ich weiß gar nicht, wann ich zum letzten Mal den Akku getauscht bzw. geladen habe. Zudem muss man kein Finger-Akrobat sein, um schnell den Akku zu wechseln. Im Fall der K-r würde ich mir wahscheinlich auch eher einen zweiten Li-Io-Akkus kaufen anstelle des teuren Korbs (wobei der Li-Io-Akku der K-r etwas schwächer sein soll als bei der K-5). Und wenn du nicht gerade acht Eneloop-Akkus rumliegen hast, dann vergiss einfach die Sache mit den AA-Akkus.

 

[Gast_300575]

Das stimmt.
Der Lithium-Akku der K-r ist kleiner als der der K5. Das Verhältnis ist in etwa 450 Aufnahmen (K-r) zu 700 Aufnahmen (K5).
Es ist aber nicht so, als wenn der Lithium-Akku der K-r schnell leer ist. In meinen Sessions schaue ich mir die Bilder sofort an und Objektivkorrektur und RAW+ sind eingeschaltet, was beides viel Energie kostet. Meine Akkus waren nie am Ende des Tages leer. Und die Standard Akkus (Eneloops) funktionieren auch zufriedenstellend gut.

Das entscheidende Argument für eine K5 sind aus meiner Sicht die Wertstellung im Markt und der Wetter-/Staubschutz. Ansonsten ist die K-r nie eine schlechte Wahl.

 

[***Syd***]

Ein Tipp für gute Bilder unabhängig von der Kamera: http://www.fotolehrgang.de/ ein wenig verinnerlichen und von den Automatiken Abstand halten

 

[Cartman.hh]

In Kombination mit einem Blitz sind die von nwsDSLR schon gelobten Eneloops sehr praktisch, wenn man sie auch für die Kamera verwenden kann. Man braucht dann nur eine Art von Ersatzakku und die Eneloops entladen sich auch über viele Monate hin nicht spürbar. Ein Satz Akkus immer in der Fototasche und man braucht nie ein ungutes Gefühl zu haben.

Der Akku der K-5 leistet allerdings deutlich mehr, als ich vorher erwartet hätte. Bisher habe ich mir auch noch keinen Ersatzakku zugelegt.

 

[NeverAgain]

Ich sollte vielleicht sagen, dass ich von meiner Bridge-Kamera (Lumix TZ12) zu eine Spiegelreflex wechseln will. Und manchmal sind diese Modi für einen Anfänger recht hilfreich. Wenn ich z.B. meine Kinder fotografieren will, habe ich wahrscheinlich noch nicht die Erfahrung, was ich denn nun einstellen muss, damit es schöne Fotos werden.

Gerade, wenn Du solche neuen Gebiete für Dich erschließen möchtest, wirst Du immer wieder Enttäuschungen erleben. Die Bilder "werden nichts", sind unscharf, unterbelichtet oder sonst was. Diese Enttäuschungen sind grundsätzlich notwendig und gehören zum Lernprozess wie das Amen zur Kirche.

Es hat sich hier im Forum oft gezeigt, dass die User mit den Enttäuschungen umso schlechter umgehen, je mehr sie für die Kamera bezahlt haben. Sie setzen Preis und Enttäuschung in ein unzulässiges Verhältnis. Da sie aber so viel bezahlt haben, die Erwartungen so hoch und die Enttäuschungen so groß sind, ist es dann meistens die Kamera, die als Schuldige herhalten muss. Wohl am einfachsten deshalb, weil sie sich nicht wehren kann.

Tu Dir also einen Gefallen und überlege gut, ob Du mit den Enttäuschungen (die zuwangsläufig kommen werden!) umgehen kannst, wenn Du für die K-5 ca. 800 Euro, für eine K-r 450 Euro bezahlst.
Überlege Dir, ob das Mehr an Ausgabe für Dich auch zwangsläufig ein Mehr an automatischer Unterstützung bedeutet. Dann ist die K-5 wohl eher die falsche Kamera.

Die K-r ist eine vollständige, mit allem ausgestattete digitale Spiegelreflexkamera. Bisher konnte noch niemand eine Situation berichten, in der die K-r KEIN passendes Bild machen konnte.

Gruß
Never

 

[piXiac]

Hallo sv_sonnenschein,

zum Punkt 1, da hast Du recht, die K-5 kann man nicht mit üblichen AA Akkus betreiben, aber es gibt passende Akkus ab 9 €, somit wäre das jedenfalls für mich kein Entscheidungskriterium.

Punkt 2: Es gibt keine Motivwahl am Wählrad, man kann aber Prioritäten im Menu einstellen(Auto, Normal, Sport, Landschaft, Porträt, MTF). Also auf alle Fälle eine Hilfe, um den Einstieg zu erleichtern. Aber wie es schon angesprochen wurde: Um das Potenzial einer DSLR richtig zu nutzen, stellt man sich früher oder später sowieso der Problematik der richtigen ISO/Blenden/Verschlusszeiten-Wahl und da nehmen die Motivprogramme nur Platz auf dem Wählrad weg.

 

[Christer74]

Die K-r hat Motivprogramme, welche ich aber nie nutze.
Die K-5 hat diese nicht.

Der Akku der K-5 ist etwas größer als der der K-r und hält etwas länger.
Aber ich sag dir gleich.
Den K-r Akku bekommst du bei einer normalen Fototour kaum leer.
Hab letztens 95 Fotos gemacht von denen 38 mit dem Internen Blitz gemacht wurden.
Die Blitzlosen Fotos wurden im Freien bei ca. +5° gemacht.
Dazu alles in Raw+Jpeg und Objektivkorrektur+Chromatische Aberation eingeschaltet.
Der Akku hat mir kurz mal einen Balken abgezogen.
Hab die K-r eben mal angemacht und bekomme wieder eine volle Akkuanzeige.
Also wären da locker nochmal 100 oder mehr Fotos drinne bei den derzeitigen Temperaturen.
Hab schon oft mit dem Gedanken gespielt mir einen Zweitakku von nem Fremdanbieter zu kaufen aber bissher hätte dieser nur Staub angesetzt.

 

[Hoofei]

*beide haben den hervorragenden Sensor
*beide können manuell eingestellt werden (Verschlusszeit, Blende, ISO etc.) sind also vollwertige DSLRs
*beide haben eine Vollautomatik und Programmautomatik für die ersten Schritte

Ob du dich nun mit der K-r oder der K5 reinfuchst. Fakt ist, an und mit beiden kannst du wachsen, nur mit der K5 eben ein Stück weiter. Die K5 hat auch Vollautomatik und Programmautomatik, mit denen du auf jeden Fall erst einmal ohne Vorwissen vernünftig belichtete Bilder hinbekommst. Feinheiten wie ein exakter Weißabgleich, RAW-Bearbeitung etc. kommen Schritt für Schritt. Warum also nicht gleich an und mit der "großen" K5 wachsen?
Die Motivprogramme sind ja letztlich nur eine Zusammenstellung bestimmer Parameter, die man mit ein wenig Erfahrung dann eben auch schnell selbst einstellen kann. Und am Schnellsten natürlich mit entsprechend vielen Schaltern am Gehäuse, ohne dauernd ins Menü gehen zu müssen. Das ist ein großes Plus der K5.
Insofern spricht meines Erachtens (und ich wundere mich, warum ich das hier fast allein so sehe) nichts ernsthaft gegen die K5, wenn das Kleingeld dafür eh schon vorhanden ist.
Du musst natürlich wissen, ob du ein abgedichtetes Gehäuse und das Mehr an Einstellmöglichkeiten unbedingt benötigst. Ich sage, es kann nicht schaden.

Und ich sage dir aus Erfahrung, dass die Lernkurve anfangs sehr sehr steil ist, wenn du dich nur ein wenig damit beschäftigst. Das war auch der Grund, warum ich vor Jahren meine erste DSLR nach nur einem Monat wieder verkauft habe. Ich bin an Grenzen gestoßen. Und das ist echt nicht schön. Weil du dann resignierst vor der Kamera hängst und dich ärgerst.

Ein anderer, ganz wichtiger Punkt ist das Anfassgefühl. Gehe in ein Geschäft, nimm beide in die Hand und schau, ob sie dir liegen. Wenn sich dieses Gefühl, diese Einheit aus Hand/Kamera nicht einstellt, wirst du ebenfalls nicht lange Spaß haben. Auch diese Erfahrung habe ich bei besagter erster DSLR machen müssen.

 

[Bassbernd1978]

Hallo!

Mein Vorschlag:

Kauf Dir eine gebrauchte k-x hier im Forum (die braucht keinen Batteriekorb und hat Motivprogramme wie die k-r) - mit dem etwas kleineren Display und fehlenden Fokuspunkt kann man als Einsteiger gut leben! Dazu für die Ersparnis zur K-r noch ein gebrauchtes Objektiv welches zu Deinen Vorstellungen passt.

Mit der k-x kannst Du super lernen! Ich habe 1 1/2 Jahre gerne die k-x genutzt. Ich kam zu vielen Erkenntnissen:

- Ich habe Spaß am Fotografieren
- Ich konnte diverse Objektive testen - welche Brennweiten nutze ich
- Diverse Anfängerfehler mache ich nicht mehr (z. B. Beseitigung von Sensordreck, Staub auf der Mattscheibe, ...)
...
Vor 2 Monaten machte ich den Schritt zur k5 und bin begeistert. Als Anfänger wäre ich überfordert gewesen!

Fazit: k-x dann evtl. später Upgrade - für die Entscheidung brauchst Du dann auch keine Meinung mehr von anderen!

 

[artep]

Ich würde wohl zur K-r tendieren, allerdings nicht wegen der Batterien oder der Motivprogramme. Viel sinnvoller scheint mir aber, das gegenüber der K-5 eingesparte Geld sinnvoll in ein besseres (lichtstärkeres/schnelleres) Objektiv zu investieren, gerade, wenn öfter mal Kinder fotografiert werden sollen, die ja meistens in Bewegung sind. Auch weiteres Zubehör wie z.B. ein Aufsteckblitz wirkt oft Wunder.

Gruß
Petra

 

[Gast_300575]

..
Die K-r ist eine vollständige, mit allem ausgestattete digitale Spiegelreflexkamera. Bisher konnte noch niemand eine Situation berichten, in der die K-r KEIN passendes Bild machen konnte.

Gruß
Never

Das geht ja runter wie Öl, aber du hast recht. Die K-r (ich zähle die K-x dazu) ist hier im Forum bezüglich ihrer Möglichkeiten stark unterbewertet. Gerade die vielfach belächelten Motiv-Programme haben mir den Einstieg wesentlich erleichtet. Mir fehlt da eigentlich nur der TAv-Modus, aber wie man den halbautomatisch mit der K-r hinbekommt, hatte ich in einem anderen Thread ja schon mitgeteilt.

 

[MikeRD03]

Ich denke die K-r ist für den Um- oder Einsteiger meist die beste Wahl, weil hier mehr Automatiken eingebaut sind im Gegensatz zur K-5, was einen Einstieg für viele erleichtern wird. Die K-r hat trotzdem wirklich super viele individual Möglichkeiten, die man in der Einsteigerklasser von CaNikon vergebens sucht. Ich stand bei meinem Digital Umstieg selbst vor der Wahl der kleineren Canon und Nikon Kameras und behaupte mal von diesem Markengedöns unbeeindruckt gewesen zu sein. Der langwierige Vergleich hat mich letztendlich bei der K-r landen lassen und ich habe das bislang wahrlich nicht bereut.

Man kann mit seiner K-r wachsen und wenn man die wirklich im Griff hat, dann erst lohnt der Umstieg auf die Profi Schiene K-5 - wenn überhaupt!

Gruß
Michael

 

[Hannes21]

Hallo!

Mein Vorschlag:

Kauf Dir eine gebrauchte k-x hier im Forum (die braucht keinen Batteriekorb und hat Motivprogramme wie die k-r) - mit dem etwas kleineren Display und fehlenden Fokuspunkt kann man als Einsteiger gut leben! Dazu für die Ersparnis zur K-r noch ein gebrauchtes Objektiv welches zu Deinen Vorstellungen passt.

Mit der k-x kannst Du super lernen! ....

Sehr gute Empfehlung!

Ich wollte gerade dasselbe schreiben! Ich würde dem TO auch eine gebrauchte K-x empfehlen, gibt es derzeit sehr günstig in der HW-Börse!
Die K-x kann mit Batterien betrieben werden, hat Motivprogramme und ist die einzige Pentax, die in letzter Zeit ohne wirkliche "Macken" erschienen ist!

V. a. hat sie das Frontfokusproblem der K-r nicht!

Damit kann man gut üben, für das noch mehr gesparte Geld Objektive kaufen und später, falls gewünscht, immer noch aufrüsten.

 

[Kuma.kx]

Hi.
Es sind beides super Kameras.
Ich würde das ganze vom verfügbaren Geld abhängig machen, da auch noch weitere Objektive sinnvoll sind (meiner Meinung nach ist das Objektiv wichtiger als die Kamera.. Also besser ein gutes Objektiv + k-r + Kit als die k5 mit Kit).

Ich habe anfangs bei meiner k-x ca. 1-2 Wochen die Automatiken benutzt und bin seit dem nurnoch in den Halbautomatiken und dem Manuellen Modus unterwechs.

Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass bei den meisten DSLR's die Automatiken schlechter sein sollen, als bei kompakten / Bridge Kameras, falls das falsch ist bitte korrigieren.

Auf jeden Fall bekommst du mit den Vollautomatiken meistens nicht die gewünschten Ergebnisse (kann man am besten an fließendem Wasser erklären: wenn die Verschlusszeit kurz ist steht das Wasser still / wenn sie lang ist, dann ist das Wasser verschwommen bzw. "fließt auf dem Bild".. Bei den Automatiken steht es nie still , "bewegt" sich aber auch nicht richtig, da eine eher durchschnittliche Verschlusszeit gewählt wird).
Das anlesen von den Grundkenntnissen dauert nicht lange und es lässt sich alles relativ schnell umsetzen und schon meidet man von selbst die Automatiken

 

[sv_sonnenschein]

uff....

erstmal DANKE für all die Antworten!!!

Schwierig, schwierig, schwierig!!

Gut, das Batterie-Problem werde ich mittels 2. Akkus minimieren- habe ich bei meiner Bridge auch so gemacht!

Wie schon gesagt hatte ich ja mit der K-r geliebäugelt! Eigentlich möchte ich ja gar nicht diese Szenen-Modi benutzen- ich denke aber, das es für den Anfang sicherlich sehr viel entspannter ist. Mit meiner Lumix habe ich ja auch schon mit den Brennweiten, Verschlusszeiten etc gespielt, aber man kommt halt bei einer Bridge-Kamera an seine Grenzen! Ich fand es allerdings immer noch sehr gut einfach den Portrait-Modus einzuschalten etc.

Meine Angst ist einfach, wenn ich mir die K-r kaufe, dass ich es in einem Jahr bereue, dass ich mir nicht gleich eine bessere Kamera gekauft habe. Ich denke ja immernoch, dass man seine Kamera für mind. 10 Jahre hat und sich nicht ständig eine neue kauft! Wenn ich da falsch liege, dann sagt mir bitte Bescheid!!!!

Mensch,ist das schwierig!

Die nächste Frage hat sich ja schon wieder aufgetan. Falls ich mit eine Kamera kauf, dann gibt es ja bei beiden Kameras ein Set mit folgendem Objektiv DA 18-55mm AL WR und dann gibt es auf jeden Fall bei der K-5 ein Set mit einem zusätzlichen Objektiv für 200,-€ mehr (Gesamtsumme: 1029,-€). Macht es Sinn, das zusätzliche gleich mit zu kaufen oder lieber später noch ein anderes dazu kaufen- ein besseres???


Fragen über Fragen...

sv_sonnenschein