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Pentax K20 - Sensor Defekt

Status
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roadrunner2412

Themenersteller
Habe seit ca. 4 Jahren eine K20 und mir ist vor kurzem ein dünner schwarzer Streifen der einmal von oben nach unten am rechten Bildrand über das gesamte Bild verläuft und im unteren Drittel ein dicken weißen Flecken enthält aufgefallen.
Der Fehler ist der Art groß, dass er auf allen Bilder in Normalgröße sichtbar ist, d.h. die Kamera ist für schöne Bilder so nicht mehr zu gebrauchen.

Staub auf der Kamera hatte ich gleich ausgeschlossen, da der Strich zu gerade ist, also bin ich zum Pentax Händler der mir auch gleich bestätigte, dass dies wohl ein defekter Sensor ist.

2 Möglichkeiten:
- Pixelmapping, was allerdings nur zu mäßigem Erfolg führte (hatte ich gleich vor Ort ausprobiert) oder
- Sensortausch

Der Händler war sich beim Preis zunächst nicht sicher und schätzte Ihn auf 200-300 Euro und auf alle Fälle lohnenswert bei einer K20.

Habe also die Kamera eingeschickt und dann von Pentax einen Kostenvoranschlag von ca. 820 Euro erhalten (ca. 580 Euro der Sensor, der Rest Arbeitszeit).

Ich erkundigte mich auch nach einem möglichen Grund, da ich die Kamera pfleglich behandele und sie nie einem externen Schock (Sturz, anecken..) ausgesetzt war. Als Begründung bekam ich 'normaler Verschleiß' genannt, was eben schon mal passieren könnte...

Der Kostenvoranschlag ist natürlich ein Witz, da ich mir dafür eine neue K5 / K30 kaufen kann und die Begründung für mich nicht wirklich zufriedenstellen, da mir das gleiche ja wieder passieren kann und auf die Zeit gerechnet die Kamera dann sehr teuer ist (ich mache keine 100 Bilder am Tag, sondern bloß als Hobby im Urlaub, bei Feiern, Wochenenden - ein eher moderater Gebrauch).

Mein Fragen sind nun - :confused::
- Lohnt sich ein Sensortausch im Allgemeinen bei einer Kamera in dieser Preisklasse?
- Hat jemand bereits einen Sensortausch bei einer K20 (vergleichbare Pentax) durchführen lassen und falls ja zu welchem Preis?
- Sind bzgl. Sensoranfälligkeit alle grossen Firmen gleich? Frage mich eben gerade ob ich mir nun wieder eine Pentax zulegen soll, oder eben auf Nikon oder Canon umsteigen soll? Auch wenn mir Zusatzkosten für Objektive & Ausrüstung entstehen.
 
Ich würde sagen das es sich hierbei um einen Totalschaden handelt.
So hohe Reparaturkosten sind absolut nicht lohnenswert wenn man die Preise einer K-30 betrachtet.
Man kann solche Fehler aber auch in Photoshop oder anderen Bildbearbeitern ausmappen und wird zu sehr guten Ergebnissen kommen.
Habe das hier im Forum bereits einmal gemacht und das Ergebniss war klasse wenn man bedenkt das es sich dabei um ein verkleinertes Jpeg handelte.
An einem RAW File in Originalgröße dürfte man die Reparatur nur noch bei 200% Ansicht sehen.

Woher dieser Fehler nun kommt ist schwer zu sagen.
Ein Weißer Punkt im Foto von welchem aus eine oder mehrere Pixelreihen ausgefallen sind könnten aber durch einen Laser zustande gekommen sein.
Das passiert Diskofotografen auch gerne mal.
Man macht ein paar Partyfotos und genau in dem Moment knallt einem der Laser direkt durchs Objektiv den Sensor kaputt.
Extrem helle LED Lampen können ähnliche Schäden verursachen.
 
Nee.
Und verzeih mir meinen Sarkasmus aber ich brauche dafür auch keine Quellen.
Mir sagt der gesunde Menschenverstand das man mit ner 1000 Lumen LED Lampe nicht voll ins Objektiv leuchtet um einem Lichtempfindlichem Sensor bei der Arbeit zuzugucken.
Es mag ja auch Leute geben die mit 80 gegen die Wand fahren nur um die Airbags ihres neuen Autos zu testen aber auch zu denen zähle ich mich nicht wirklich.
 
So hohe Reparaturkosten sind absolut nicht lohnenswert wenn man die Preise einer K-30 betrachtet.
Man kann solche Fehler aber auch in Photoshop oder anderen Bildbearbeitern ausmappen und wird zu sehr guten Ergebnissen kommen.

Klar lohnt das nicht, würde maximal die Hälfte des Preises einer neuen ausgeben. Ist ein Sensorschaden denn generell nicht lohnenswert für DSLRs in diesem Preissegment? Und kommt so etwas öfter vor bei 'normaler Nutzung', man eben nicht in die Sonne fotografiert usw.

Stimme dir zu, dass man den Fehler mit Photoshop weitestgehend weg bekommt; bin ich auch derzeit am machen. Generell bin ich aber kein großer Fan von Nachbearbeitung - da zeitintensiv - und mache das nur wenn absolut notwendig; was derzeit bei quasi jedem Bild ist.

Die einzige wirklich alternative ist dann wohl eine neue Kamera...
 
Also normal ist immer relativ.
Kameras werden eigentlich so gebaut das sowas nicht passieren sollte aber ganz verhindern kann man es nicht.
Hier im Forum ist es mindestens einer Person ebenso ergangen wie dir.
1 Pixelreihe komplett Tot und 4 weitere deutlich dunkler als das gesammte restliche Bild.
Und natürlich ist das auch da erst weit nach Ablauf der Garantie passiert.
Aber ich denke sowas sind unglückliche Einzelfälle und zählen nicht zur Regelmässigkeit.
Aber wie überall zählt auch hier....Je mehr Technik auf kleinen Raum gepresst wird umso Fehleranfälliger wird der Kram.

Und ob der Tausch des Sensors generell nicht lohnt ist Ansichtssache.
Selbst bei der K5 würde ich keine Reparatur bei so einem Kostenvoranschlag vornehmen lassen.
Wenn mir aber z.b. eine Canon 5D MarkII abraucht und Canon mir einen ähnlichen Preis nennt würde ich schon darüber nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke kaum, dass du da bei einer anderen Marke besser fahren wirst. Es kann sogar sein, dass bei Nikon oder Canon der gleichen Generation der gleiche Sensor wie bei einer Pentax drin steckt.
Computer werden über drei Jahre abgeschrieben, das wird bei Sensoren ähnlich sein... Ist heute so :o
 
Ich denke kaum, dass du da bei einer anderen Marke besser fahren wirst. Es kann sogar sein, dass bei Nikon oder Canon der gleichen Generation der gleiche Sensor wie bei einer Pentax drin steckt.
Computer werden über drei Jahre abgeschrieben, das wird bei Sensoren ähnlich sein... Ist heute so :o

Das war jetzt weniger darauf bezogen wegen soetwas zu einem anderen Hersteller zu wechseln.
Nur würde ich mir bei einer K-5 Body ernsthaft überlegen ob so eine Reparatur ohne Garantie noch lohnt da diese neu gerade mal etwas über 700€ kostet.
Wenn Canon aber bei einer 5D II einen Preis von 800€ sagt lohnt das schon eher da diese Kamerabody neu immer noch 1800€ kostet.
 
Habe also die Kamera eingeschickt und dann von Pentax einen Kostenvoranschlag von ca. 820 Euro erhalten (ca. 580 Euro der Sensor, der Rest Arbeitszeit).
Das ist schon ein grotesker Preis. Natürlich steckt da auch eine Menge Arbeit drin, aber erklärbar ist so ein Mondpreis nicht wirklich. Der Sensor liegt wahrscheinlich nur noch in wenigen Einzelstücken in irgendeinem Safe und ist damit selten und entdprechend teuer. Mag sein, dass 580€ der Preis des Sensors in seinem Erscheinungsjahr war. Aber man kann diesen Kurs doch nicht ernsthaft einem Kunden nennen, es sei denn, man will diesen auf Dauer verjagen!

Ich würde die 820€ keinesfalls in die Reparatur stecken, sondern mir eine gute gebrauchte K20D kaufen, mit den restlichen 500€ kann man sich im weiteren Schadensfall notfalls noch 2 Stück leisten.
 
Nee.
Und verzeih mir meinen Sarkasmus aber ich brauche dafür auch keine Quellen.
Mir sagt der gesunde Menschenverstand das man mit ner 1000 Lumen LED Lampe nicht voll ins Objektiv leuchtet um einem Lichtempfindlichem Sensor bei der Arbeit zuzugucken.
Es mag ja auch Leute geben die mit 80 gegen die Wand fahren nur um die Airbags ihres neuen Autos zu testen aber auch zu denen zähle ich mich nicht wirklich.
Und wieso kann man dann Bilder bei voller Sonneneinstahlung machen, ohne dass etwas passiert?

Sonnenlicht: 6,3×1028 Lumen

Quelle

Das ist schon ein grotesker Preis. Natürlich steckt da auch eine Menge Arbeit drin, aber erklärbar ist so ein Mondpreis nicht wirklich.
Völlig normale Vorgehensweise. Reparatur und Ersatzteile werden immer hoch angesetzt, nur hier macht man auf dem Massenmarkt noch Marge.

Lass mal ein defektes Notebook reparieren, da liegen die Kosten auch oft höher als ein neues Gerät. Oder eine Küchenmaschine oder einen Fernseher....
Bei so einem Kostenvorschlag gibts nur eins: Abschreiben und Neukauf planen. Man bekommt ja in der Regel auch die neuere Technik.

Was ich grade gesehen habe: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1161291
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieso kann man dann Bilder bei voller Sonneneinstahlung machen, ohne dass etwas passiert?

Sonnenlicht: 6,3×1028 Lumen

Quelle

Fotos sind ja auch so eine Sache.
Wenn ich mit der Kamera direkt ins Sonnenlicht fotografiere komme ich selbst bei Iso 100 recht schnell auf die Max. Verschlusszeit von 1/6000sek (K-r).
Eine DSLR hat aber einen Video und einen Bulp Modus.
Und bei Iso 800 und 5 Minuten Belichtungszeit volle Kanne in die Sommerliche Mittagssonne fotografieren dürfte das letzte Bild für den Sensor sein.
Und bevor du nun sagst "Wer macht denn sowas?" bringe ich folgendes Beispiel.
Du machst bei Nacht eine 3 Minuten Langzeitbelichtung von einer Hauptstrasse und genau dann kommen da 4 BMW mit ihren Xenonscheinwerfern, fahren an deiner Kamera vorbei und leuchten dir schön in die Linse.
Kann alles in 90% der Fälle gut gehen.....Muss aber nicht.
 
Völlig normale Vorgehensweise. Reparatur und Ersatzteile werden immer hoch angesetzt, nur hier macht man auf dem Massenmarkt noch Marge.

Lass mal ein defektes Notebook reparieren, da liegen die Kosten auch oft höher als ein neues Gerät. Oder eine Küchenmaschine oder einen Fernseher....
Bei so einem Kostenvorschlag gibts nur eins: Abschreiben und Neukauf planen. Man bekommt ja in der Regel auch die neuere Technik.

Was ich grade gesehen habe: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1161291

Das eine Reparatur verhältnismäßig teuer ist, war mir schon klar.
Wenn ich die Antworten richtig lese, ist ein Sensorschaden demnach in der Regel ein Totalschaden (zumindest bei Kameras bis ca. 1000 Euro).

Verwunderlich ist für mich, das der Händler mir dazu geraten hat und den Preis auf 300 Euro max. geschätzt hat. Entweder wird mit zweierlei Maß gemessen oder der Händler hat sich gründlich verschätzt...lasse ich mal so stehen.

Danke für linke zur K5, das kommt für mich aber wohl nicht in Frage. Ich würde wohl nicht mehr als die Hälfte des Neupreises ausgeben für Reparatur oder eine gebrauchte Kamera, da die Garantie ja bereits abgelaufen ist, sprich mir etwas ähnlich morgen wieder passieren kann.
Tendiere dann eher zum Neukauf, ist zwar teurer (in dem Fall ca. 200 Euro), aber so habe ich zumindest 2 Jahre Garantie...kommt vielleicht daher, das ich jetzt ein 'gebranntes Kind' bin.
 
Verwunderlich ist für mich, das der Händler mir dazu geraten hat und den Preis auf 300 Euro max. geschätzt hat. Entweder wird mit zweierlei Maß gemessen oder der Händler hat sich gründlich verschätzt...lasse ich mal so stehen.
Ich lasse das mal nicht so stehen: Der Händler scheint ein kluger Mann zu sein und hat dir im Prinzip den gleichen Tipp gegeben hat wie ich: Ersetzen - und zwar nicht den Sensor, sondern die Kamera ;). 300€ max. sind ja eine korrekte Einschätzung.
 
580 Möhren für einen (alten) Crop Chip ? Humor haben die. :D

Der Kostenvoranschlag hat die Botschaft: "kauf Dir eine Neue".
Das ist ein Ersatz-Teil. Dort gibt es immer diese Preisgestaltung.

Versuch mal, für ein Standard-Notebook ein neues Display zu bekommen und das auch noch einbauen zu lassen. Überseteigt auch oft den Wert des Gerätes.
 
Das ist die Marktwirtschaft mit der die Unterhaltungselektronik groß geworden ist.
Kaufe etwas neu und benutze es bis die Garantie abläuft und kurz danach geht es kaputt und die Reparatur kostet mehr als die dann aktuellen Neugeräte.

Es gibt ja sogar Tintenstrahldrucker die einen Chip eingebaut haben der die gedruckten Seiten zählt.
Ab einer gewissen Menge wird dann der Zufallsgenerator aktiviert und der Drucker fällt irgendwann aus.....Totalschaden.
Und es gibt im Internet Seiten auf denen angegeben ist wie man diesen Chip abklemmt und siehe da...Die Drucker halten 10 mal so lange.

Darauf basiert auch die Amerikanische Marktwirtschaft.
Wenn ich euch jetzt sage das man bei einer Original Crysler Werkstatt einen Schalter ins Amaturenbrett gebaut bekommt mit welchem man das Rückfahrtlicht anschalten kann weil die Reparatur des Automatikgetriebes zu teuer ist dann werdet ihr mich sicher als Spinner abstempeln......Genau dieser Schalter ist im Voyager von meinem Chef.
Tja....So läuft es nun mal.
Keiner kann es sich noch leisten Sachen zu produzieren die 10 Jahre lang halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist die Marktwirtschaft mit der die Unterhaltungselektronik groß geworden ist.
Kaufe etwas neu und benutze es bis die Garantie abläuft und kurz danach geht es kaputt und die Reparatur kostet mehr als die dann aktuellen Neugeräte.

Es gibt ja sogar Tintenstrahldrucker die einen Chip eingebaut haben der die gedruckten Seiten zählt.
Ab einer gewissen Menge wird dann der Zufallsgenerator aktiviert und der Drucker fällt irgendwann aus.....Totalschaden.
Und es gibt im Internet Seiten auf denen angegeben ist wie man diesen Chip abklemmt und siehe da...Die Drucker halten 10 mal so lange.
Ja, aber nur, wenn Du dann noch Tintenpatronen dafür bekommst. Das ist nämlich der nächste Punkt

Fernsehr repariert heute auch keiner mehr. Bei einem 300 Euro Gerät ist die Platine ja schon teurer. Für 50 Euro schraubt ein Techniker heute auch höchstens noch das Gerät auf.
 
Stimmt.
Das darf man auch nicht vergessen.
Ich hab auch mal was mit nem Monitor erlebt.
Gebe den in ne Werkstatt weil er auf einmal Schwarz blieb und sage "Bitte erst Kostenvoranschlag machen" was 18€ kosten sollte.
4 Monate hab ich nichts von denen gehört und auf meine Anrufe kam immer die Antwort "Der Techniker ist gerade nicht da".
Dann kam die Antwort.
Reparatur kostet mehr als ein neuer Monitor und wenn ich wollen würde würden die mir ein paar zeigen.
Die waren mir aber alle zu teuer.
Dann wollten die auf einmal 18€ für den Kostenvoranschlag von mir und zusätzliche 50€ für die 4 monatige Lagerung des Monitors.
Naja....Die Verbraucherzentrale hat sich da schön drum gekümmert und ich musste nicht mal den Voranschlag bezahlen.
 
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