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und diesen Mehrwert dann auf Kosten von anderen, die ihn mitbezahlen müssen, obwohl sie ihn nicht wollen.Die direkte Einbindung der GPS-Daten spart einen Arbeitsschritt. Gerade bei großen Bildmengen ein sicher nicht zu verachtender Mehrwert.
Eine komplette integrierte Lösung willkürlich auf eine einzelne Funktion zu reduzieren, den Rest ignorieren, um sie dann als überteuert hinzustellen, ist eine Möglichkeit, aber wenig sinnvoll für eine sachliche Diskussion über das Gesamtprodukt.
Wenn Astro-Tracking UND Kompass-Orientierung nicht interessiert, der kann schon lange mit wesentlich billigeren externen Lösungen die GPS-Position nachträglich über die Exif in die Bilddaten schreiben.
Der O-GPS1 ist aber deutlich mehr vom Funktionsumfang und daher sehr wohl noch ein Alleinstellungsmerkmal.
Ob es externe GPS-Empfänger gibt, die nicht nur die Position, sondern auch sekundengenau die Kompass-Blickrichtung aufzeichnen, entzieht sich meiner Kenntnis. Dann fehlt aber immernoch das Astrotracking, was Vergleiche wieder fragwürdig macht.
Nur weil eine Handvoll laut schreit, soll der Rest die Zeche mitbezahlen. Das regt mich so auf.
Wer Mehrwert will soll Mehrwert bezahlen.
und diesen Mehrwert dann auf Kosten von anderen, die ihn mitbezahlen müssen, obwohl sie ihn nicht wollen.
Wie du vorher vorgeschlagen hast, mit dem Einbau in dem BG Griff. Das gibt es schon von Canon. Aber nur wireless file transfer. UVP 750,- Schlappen.
Bei den Preisen die das kostet, weil billig in Smartphones verbaut,spielt das ja keine Rolle mehr.
Sind ja nur Peanuts und Canon bereichert sich wohl damit.
Nur weil eine Handvoll laut schreit, soll der Rest die Zeche mitbezahlen. Das regt mich so auf.
Wer Mehrwert will soll Mehrwert bezahlen.
LG
Dann kauf Dir halt keine neue Kamera – noch mehr Geld gespart. Und wenn ein Kamerahersteller GPS einbaut, dann weil er einen Markt dafür sieht und nicht weil "eine Handvoll laut schreit".
...Nur weil eine Handvoll laut schreit, soll der Rest die Zeche mitbezahlen. Das regt mich so auf.
Wer Mehrwert will soll Mehrwert bezahlen.
LG
Dann hab ich mich falsch ausgedrückt.Jetzt komm mal bitte wieder runter. Einen optionalen BG mit technischer Erweiterung wird wohl jeder bezahlen müssen, wenn er ihn haben möchte. Damit bezahlt er dann den Mehrwert, wenn er ihn braucht. Das ist doch eigentlich genau das, was Deinem Anspruch entgegen kommt.
Ein zweiter BG der nur Akkus enthält, sollte natürlich parallel erhältlich sein.
Dann kauf Dir halt keine neue Kamera – noch mehr Geld gespart. Und wenn ein Kamerahersteller GPS einbaut, dann weil er einen Markt dafür sieht und nicht weil "eine Handvoll laut schreit".
Ob ein externes Gerät, das einen Kompass enthält, dann auch die entsprechenden NMEA-Protokollsätze mit den Richtungsangaben via Bluetooth überträgt, sollte man nicht leichtfertig als gegeben annehmen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die wenigsten Geräte auch einen 3-Achsen-Kompass enthalten.
Die naive Vorstellung, man könnte einfach mal so ein 30-Euro-Mäuschen hernehmen und hätte ein gleich starkes Pendant zur O-GPS1, erscheint also summa summarum reichlich blauäugig![]()
Letztendlich müsste man hier drei verschiedene Anwendungsfälle unterscheiden
NMEA unterstützt die Angabe von Richtungsdaten, prinzipiell haben wir also Fall 1. Zusätzlich muss aber auch der GPS-Empfänger das können. (80 Euro aufwärts; wer sich in der Preisklasse nicht sauber ans NMEA-Protokoll hält, wird wie gesagt besser gar nicht erst gekauft...)
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GPS überträgt Position in x- und y-Richtung ("auf der Landkarte") sowie die Höhe in z-Richtung. Der Kompass bräuchte doch nur noch die Orientierung (N/S/O/W) zu übertragen. Sind 3-Achsen-Kompasse irgendwie empfindlicher oder so? Kenne mich mit Kompassen nicht so aus.
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Jetzt muss man die obigen Faktoren gewichten / kombinieren.
Als Firma wirst Du rein betriebswirtschaftlich erstmal schauen, wieviele Käufer welchen Faktor oben überhaupt wichtig finden und nur die short list gewichten.
Was bringt's wenn weltweit fünf Astrofotografen das Feature "lebenswichtig" finden, aber 50.000 den freien Blitzschuh "ziemlich wichtig"?
Letztendlich ist es eine Frage des Anspruchs.
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Wenn ich aber nur einfach eine geographische Einordnung meiner Fotos haben will, plus minus paar dutzend Meter, reicht ein herkömmliches GPS-Modul für ca. 10-15 Euro aus. Und dass man das nicht problemlos anschließen kann (z.B. per USB oder halt die etwas teurere Variante mit Bluetooth), sondern das GPS des Herstellers mit allen Zusatzfeatures kaufen muss, weils nämlich kein anderes gibt, egal ob ich Astro Tracing nicht benötige, das ist zu kritisieren.
Die Mehrkosten für den Hersteller liegen dann sicher deutlich unterhalb der von Dir genannten 10-15 Euros.