Das Rad dreht sich langsam aber es dreht sich. Pentax baut mit der K-3III eine sehr gute APS-C DSLR auf der Höhe der Zeit und bietet mit der K-70, jetzt als KF, ein Einstiegsmpdell dazu an. Wobei 'Einstieg' etwas irreführend ist, bei einer Kamera mit Glasprisma, Magnesiumgehäuse, Stabi und Abdichtung. Vergleichbares gibt es von anderen Herstellern als DSLR nicht. Es gibt aber durchaus noch und wieder Leute, di halt eine DSLR lieber mögen als eine spiegellose Systemkamera. Keine Diskussion, die man hier noch mal führen müsste.
Die KF kostet 950,- Euro. Ja, das sind 250,- mehr als die K-70 im Jahr 2016 als UVP mitbrachte aber dazwischen liegt ja auch eine Pandemie, eine Chipkrise, eine Energiekrise und ordentlich Inflation. Von daher: wird schon passen. Nicht für jeden. Aber für Leute, die eine DSLR mit Arbeitstier- oder Werkzeugcharakter wollen.
Übrigens sieht es wohl so aus, als Hätte Pentax sein 'traditionelles' Blendensteuerungsproblem der 'unteren' Baureihe im Jahr 2021 (in der laufenden Serie der K-70) endlich abschließend in den Griff bekommen. Der KF steht also mutmaßlich ein langes Leben bevor.
Die KF kostet 950,- Euro. Ja, das sind 250,- mehr als die K-70 im Jahr 2016 als UVP mitbrachte aber dazwischen liegt ja auch eine Pandemie, eine Chipkrise, eine Energiekrise und ordentlich Inflation. Von daher: wird schon passen. Nicht für jeden. Aber für Leute, die eine DSLR mit Arbeitstier- oder Werkzeugcharakter wollen.
Übrigens sieht es wohl so aus, als Hätte Pentax sein 'traditionelles' Blendensteuerungsproblem der 'unteren' Baureihe im Jahr 2021 (in der laufenden Serie der K-70) endlich abschließend in den Griff bekommen. Der KF steht also mutmaßlich ein langes Leben bevor.
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