So, hier hab ich dir mal einen Vorschlag zusammen gestellt.
Zum Ablauf:
KEIN Öffnen Befehl einbringen (Und am ende auch kein Speichern, ausser du verwendest es als reine Einzelaktion und nicht in der Stapelverarbeitung)
Wir gehen ja von der Stapelverarbeitung aus, und dort definierst du ja, woher PS die Bilder nehmen soll, und wohni er sie speichern soll.
Und da du im JPEG fotografierst, schlägt dir Photoshop auch gleich das Dateiformat JPEG vor und dort kannst du auch noch die Qualität definieren.
So, jetzt zur Aktion:
1) das Freistellenwerkzeug wird bearbeitet. Durch die Option "Dialog aktivieren/deaktivieren" (wenn das Symbol da ist ist es aktiviert) kann ich den Ausschnitt nach belieben verziehen. Dann wenn ich zufrieden bin, drücke ich ENTER.
2) Hab ich noch eine Tonwertkurve eingebastelt um zu zeigen, dass eigentlich so gut wie jeder Befehl, welcher einen Dialog besitzt "angehalten" und angepasst werden kann. In diesem Fall wird die Tonwertkurve geöffnet.
(Es wird auch gleich ersichtlich, warum ich noch keine Anpassungen vornehme).
3) Die Ebene der Tonwertkurve wird auf Luminanz gewechselt. Dies kann man leider nicht im Dialog steuern, da dies eine Ebenenfunktion ist.
4) Dann wird die Tonwertkurve aktiviert und somit auch der Dialog geöffnet um Anpassungen vorzunehmen.
5) dann wird diese Ebene auf die sichbare reduziert. hier sieht man schön, dass dieser Befehl logischerweise keinen Dialog enthält. Und somit auch nichts zum aktivieren.
6) Dann wird in den LAB-Modus umgeschalten (auch hier gibt es keinen Dialogbefehl, da ich ja definiere, in welchen Modus ich wechseln will)
7) dann wird unscharf maskiert. Und auch da wird wieder der Dialog geöffnet um die Werte dem Motiv anzupassen.
8) Modus wieder nach RGB wechseln (diesen Schritt habe ich vergessen. Ist aber wichtig, da sonst nicht im JPEG gespeichert werden kann)
9) das grössenanpassungs-Skript. Das Bild wird auf seine längste Seite gestutzt.
btw: du siehst, hier hätte ich die Schärfe "nach" dem Skripten-befehl nehmen sollen. Aber das kannst du jetzt alles schön, wie es sich gehört aufbauen.
P.S.: Ach ja, über die Bridge lässt sich die ganze Aktion auch über Werkzeug-Photoshop-Bildverarbeitung starten.
Auch hier gilt... Quellordner und Zielordner definieren. hier könnte man auch die Grössenanpassung vornehmen wenn man diese nicht in der Aktion mit eingebunden hat. Und die Qualität kann man vorgeben (dann fragt PS am Schluss nicht ständig nach, als was und in welcher Qualität man es speichern möchte).
Richtig gut Funktioniert diese Methode aber leider nur mit JPEG's. Das Problem beim RAW ist, dass er vorgängig den ACR öffnet. Und dazu gibt es in der Aktion keinen Dialog. Und das Problem ist, dass Photoshop dann alle RAW gleich entwickeln würde, was ja auch nicht ganz toll wäre.
Aber an dieser Stelle kann ich sagen "probieren geht über studieren"

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