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Photoshop -> Stapelverarbeitung und Bilder beschneiden

sighthound

Themenersteller
Folgendes würde ich gerne machen:

Ca. 1500 Bilder in 30 Minuten fertig bearbeiten.

Eine All-Round Aktion der die Bilder im LAB Farbraum auffrischt und die Bilder dann in 3000x2000 (oder 2000x3000) speichert habe ich schon geschrieben.
Jetzt würde ich gerne in diese Aktion eine Möglichkeit einbauen, in der ich gegebenenfalls die Bilder gleich beschneiden kann:
Bild öffnet sich -> Beschnitt auswählen -> Aktion läuft weiter mit der All-Round Bearbeitung -> speichern.

Das Hauptproblem ist das beschneiden, wenn ich dies direkt in die Aktion einfüge, werden alle Bilder gleich beschnitten.

Jetzt bin ich auf die Lösung gespannt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Folgendes würde ich gerne machen:

Ca. 1500 Bilder in 15 Minuten fertig bearbeiten.

Eine All-Round Aktion der die Bilder im LAB Farbraum auffrischt und die Bilder dann in 3000x2000 (oder 2000x3000) speichert habe ich schon geschrieben.
Jetzt würde ich gerne in diese Aktion eine Möglichkeit einbauen, in der ich gegebenenfalls die Bilder gleich beschneiden kann:
Bild öffnet sich -> Beschnitt auswählen -> Aktion läuft weiter mit der All-Round Bearbeitung -> speichern.

Das Hauptproblem ist das beschneiden, wenn ich dies direkt in die Aktion einfüge, werden alle Bilder gleich beschnitten.

Jetzt bin ich auf die Lösung gespannt. :)


1. wie hast den du die Grössenänderung erstellt, dass es Quer -und Hochformat unterscheiden kann?
Oder ist das einfach eine 1. Aktion und dann soll die 2. Aktion separat abgehandelt werden?

2. Wenn du eine zweite Aktion machst, dann öffnet dir PS das Bild, dann kannst du ja den Befehl der Aktion "aktivieren", wo du dann Customized den Ausschnitt defnieren kannst.
Und wenn du "Enter" drückst, läuft der Prozess weiter bis er wieder an diesem Befehl ankommt, wo du wieder den Beschnitt eingeben musst.

Jetzt kommt aber meine Frage... normalerweise macht man nicht zuerst eine grössenÄnderung und dann einen Beschnitt, sondern beschneidet zuerst und dann ändert man die Grösse auf das was man haben will.
Warum? Wenn man mal einwenig mehr wegschneiden muss, kann es sein, dass man nicht immer gleich viel Verkleinern muss.
Von daher, würde ich die Grössen-Änderung gleich mit in die Aktion mit bringen.

Und jetzt noch zum Schluss... 1500 Fotos?... bist du sicher dass alle 1500 Fotos die "sehr guten" Fotos sind, die es verdienen solch einen Aufwand zu betreiben.
Ich bereite ca. 160 Fotos mit einer Aktion auf in 30-40min.
Dabei wird der Beschnitt abgefragt, die Gradation noch angepasst, Grösse auf Endformat gebracht und den USM als Finish getätigt.

Da müssten die 1500 wirklich sehr identisch aussehen, damit solch eine Aktion überhaupt sinn macht.
 
1. wie hast den du die Grössenänderung erstellt, dass es Quer -und Hochformat unterscheiden kann?
Oder ist das einfach eine 1. Aktion und dann soll die 2. Aktion separat abgehandelt werden?
Geht über "Bild einpassen" im Untermenü "Automatisieren".

2. Wenn du eine zweite Aktion machst, dann öffnet dir PS das Bild, dann kannst du ja den Befehl der Aktion "aktivieren", wo du dann Customized den Ausschnitt defnieren kannst.
Und wenn du "Enter" drückst, läuft der Prozess weiter bis er wieder an diesem Befehl ankommt, wo du wieder den Beschnitt eingeben musst.
:confused:
Stehe da irgendwie auf den Schlauch, wie du es genau meinst :angel:
Möchte es gerne fließend haben, also das ich nach dem Öffnen des jeweiligen Bildes beschneiden kann, und wenn es nichts zum beschneiden gibt, ich z.B. einfach nur Enter drücken muss um die Aktion fortzuführen.

Jetzt kommt aber meine Frage... normalerweise macht man nicht zuerst eine grössenÄnderung und dann einen Beschnitt, sondern beschneidet zuerst und dann ändert man die Grösse auf das was man haben will.
Warum? Wenn man mal einwenig mehr wegschneiden muss, kann es sein, dass man nicht immer gleich viel Verkleinern muss.
Von daher, würde ich die Grössen-Änderung gleich mit in die Aktion mit bringen.
Ich will ja zuerst beschneiden und dann kommt der Rest.
Ganz zum Schluss wird dann die größe auf 3000x2000 beschränkt.

Und jetzt noch zum Schluss... 1500 Fotos?... bist du sicher dass alle 1500 Fotos die "sehr guten" Fotos sind, die es verdienen solch einen Aufwand zu betreiben.
Ich bereite ca. 160 Fotos mit einer Aktion auf in 30-40min.
Dabei wird der Beschnitt abgefragt, die Gradation noch angepasst, Grösse auf Endformat gebracht und den USM als Finish getätigt.

Da müssten die 1500 wirklich sehr identisch aussehen, damit solch eine Aktion überhaupt sinn macht.
Ich bin viel auf Hundepsortveranstaltungen unterwegs.
Da kommt schon so eine Summe zusammen.
Wenn ca. 50 Sportler sind, dann gibt es sozusagen 50x die gleiche Szene, nur mit anderem Sportler und anderem Hund.

Und da viel die Bilder wollen, möchte ich gleich Vorort die Bilder schnell bearbeiten, und dazu gehört auch der richtige Schnitt.


Nochmal zum Verständnis wie ich es mir vorstelle:

Ich öffne Photoshop, mache eine Stapelverarbeitung und wähle den Ordner und dann die Aktion aus.
Es wird jedes Bild nacheinander geöffnet, darauf möchte ich schnell den Schnitt wählen und schon soll es weiter gehen mit der Aktion.
Das Bild wird dann gleich automatisch gespeichert und das nächste geöffnet.
 
nichts einfacher als das

Implementiere den "Beschneiden"-Befehl und aktiviere die den Befehls-Dialog.
(Neben dem Haken das Feld aktiveren).
Dann noch die Bearbeitungsschritte die du haben möchtest sowie den "Grösse-Anpassen"-Befehl.
Und zu guter letzt noch den USM für die Grössenabhängige Schärfe.

Übringends:
Diesen Dialog kannst du für jeden Befehl öffnen lassen.
So kannst du z.B. auch Bilder "nachjustieren" wenn du z.B. eine Tonwertkurve einbettest, welche zur Korrektur den Dialog öffnet.

Ich z.B. mache folgenden Workflow.

- RAW-Fotografieren
- ACR Entwickeln (allgemeine Zuweisung des Preset über Bridge)
- Aktion über Stapelverarbeitung starten
- ACR wird geöffnet.. najustierung der Helligkeit sowie WB, Ausschnitt festlegen.
- ENTER ... ACR übergibt Bild an PS
- Tonwertkorrektur wird abgefragt (Feinanpassung der Mitteltöne sowie Tiefen und Lichter)
- Gradations-Kurve für Kontrast
- Grössenanpassung
- USM für Schärfe

Ich wähle so keinen einzigen Befehl an. Und Öffnen oder schliessen muss ich auch nichts.
Ich kann mich so einzig auf die Werte bei den jeweiligen Bearbeitungsschritte konzentrieren.

Wobei ich bezweifle, wenn du für 1500 Bilder den Ausschnitt festlegen willst, du sicherlich nicht nur 30min haben wirst.
Selbst wen du nur 5s für ein Bildausschnitt hast, sind das 7500s --> 125min --> 2h.
Und ich bin überzeugt, dass du länger haben wirst an einem Ausschnitt als durchschnittlich 5s.
Immerhin musst du das Bild auch noch erst anschauen bevor du was machen kannst.
 
nichts einfacher als das

Implementiere den "Beschneiden"-Befehl und aktiviere die den Befehls-Dialog.
(Neben dem Haken das Feld aktiveren).
:confused:
Kannst mal genauer erklären?

Übringends:
Diesen Dialog kannst du für jeden Befehl öffnen lassen.
So kannst du z.B. auch Bilder "nachjustieren" wenn du z.B. eine Tonwertkurve einbettest, welche zur Korrektur den Dialog öffnet.

Ich z.B. mache folgenden Workflow.

- RAW-Fotografieren
- ACR Entwickeln (allgemeine Zuweisung des Preset über Bridge)
- Aktion über Stapelverarbeitung starten
- ACR wird geöffnet.. najustierung der Helligkeit sowie WB, Ausschnitt festlegen.
- ENTER ... ACR übergibt Bild an PS
- Tonwertkorrektur wird abgefragt (Feinanpassung der Mitteltöne sowie Tiefen und Lichter)
- Gradations-Kurve für Kontrast
- Grössenanpassung
- USM für Schärfe

Ich wähle so keinen einzigen Befehl an. Und Öffnen oder schliessen muss ich auch nichts.
Ich kann mich so einzig auf die Werte bei den jeweiligen Bearbeitungsschritte konzentrieren.
Klingt auch Interessant, aber wie kann man in Bridge bei ACR Aktionen einbringen?

Wobei ich bezweifle, wenn du für 1500 Bilder den Ausschnitt festlegen willst, du sicherlich nicht nur 30min haben wirst.
Selbst wen du nur 5s für ein Bildausschnitt hast, sind das 7500s --> 125min --> 2h.
Und ich bin überzeugt, dass du länger haben wirst an einem Ausschnitt als durchschnittlich 5s.
Immerhin musst du das Bild auch noch erst anschauen bevor du was machen kannst.
Muss bestimmt nicht alle beschneiden. :D
Ein paar sind immer dabei, und das beschneiden geht ja sehr schnell (Auf jeden Fall unter 5 Sekunden).
 
Folgendes würde ich gerne machen:

Ca. 1500 Bilder in 30 Minuten fertig bearbeiten.

Eine All-Round Aktion der die Bilder im LAB Farbraum auffrischt und die Bilder dann in 3000x2000 (oder 2000x3000) speichert habe ich schon geschrieben.
Jetzt würde ich gerne in diese Aktion eine Möglichkeit einbauen, in der ich gegebenenfalls die Bilder gleich beschneiden kann:
Bild öffnet sich -> Beschnitt auswählen -> Aktion läuft weiter mit der All-Round Bearbeitung -> speichern.

Das Hauptproblem ist das beschneiden, wenn ich dies direkt in die Aktion einfüge, werden alle Bilder gleich beschnitten.

Jetzt bin ich auf die Lösung gespannt. :)

Wenn DU schnelle Ergebnisse wünscht: Faststone!

JPEG als Input.

Du kannst die Bilder, die von der Karte reinkommen, mit der Taste "X" schneiden und speichern. Das Verzeichnis wird permanent gefresht, sowie neue Dateien im Verzeichnis landen. Wenn am Ende die beschnittenen Dateien im Ordner liegen, kannst Du mit alt+a und F3 alle Dateine umwandeln: Du kannst die Kantenlänge der längeren Seite vorgeben (3000) und er paßt die kürzere Seite an. Beim Umwandeln gibts Du neuen Ordner, ggf. Namen etc ein. Schärfung geht auch. Rahmen gehen auch einfach.

Der ganze workflow ist der schnellste mir bekannte und selbst dann brauchst Du bei einem guten Rechner mehr als 30 min!

Wie Du diesen flow mit RAW unterbieten willst, ist mir schleierhaft!? Entweder ist die Zeit Dein Prob oder die Quali.

Aber den Bildempfängern (Fisch) muss der Wurm (Bild) schmecken und nicht dem Angler (Du). Deine beschnittenen JPEGs sind für die Hunde-Freaks Goldstaub. Dass Du vorab sogar im Raw rumgehudelt hast, wird Dir 1% der Leute danken, der Rest wird es nicht sehen!

Lieben Gruss
 
In so einem Fall werde ich nur in JPG fotografieren.
Qualität auf 9, Picturestyle entweder Standard oder T10NA und 1/3 Blende überbelichten.

Es geht darum, dass ich gleich nach der Veranstaltung schnell die Bilder fertig habe.
Die Leute bleiben nicht ewig da, um auf ihre Bilder zu warten, sondern verschwinden gleich nach der Siegerehrung.
Und genau die Zeit, zwischen Turnierende und Siegerehrung (sind meist 30min) kann ich für die Bildbearbeitung nutzen.
 
selbst wenn du nicht alle beschneiden musst.

Vergiss nicht, die Analyses (Bild anschauen, Realisieren, Motiverkenne, Bildauschnitt ermitteln) ist nicht ein Prozess der man so schnell schnell in 2-3s macht.
Wenn das Bild geöffnet wird und den Befehl "Beschneiden"-Dialog öffnet fängt die Uhr an zu ticken. In dieser Zeit läuft nämlich die Aktion nicht weiter.
Und 5s wirst du in jedem Fall haben für einen "händischen" Schnitt.
Wenn icht mehr.

Selbst wenn du bei einem bild erkennst, dass der bIldausschnitt "stimmt" und keinen extra Ausschnitt bedarf, wirst du das Bild zuerst Beurteilen müssen. Und meist geht die Beurteilung schon einpaar Sekunden.

Die Photoshop-Aktion mit diesem Befehl so auszurüsten, dass du die Bildgrösse vorgeben kannst und auch noch den Ausschnitt ist überhaupt keine Sache.

Von eienr Allgemeinen Schärfe für den Finish würde ich abraten. Da die Schärfung von Motiv zu Motiv varriert. Wo ein 1.2-Radius gut ist, kann er andern Orts viel zu gross sein.
Wobei auch das vollautomatisch, ohne Abfrage auch in PS möglich ist.

NORAFLEX... ich würde mal behaupten, dass die Dinge die du da aufgezählt hast, PS genau so machen kann.

Jetzt zum RAW... in Brigde kannst du keine Aktions-Befehle ausführen.
Dort kannst du nur, wenn du Presets gespeichert hast, diese auf deine RAW als Grundentwicklung anwenden.
Alle Markieren und dann das Preset auswählen.
Ein Preset beinhaltet die Voreinstellungen für ARC-Werte.
So kannst du dort z.B. einen Schwarzpunkt einwenig anheben, den Kontrast bereits vorgeben.

Wenn du dann das Bild mittels ACR öffnest siehst du, dass die Voreinstellungen des "Presets" (Voreinstellungen) bereits gesetzt wurde, und du so nur noch Fine-Tuning in der Entwicklung machen musst (wenn nötig).

Den Befehls-Dialog für eine "Individuelle" Eingabe kannst du in der Aktionspalette "aktivieren" in dem du, dort wo der Haken für die generelle Aktivierung des Befehls ist, neben an das Symbol aktivierst (sieht aus wie eine ganz kleine Dialog-Box). Und soll Symbolisieren, dass die Dialogbox geöffnet wird und die Aktion erst fortgeführt wird, wenn die Dialogbox wieder mit "OK" geschlossen wird (wird ABBRECHEN gedrückt wird die Aktion/Stabelverarbeitung angehalten).
 
Um Zeit zu gewinnen könnte ich ja auch den beschnitt am Ende und vor dem verkleinern auf die 3000x setzen.
So habe ich mehr Zeit das Bild anzusehen und ob man es beschneiden muss.

Die Photoshop-Aktion mit diesem Befehl so auszurüsten, dass du die Bildgrösse vorgeben kannst und auch noch den Ausschnitt ist überhaupt keine Sache.
Wenn der Ausschnitt keine große Sache ist, kannst dann bitte erklären was ich machen muss?
 
du hast ja bereits eine Aktion mit der Grössen-Änderung implementiert.

Jetzt drückst du auf den "Aufnahme"-Knopf und drückst einfach auf das Beschneidenwerkzeug. Und dan ziehst du über das ganze Bild einen Rahmen so das der Ausschnitt=Bildgrösse ist.
Dann drückst du OK.
Dann hälst du die Aufnhame an (Quadrat-Knopf). Wenn der Ausschnittbefehl jetzt nicht "vor" der Verkleinerung kommt, kannst du in der Aktionspallette den Befehl anklicken (gedrückte Maustaste) und ihn an die gewollte Position schieben.

Damit der Dialog jetzt individuell geöffnet wird...
Dort wo der Befehlsname gibt es links davon 2 Quadrätchen.
Das erste hat einen Haken drin. Das ist das zeichen, das der Befehl in der Aktion überhaupt berücksichtigt wird.
Rechts vom Haken kannst du den "Dialog" aktivieren.
Dann wird der Dialog geöffnet und abgefragt. Dann hast du die Möglichkeit den Ausschnitt so zu wählen wie du willst.
Mit Enter wird der Ausschnitt bestätgit und die Aktion läuft weiter zur Grössenänderung und speichert, sofern du das Bild in JPEG augenommen hast (was du ja anscheinend grundsätzlich machst) auch das Bild als JPEG im vorgegebenen Ordner (wenn du eine Stapelverarbeitung gemacht hast).
 
Was hast Du eigentlich für einen Rechner für diese ganze Aktion? Rein rechnerisch hast Du 1,2 Sekunden pro Bild für
- Öffnen der Datei
- Entscheidung ob und welcher Beschnitt inkl. eventueller Durchführung des Beschnitts
- Deine LAB-Auffrischung
- Speichern

Sorry, aber das erscheint mir selbst bei megaschneller Hardware etwas unrealistisch.
 
Was hast Du eigentlich für einen Rechner für diese ganze Aktion? Rein rechnerisch hast Du 1,2 Sekunden pro Bild für
- Öffnen der Datei
- Entscheidung ob und welcher Beschnitt inkl. eventueller Durchführung des Beschnitts
- Deine LAB-Auffrischung
- Speichern

Sorry, aber das erscheint mir selbst bei megaschneller Hardware etwas unrealistisch.
Das ist ehrlich gesagt relativ Wurst.
Da habe ich nur die Angaben in den Raum geworfen.

Mir geht es Hauptsächlich darum wie ich in einer laufenden Stapelverarbeitung das jeweilige Bild beschneiden kann.
Also wie ich dies in meine Aktion einfügen muss, dass es so klappt und nicht dass alle Bilder gleich beschnitten werden.
 
So, hier hab ich dir mal einen Vorschlag zusammen gestellt.

Zum Ablauf:

KEIN Öffnen Befehl einbringen (Und am ende auch kein Speichern, ausser du verwendest es als reine Einzelaktion und nicht in der Stapelverarbeitung)

Wir gehen ja von der Stapelverarbeitung aus, und dort definierst du ja, woher PS die Bilder nehmen soll, und wohni er sie speichern soll.
Und da du im JPEG fotografierst, schlägt dir Photoshop auch gleich das Dateiformat JPEG vor und dort kannst du auch noch die Qualität definieren.

So, jetzt zur Aktion:
1) das Freistellenwerkzeug wird bearbeitet. Durch die Option "Dialog aktivieren/deaktivieren" (wenn das Symbol da ist ist es aktiviert) kann ich den Ausschnitt nach belieben verziehen. Dann wenn ich zufrieden bin, drücke ich ENTER.

2) Hab ich noch eine Tonwertkurve eingebastelt um zu zeigen, dass eigentlich so gut wie jeder Befehl, welcher einen Dialog besitzt "angehalten" und angepasst werden kann. In diesem Fall wird die Tonwertkurve geöffnet.
(Es wird auch gleich ersichtlich, warum ich noch keine Anpassungen vornehme).

3) Die Ebene der Tonwertkurve wird auf Luminanz gewechselt. Dies kann man leider nicht im Dialog steuern, da dies eine Ebenenfunktion ist.

4) Dann wird die Tonwertkurve aktiviert und somit auch der Dialog geöffnet um Anpassungen vorzunehmen.

5) dann wird diese Ebene auf die sichbare reduziert. hier sieht man schön, dass dieser Befehl logischerweise keinen Dialog enthält. Und somit auch nichts zum aktivieren.

6) Dann wird in den LAB-Modus umgeschalten (auch hier gibt es keinen Dialogbefehl, da ich ja definiere, in welchen Modus ich wechseln will)

7) dann wird unscharf maskiert. Und auch da wird wieder der Dialog geöffnet um die Werte dem Motiv anzupassen.

8) Modus wieder nach RGB wechseln (diesen Schritt habe ich vergessen. Ist aber wichtig, da sonst nicht im JPEG gespeichert werden kann)

9) das grössenanpassungs-Skript. Das Bild wird auf seine längste Seite gestutzt.

btw: du siehst, hier hätte ich die Schärfe "nach" dem Skripten-befehl nehmen sollen. Aber das kannst du jetzt alles schön, wie es sich gehört aufbauen.

P.S.: Ach ja, über die Bridge lässt sich die ganze Aktion auch über Werkzeug-Photoshop-Bildverarbeitung starten.
Auch hier gilt... Quellordner und Zielordner definieren. hier könnte man auch die Grössenanpassung vornehmen wenn man diese nicht in der Aktion mit eingebunden hat. Und die Qualität kann man vorgeben (dann fragt PS am Schluss nicht ständig nach, als was und in welcher Qualität man es speichern möchte).
Richtig gut Funktioniert diese Methode aber leider nur mit JPEG's. Das Problem beim RAW ist, dass er vorgängig den ACR öffnet. Und dazu gibt es in der Aktion keinen Dialog. Und das Problem ist, dass Photoshop dann alle RAW gleich entwickeln würde, was ja auch nicht ganz toll wäre.
Aber an dieser Stelle kann ich sagen "probieren geht über studieren" :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, das meinst du die ganze Zeit mit Dialog :o
Dachte die ganze Zeit was anderes...
Gut dass du ein Bild angehängt hast.

Habe in der Aktion aber ein speichern drin, sonst kommt die ganze Zeit als was ich speichern will und mit welcher Qualität.



Danke :D :top: :)
 
Jetzt aber ein weiteres Problem:

Wenn es zum Schritt "Freistellen" kommt, dann ist das Bild erst mal weg und kommt erst nach ca. 25 Sekunden wieder :confused:


Edit: Auch wenn ich den Schritt "Freistellen" an den Anfang setze, das Bild ist erst mal nicht sichtbar.
 
also den Speichern-Dialog brauchst du, wenn du die Aktion einzeln über das Bild laufen lässt.

Du öffnest ein Bild und drückst dann auf "abspielen".
Der Speichern-Befehl speichert dir das Bild dann dort hinein wo du auch das Exempel abgespeichert hast um den Befehl aufzunehmen.
Ist der Ordner nicht mehr vorhanden bekommt das System stress ;).

In der Stapelverarbeitung ist ein Speichern-befehl "doppelt gemoppelt".
Denn dann speichert er das Bild sowohl dort, wo der Speichernbefehl definiert wurde, sowie in den zielordner welcher du in der Stapelverarbeitung angegeben hast.

Für das gibt es dann die Option (bei der Stapelverarbeitung) "Speichern unter in Aktion überschreiben". Dann ignoriert PS den Speichern-befehl in der Aktion.
Aber er fragt dich dennoch nach der Qualität.

Und desshalb der Tipp mit der Bridge.
Bridge-Werkzeuge-Photoshop-Bildverarbeitung

Dort kannst du die Aktion angeben (ganz unten) welceh abgespielt werden soll, in welchem Format du es gespeichert haben willst, und bei JPEG in welcher Qualität (dann fragt er nicht ständig) ;).
 
Für das gibt es dann die Option (bei der Stapelverarbeitung) "Speichern unter in Aktion überschreiben". Dann ignoriert PS den Speichern-befehl in der Aktion.
Aber er fragt dich dennoch nach der Qualität.
Und genau das will ich nicht, deshalb schon speichern in der Aktion ;)
In der Stapelverarbeitung wähle ich halt "Ohne" aus, dann wird es auch nicht zwei mal gespeichert.
 
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