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F Picture Control - Beispielkonfigurationen

Diese Tatsache ist nicht nur mir aufgefallen, sondern wird im Netz rege diskutiert und war auch in diesem Forum schon Gegenstand der Betrachtung. Ich habe diese Tatsache inzwischen für mich akzeptiert und unter für die technische Weiterentwicklung unabdingbar verbucht. Sonst hätte ich die Kamera ja gleich weiter verkaufen können.

Von diesem Forum erhoffe ich mir lediglich einige Anregungen von Usern, die diese Entwicklung auch kennen und damit umzugehen gelernt haben. Einige sehr hilfreiche Tipps waren ja schon dabei.
Dann ist das Thema doch erledigt, Tipps hast du bekommen jetzt nur noch umsetzten und gut is.
 
Mir ist das ziemlich egal, wenn Du keine Hilfe willst, dann frag auch nicht.

Ich fotografiere schon über Kameragenerationen hinweg mit Nikons und hatte mein Leben lang kein Problem. Du anscheinend schon. Wenn Du keine Hilfe magst, auch gut.


Hallo Klabautermann,
vielleicht solltest du dir im Sinne einer allgemein üblichen Höflichkeit angewöhnen, die Beiträge, die du in bissiger und besserwisserischer Weise kommentierst , erst mal überhaupt zu lesen!!
Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass ich
1. -von meinen fotografischen Problemen geschrieben hätte,
2. -irgendwen um Hilfe geben hätte (dich bestimmt nicht!)
3. -oder auch nur eine einzige Frage gestellt hätte!!
Das ist alles deiner regen Fantasie entsprungen!!
Gruß
Kordel1
 
Daher nochmal ganz konkret mein Anliegen: Ich fotografiere mit Nikon D7200 und D7500. … In ALLEN dieser Hilfsmittel wirken Fotos, die ich unter den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Einstellungen (Brennweite, ISO, Verschlusszeit, Blende) gemacht habe bei der Nikon D7500 DUNKLER, als bei der Nikon D7200.

Moin, na das ist doch schon ne ganz konkrete Spur wenn du sagst, dass deine 7500 mit den exakt gleichen Aufnahmeparametern wie die 7200 dunklere JPGs produziert.

Das bedeutet doch, dass die JPEG Engine der 7500 die Sensordaten anders verarbeitet. Das hat ja erst mal mit der tatsächlichen Belichtung nix zu tun ( deshalb passt ja auch dein Histogramm)

Jetzt musst du doch nur noch ein Picture Style stricken was deiner Vorstellung der Bildanmutung entspricht, in die Kamera laden, fertig.

Wenn du das hast kannst du mit diesen Picture Styles die Helligkeit deines Kameramonitors so justieren, dass er dem Eindruck deiner anderen Monitore am nächsten kommt.

Viele Grüße

Uli

PS: wäre spannend wenn du mal ein SideBySide Bild von 7200 und 7500 zeigen könntest mit dem gleichen Motiv, damit wir mal n Eindruck bekommen wie weit das auseinander geht.
 
Was ist jetzt mit den Histogrammen an Cam und PC? Die ganze Kalibrier-Diskussion kam doch nur wg Deiner Aussage, das auf der Cam sehe "gut" aus!
Nach dem, was Du zuletzt schriebst, kann das nicht sein.
Mach mal von beiden ein Foto. Nachdem Du ein typisches Problembild hier eingestellt hast ;)
 
Genau das (picture Styles anpassen) hab ich z.B. bisher mit allen Kameras gemacht um die möglichst gleichen Ergebnisse in NX-D zu bekommen beim Entwickeln. Einfach weil die D7200 leicht andere Kontraste/Belichtungen hat als die D3 oder die D850. Selbst in den "Flat" und "Neutral" Presets. (Und nicht selten nutze ich auch noch Custom Presets für einen bestimmten Look.)

Liegt eben daran, dass keine Kamera wirklich "realistische" jpeg liefert (auch in "Neutral" nicht wirlich), wenn man sie nicht entsprechend einstellt. Das sind alles reine Interepretationen der Sensormessungen. Als wäre quasi jede Kamera ein eigener Film: Während es für den Style früher völlig egal war ob du da mit einer D5, einer F55 oder gar einer alten F301 fotografierst und es nur darauf an kam ob du einen Ektachrome oder einen Porta oder einen Fuji Porta in der Kamera hattest, so kommt es heute bei den jpeg OOC eben darauf an was für eine Kamera man hat - weil in der Werkseinstellung alle bisschen andere Bilder liefern.
Mit ein Grund warum ich eigentlich nie jpeg OOC verwende.. sondern in RAW fotografiere und den Rest in NX-D, ACR und Photoshop mache. Da kann man das mit den Kontrasten usw. einfach und bequem anpassen.

BTW: Die Matrix-Automatik ist hier auch nur ein lustiges Ratespiel bei der Belichtung..wo die Kamera das Bild richtig analysieren kann oder auch nicht. ich würde hier eher mit der Spotmessung (oder evtl. noch der mittenbetonten/Integralmessung) arbeiten.. und an das Zonensystem bzw. an die 18% Grau denken, auf die die Kamera misst. Und die Belichtung dann entsprechend noch anpassen.
 
Das bedeutet doch, dass die JPEG Engine der 7500 die Sensordaten anders verarbeitet. Das hat ja erst mal mit der tatsächlichen Belichtung nix zu tun ( deshalb passt ja auch dein Histogramm)

Jetzt musst du doch nur noch ein Picture Style stricken was deiner Vorstellung der Bildanmutung entspricht, in die Kamera laden, fertig.

Wenn du das hast kannst du mit diesen Picture Styles die Helligkeit deines Kameramonitors so justieren, dass er dem Eindruck deiner anderen Monitore am nächsten kommt.


PS: wäre spannend wenn du mal ein SideBySide Bild von 7200 und 7500 zeigen könntest mit dem gleichen Motiv, damit wir mal n Eindruck bekommen wie weit das auseinander geht.

Super, genauso werde ich es machen, Uli. Vielen Dank für die Erklärungen. Die D7200 habe ich leider nicht mehr, kann jedoch erzählen, dass ich mit ihr auf Anhieb fast immer korrekt belichtete Fotos hatte und das ohne wirklich Belichtungs-Experte zu sein. Ich muss mich halt damit abfinden, aufgrund der enormen technischen Weiterentwicklung, die die D7500 ja darstellt, feiner zu justieren und mich noch mehr mit dem Thema Belichtung beschäftigen zu müssen. Es ist nicht so, dass ich erst seit gestern fotografiere, aber es gibt offensichtlich noch genug zu lernen.
 
Super, genauso werde ich es machen, Uli. Vielen Dank für die Erklärungen. Die D7200 habe ich leider nicht mehr, kann jedoch erzählen, dass ich mit ihr auf Anhieb fast immer korrekt belichtete Fotos hatte und das ohne wirklich Belichtungs-Experte zu sein. Ich muss mich halt damit abfinden, aufgrund der enormen technischen Weiterentwicklung, die die D7500 ja darstellt, feiner zu justieren und mich noch mehr mit dem Thema Belichtung beschäftigen zu müssen. Es ist nicht so, dass ich erst seit gestern fotografiere, aber es gibt offensichtlich noch genug zu lernen.

Die D7500 belichtet an sich genau so "korrekt" wie die D7200, nur das für die Kamera am Ende dann eben ein etwas dunkleres Bild "korrekt" ist als für die D7200. Die beiden Kameras haben so lediglich unterschiedliche Meinungen was genau die 18% grau nun sind. Und die D7500 hat bei der Matrix-Belichtungsmessung eine etwas bessere Auflösung und kann mehr Szenen erkennen. Aber mit der Feinabstimmung kriegt man das mit der Belichtung nivelliert. Am bestem mal mit einer Graukarte Testaufnahmen machen - und dabei bedenken, dass auch mechanische Blendensteuerungen (viele Nikon-F Objektive haben das noch...) nicht so super exakt sind und durchaus mal 1/3 bis 1/2 Blende daneben liegen können.

Und was die Matrix-Belichtung an sich an geht:
Die D7200 hat hier eine 2016px Matrix im RGB-Modul des Beli/AF, grob vergleichbar mit einem z.B. grob38x53px großen Bild. In dem man so kaum Details erkennen kann. Während die D7500 mit einer 180k Pix Matrix im RGB-Modul ihres Suchers arbeitet. also in etwa z.B. mit einem 300x600px großen Bild vergleichbar, in dem z.B. der Himmel oder eine Blume erkannt werden sollen...das geht da natürlich deutlich besser. Aber auch damit kann die Kamera durchaus (gerade bei Makros.. oder ungewöhnlichen Motiven) noch überfordert sein. Und eben "irgendwas" machen bei der Einstellung.
 
Ich glaube, hier ist nicht klar geworden, warum ich diesen Thread eröffnet habe und die Diskussion führt einige immer wieder auf Abwege (Kalibrierung etc.).
Wie soll es auch, wenn grundlegende Infos nicht dabei sind und die Fragen nur spärlich bis gar nicht beantwortet werden...
Dann können wir nur raten.

Daher nochmal ganz konkret mein Anliegen: Ich fotografiere mit Nikon D7200 und D7500. Zum Übertragen meiner Fotos auf Android nutze ich die App "qsrlDashboard". Am PC nutze ich Linux mit Gimp und Darkrable und unter Windows die Nikon Software. In ALLEN dieser Hilfsmittel wirken Fotos, die ich unter den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Einstellungen (Brennweite, ISO, Verschlusszeit, Blende) gemacht habe bei der Nikon D7500 DUNKLER, als bei der Nikon D7200.
von der Nikon Software ist das erste Mal die Rede. Zuvor war nur immer von irgendwelchen anderen Drittherstellern die Rede.
Und dann kann durchaus eine allgemein falsche Interpretation der D7500 Einstellungen seitens des PCs/der Drittherstellersoftwaren vorliegen (oder sie gar an der internen JPG-Interpretation rumgepfuscht haben).

Zu guter letzt kann es aber noch an irgendeiner vor Jahren getroffenen Einstellung für die D7200 am PC liegen. Daher würde ich auch mal versuchen die Software zu reseten.
Oder an einem frischem Rechner mir das ganze Ansehen.....

Ich glaub noch nicht ganz, dass man dafür extra einen Picture Control Style stricken muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin neu hier und grüße erstmal alle User. Nun habe ich die Nikon D7500 und habe Probleme klar zu kommen, da ich vorher die D7200 ohne Probleme genutzt habe. Mein größtes Problem ist, dass ich den Eindruck habe, dass alle Fotos, die ich mache, unterbelichtet sind. Ich habe im Forum schon alles zu diesem Thema gelesen, weiß auch die Hintergründe (früher: alles eher einen Tick zu hell - heute: lieber unterbelichtet, da man später in LR alles richten kann).

Meine Fragen daher:

1. Warum kann ich nicht mehr voraussehen, wie meine Fotos letztendlich belichtet werden?

2. Warum weicht die Bildansicht in der Kamera (bei Wiedergabe der Fotos) erheblich von der Ansicht am PC oder in der App qslrDashboard ab? = die Fotos werden dort viel dunkler dargestellt

3. Kann man irgendwo Beispielkonfigurationen für Picture Control erhalten? Die von Ken Rockwell ist mir viel zu poppig.
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen.

1. Ich würde auf jeden Fall checken, ob mein Monitor wirklich noch in Ordnung ist. Ich habe einen Kumpel, dem waren meine Fotos auch immer zu dunkel, bis er sich einen neuen Monitor gekauft hat. Die Teile altern und auch wenn sie kalibriert sind heist das noch lange nicht, dass sie die gewünschte Helligkeit bringen.
2. Wenn das ausgeschlossen werden kann, dann würde ich mir ein paar Fotos genauer ansehen und versuchen zu ergründen, weshalb sie zu dunkel sind. Das gezeigte Beispielfoto ist ein ganz schlechtes Beispiel, da hat die Kamera aus meiner Sicht nämlich alles richtig gemacht. Ohne die manuelle negative Belichtungskorrektur wäre das Foto ziemlich richtig belichtet, die hohen Weißanteile haben evt. etwas zum Abdunkeln beigetragen. Aber hätte die Kamera noch heller belichtet, dann wäre das Blau aus dem Himmel vielleicht verschwunden. Ich hatte ein ähnliches Erlebnis beim Umstieg von der D700 zur D800, die Fotos wurden dunkler. Und ja, da hatte Nikon sicher etwas geändert, aber aus meiner Sicht zum Positiven.

Und wenn Du dann immer noch der Meinung bist, dass die Fotos per se zu dunkel sind, dann nehme man halt die Belichtungskorrektur, und nicht irgendein Picture Style. Wirklich gut kontrollieren kann man das am Kameramonitor nicht wirklich, weil der ist weder kalibriert noch identisch mit Deinem Monitor am PC zu Hause. Da bleibt eigentlich nur das Histogramm, oder das Fotografieren im RAW Format.
 
In dem Zusammenhang möchte ich auch nochmal auf das Histogramm verweisen. Wenn das Histogramm ok ist, dann muss der Fehler im weiteren Verlauf von Anzeige/Bearbeitung/Ausgabe liegen.
 
es gab auch eine Zeitlang immer wieder Beschwerden, dass Nikon Kameras die Fotos zu grünstichig abbilden.

Das war defintiv zu Zeiten der D7200 und der D750 so.
Irgendwann wurde dann nicht mehr von dem Youtuber empfohlen, die Farbtabelle manuell anzupassen, weil es dann gepasst hat.

Was widerum aber auch heissen kann, dass in dem Falle eben Fotos von 2 Nokonkameras verschiedener Modelle anders aussehen können.
 
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