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Pixelshift und Astrotracer. Pentax Spielchen mit dem beweglichen Sensor

sindbad1

Themenersteller
Hallo, ich teste gerade die Funktionen Astrotracer und Pixelshift der Pentax K-3 II. Pixelshift interessiert mich, weil ich Dias und Negative abfotografiere, statt sie zu scannen.
Astrotracer finde ich gut, weil ich gerne Sterne beobachte und das Fotografieren mit Astroequipment nervig finde.

Auf dieser Seite habe ich die ersten Ergebnisse vorgestellt und baue sie weiter aus. Gebt mir bitte mal Feedbacks und Tipps. Habt ihr eigene Erfahrungen mit beiden Techniken?




Tom
 
Das Astrotracing beeindruckt mich dann doch ziemlich. Hätte nicht gedacht dass es in der Praxis so gut funktioniert. Wie schaut denn das Ergebnis mit reinen APS-C Objektiven aus?
 
. Wie schaut denn das Ergebnis mit reinen APS-C Objektiven aus?

Das geht mit APS C Objektiven so gut wie mit KB Objektiven. Die Brennweite ist halt entsprechend. Im WW Bereich muss man halt sehen das du Sterne such in den Ecken punktförmig abgebildet werden.
 
...wow, also die Sternaufnahmen sprechen für sich - echt klasse was mit der Astrotracer Funktion geht - hätte ich in dem Umfang nicht erwartet.

Pixelshift scheint bei Macroaufnahmen auch einiges zu bringen.
 
In mehreren Testnächten stellte ich fest, dass der Astrotracer unberechenbar ist. Die Nachführqualität ist manchmal gut und manchmal schlecht. Man muss den Kalibriervorgang gelegentlich wiederholen.
Interessant finde ich, wie ungeeignet viele Objektive für Sternaufnahmen sind. Für wirklich gute Abbildungen bis in die Ecken muss man meistens auf mindestens Blende 5,6 abblenden.

Ein altes Pentax-K 55mm/1,8 bringt bei Blende 4 erheblich bessere Bilder als alle 50mm Nachfolger, ohne Berücksichtigung der Makroobjektive.

Ich suche eine Tabelle mit längsten Belichtungszeiten für den Astrotracer mit der Pentax K-3 II. Hat jemand dazu einen Link?

Tom
 
@sindbad1:
Ich hab bei 300mm noch durchaus brauchbare Bilder mit 40s bekommen und es gibt hier im BBT einige bei 200mm mit 60s Belichtungszeit.
Muss leider aber auch anmerken, dann deine Bilder dem Astrotracer nicht ansatzweise gerecht werden.
Nutzt du die genaue Kalibration oder nur die normale?

Das größte Problem mit dem Astrotracer ist schon eher einen geeigneten Platz zu finden, wo die Lichtverschmutzung nicht zu hoch ist.

Angehängt:
K-3 bei 300mm und 40s.
 

Anhänge

Erwähnenswert ist vielleicht, wo schon Schluss ist OHNE Astrotracer.

An den 24 Mpx einer K-3 war bei mir mit dem DA*55 schon 3 Sek Verschlusszeit an der Grenze zur Linienbildung, 5 Sekunden ging nicht mehr.

Die gelegentlichen Fehlkalibrierungen empfand ich als lästig aber harmlos, weil man es ja sofort mitbekommt und die Motive einem nicht wegrennen. Kostet also schlimmstenfalls eine Belichtungszeit an Lebenszeit.

Das korrekte manuelle Fokussieren hat mich jedesmal deutlich mehr Zeit und Nerven gekostet.

Insgesamt war ich überrascht, wie unglaublich simpel und stressfrei das alles geht. Soviel Plug-and-Play hatte ich nicht erwartet.
 
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