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Portraitfotografie im Frühling

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Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte in der kommenden Woche Portraitfotos von zwei Freundinnnen machen (die fertigen Fotos sollen dann z.B. als Profilbild in Facebook oder als Geschenk für den Freund verwendet werden) und hab sowas noch nie gemacht :eek:. Ich fotografiere zwar schon seit über 3 Jahren, aber in der Zeit sind mir eigentlich nurGebäude, Pflanzen und Landschaft vor die Linse gelaufen :D. Daher hab ich mich durch unzählige Threads hier gelesen, um mir die meisten Standardfragen zu beantworten :D.

Trotzdem hab ich noch einige Fragen, aber ich beschreibe mal besser was ich mir schon so selber gedacht hatte, bevor ich mit den Fragen anfange.

Wegen der "Motivauswahl" hatte ich mir folgendes überlegt:
  • Wie der Betreff nahelegt, sollen Portraitfotos draußen in der Natur entstehen. Als Hintergrund werden also allerlei Büsche und Bäume dienen, die ja im Moment grün werden.
  • Ich hab mich schon durch die ersten paar Seiten der Galerie mit Fotos von Menschen geklickt. Ich denke ich werde hauptsächlich Fotos machen, die den Oberkörper (samt Kopf :D) oder nur den Kopf zeigen.
Bezüglich der Belichtungseinstellungen hatte ich mir folgendes gedacht:
  • Blende: Je nach Objektiv und erforderlichem DoF möglichst offen halten
  • Verschlusszeit: 1/80 - 1/150 gedacht, sodass nix wankelt oder verwischt
  • ISO: Werde ich nachregeln, aber bei Tageslicht dürfte er wahrscheinlich bei ISO 100-400 liegen und das ist auch der Bereich in dem ich bleiben möchte.
  • Fokus: Sitzt natürlich auf dem näheren Auge.
Bei der Brennweite stellt sich gleich die erste Frage, welches Objektiv ich verwenden soll (meine Ausrüstung ist in meinem Profil aufgeführt). Lieber das Macro auf Kosten einer guten Freistellung, aber mit der Sicherheit einen stehts gut sitzenden Fokus zu haben? Oder lieber das M42 55mm f/1.7, welches zwar mehr freistellt, aber wo der Fokus auch mal leicht daneben liegen kann? Oder doch ein ganz anderes Objektiv :confused:?
Wahrscheinlich werde sowieso ich jedes Objektiv ausprobieren, aber es wäre nett Tipps zu bekommen, womit ich wahrscheinlich die besten Ergebnisse bekommen werde, insbesondere da die Schärfe an dem kleinen Monitor der 1000D nicht ganz einfach zu überprüfen ist.
Gibt es neben EBV, richtiger Blende und akkuratem Fokus noch weitere Möglichkeiten die Augen sehr scharf abzubilden?

Beim Stöbern in der Galerie ist mir aufgefallen, dass auf vielen guten Outdoorfotos, die fotografierte Person etwas heller als der Hintergrund ist, einfach damit sie mehr ins Auge sticht. Bezüglich der Umsetzung mittels zusätzlicher Lichtquellen habe ich ebenfalls einige Fragen.
  • Blitzen oder nicht? Laut Wetterbericht kann ich nicht wirklich mit Sonnenschein rechnen, sondern mit einem komplett bedeckten Himmel. Das bedeutet zwar, dass man keine harten Schatten hat, aber auch eine "Einheitsbeleuchtung".
  • Sollte ich blitzen, könnte ich einen Funkauslöser einsetzen, sodass ich den Blitz auch remote auslösen kann. Dann allerdings nur mit manuellen Einstellungen, was mir meist auch nach 1-2 Testbildern gut gelingt. Trotzdem lieber auf ETTL setzen oder den Vorteil des seitlichen Anblitzen ausnützen?
  • Ich habe mir kürzlich einen DIY- Reflektor aus doppellagiger Rettungsfolie gebaut (1,2m x 0,8m). Da immer nur eine Person fotografiert werden wird, hätte ich eine Assistentin, welche den Reflektor halten kann. Ist so ein Reflektor ein einem bewölkten Tag überhaupt eine Hilfe?
  • Immer wieder wurde in den Threads gesagt, dass man es als Anfänger mit den zusätzlichen Lichtquellen langsam angehen lassen sollte. Gilt das auch, wenn ich schon mit der Kamera und auch dem Blitz vertraut bin (also kein blutiger Anfänger mehr bin)? Genügend Zeit ist ja vorhanden zum Ausprobieren.


Es wäre cool, wenn ihr mir Tipps/Denkanstöße/Links/o.ä. geben könntet, dass es das ultimative Rezept für perfekte Fotos nicht gibt, ist mir klar (y).

Vielen Dank schonmal (y)

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Ich würde nicht blitzen, aber das hängt auch von der Situation ab, also nimm ihn ruhig mit. Wenn, würde ich ruhig seitlich probieren, wenn du es mit einigen Versuchen hinbekommst. Frontal sieht oft doof aus. Reflektor bringt auch bei bewölktem Himmel was: Licht kommt ja von oben. Und was man Anfängern rät: ignorier es. Versuch macht kluch. Und mit dem kleinen Display: nimm einen Laptop mit, wenn du einen hast. Per USB-Kabel und Camera Utility brauchst du auch nicht immer die Karte hin- und herstecken.
 
Vielen Dank schonmal für die Tipps.
Der Tipp mit dem Laptop und dem thered shooting ist eine gute Idee. Leider wird der Akku des mir verfügbaren Laptops seinem Namen nicht gerecht :mad:. Also werde ich wohl bei den manuellen Objektiven sehr viel fotografieren und hoffen, dass was dabei ist :eek:.

Der Tipp mit den Blende 8 Podcasts ist auch gut, die ganzen Sachen mit Licht und Brennweite sind zwar ehr Basics, aber das mit den Perspektiven, was vorteilhaft ist und was nicht, war ganz hilfreich (y).
 
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