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Portraitobjektiv gesucht für 6D

85mm, es bleibt dabei....die Naheinstellgrenze interessiert gar nicht, Ihr wollt doch keine porentiefen Macros machen, oder ??? :p Für Formatfüllende Gesichter reicht der Naheinstellbereich allemal....
 
Die ideale Brennweite ist eine absolute Geschmacksfrage.
Das 2/135 ist in Verarbeitung AF und Bildqualität nochmal ein Stückchen besser als das 1,8/85. Ist aber auch ein vielfaches teurer!
Zu einem 2,8/24-70 erscheint es von der Brennweite auch die bessere Ergänzung zu sein, aber ob es für DICH eine gut passende Portraitbrennweite ist kann Dir niemand sagen. Es gibt sicher genug Portraitfotografen die beide Brennweiten haben um sie je nach Situation zu verwenden.
 
Das 2/135 ist ein sehr feine Linse. Nur sind viele Studios gar nicht so groß damit man weit genug vom Modell weg kommt wenn man mal statt nur dem Kopf ein Stück Oberkörper mit drauf haben will...........
 
Portraits draussen mit dem 85/1.8 sind auber auch mit Vorsicht zu machen. Das Bokeh kann bei manchen Hintergründen schnell unschön werden, und die CAs offen sind sehr ausgeprägt. Da nehm ich sogar manchmal lieber das 50er Sigma, das "alte", oder aber gleich das 135er. Das Sigma macht manches besser, als das 85/1.8. Über die Brennweite, die man will/braucht/nutzt muss man sich schon im Klaren sein. Erst, wenn man weiß, welche Brennweite man will, kann man sich unter den vielen Linsen entscheiden.

Das 40er STM is eine nette, kleine Linse fürn Sonntagsausflug, da muss es nicht unbedingt recht lichtstark sein, für mich. Hauptsache, schnell in einer schlanken Umhängetasche verstaut.
Portraittauglich nur, wenn man die Sache nicht wirklich sehr ernst nimmt. Es is halt schon ein Weitwinkel.

Wenn man vor hat, die CAs effektiv rauszurechnen, und das geht recht gut, heutzutage, dann ist das 85/1.8 tatsächlich der P/L-Sieger.

MfG, Christoph.
 
Nimm am besten mal deine Bilder und schau dir in Lightroom o.ä. an, mit welcher Brennweite du bisher Bilder gemacht hast (am Crop-Body). Diese dann mit 1,6 multipliziert wäre das Äquivalent für die 6D. Oder nehm einfach deine bisherige Brennweite für die Portraits mal 1,6 ;).

Wenn du das dann hast, kannst du auf die Suche nach den Linsen gehen und deine Auswahl wird sich mit Sicherheit deutlich eingrenzen... Über die Linsen gibt es mit Sicherheit in der Suche diverse Threads mit Vor- und Nachteilen sowie die Beispielbilder. So hab ich bisher selbst verglichen und auf meine Anwendungsbereiche angepasst etwas gefunden.
 
Das 85mm wird aber immer so hoch gelobt als die perfekte Portraitlinse und jetzt ist mein habenwolleffekt beim 85mm fast schon gleich groß wie beim 135mm ^^

24-70mm + 35mm + 50mm

mit einem 85mm 1.8 oder einem 135mm ergänzen, was meint ihr ?


In dem Fall würde ich dem 135L immer den Vorzug geben. Das 85 ist sicher eine feine Linse und Preis-Leistungssieger, qualitativ ist es aber nicht mit dem 135L vergleichbar. Das 135L zaubert Dir draußen auch ein schöneres Bokeh als das kleine 85er.
 
Da ich auch gerade noch eine Portraitlinse suche, klinke ich mich mal dazu..

Ich habe ein 35mm und ein 50mm, mit beiden kann man mehr oder weniger schöne Portraits hinbekommen.
Werde mir zukünftig als Allrounder ein 24-70 zulegen und jetzt stellt sich die Frage ob für Portrait und "Telezoomalternative" ein 135mm mehr Sinn macht als ein 85mm.
Das 85mm wird aber immer so hoch gelobt als die perfekte Portraitlinse und jetzt ist mein habenwolleffekt beim 85mm fast schon gleich groß wie beim 135mm ^^

24-70mm + 35mm + 50mm

mit einem 85mm 1.8 oder einem 135mm ergänzen, was meint ihr ?

das 24bis70 ist ein arbeitstier. schnell, scharf, zuverlässig. deckt halt viel ab. Für ne schöne freistellung musste aber nah ran. deswegen nicht ideal als Portrait linse. das 135mm ist uber jeden Zweifel erhaben. bokeh, schärfe, Bildqualität erstklassig. habe es auch neuerdings. aber es wirklich verdammt lang. indoor ist sue mir zu lange. Gerade weil man auch mit ihe so wunderbar Freistellen kann. aber 135 mm enden meistens in Kopf portraits. das 85 ist da viel besser. Ausser CA kann ich dem objektiv nichts virwerfen. top Linse. portraits mache ich aber mit 50 85 und 135...sind alle gut. 135mm outdoor. 85mm können drinen vauch schon lang sein. Studio aber sollte es kein Problem sein. fss 135mm ist nur fürs Studio fast zu schade eegen des traumbokehs. sorry für die typos, Handy getippt.
 
Ich mache gern und viele Portraits und habe dafür sowohl das 85/1.8 also auch das 135/2.
Seit sich jedoch zu dem 135er ein gutes 24-70/f2.8er gesellt hat, verwende ich das 85er kaum noch. Es ist (zu) nahe an den 70mm bei f/2.8, die bei meinem Einsatz noch genügend Freistellungsmöglichkeiten (indoor) haben. Gerade Ganzkörperportraits brauchen ja eine gewisse Schärfentiefe, wenn man es mit der Freistellung nicht zu sehr übertreiben möchte.
Für (Oberkörper-/)Brust- und Kopfportraits nehme ich inzwischen fast nur noch das 135er - auch indoor. Entweder kann man damit durch einen etwas größeren Abstand z. B. bei Familienfeiern etc. die Stimmung "mitmodellieren" (die Kompression der Perspektive des leichten Teles nutze ich hier gern) oder man hat bei normalem Abstand ein Kopfportrait mit ausgesuchter Schärfeebene. Hier ist das 85er für mich weder Fisch noch Fleisch.

Letztlich muss jeder seine Prioritäten finden. Trotz allem würde ich das 85er nicht missen wollen - aber für mich wird das 85er nahezu ganz abgelöst durch das 135er.
Schlussendlich mein Tipp: Probier aus, was dir besser passt.
(Wenn du magst, beginne mit dem 135er ;) )
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, nun die Portraits sind innen überwiegend Oberkörper oder Gesicht und draußen dann auch Ganzkörperaufnahmen zusätzlich zu den anderen.

Ich werde erstmal mit Canon 85 1.8 anfangen und wenn das zu lang sein sollte dann noch ein 50er holen. Canon 50 1.4 ist ja neu nicht mal so teuer und gebraucht auch recht günstig zu bekommen.

Das Sigma 35 1.4 Art ist schon eine hammer Linse aber im Moment nicht drin im Budget :(
 
Wenn ich du wäre, würde ich mir mal ein Zoom ausleihen und aufstecken und die bevorzugten Brennweiten nacheinander ausprobieren. - Am besten mal über ein Wochenende. Ich hatte damals das Glück mit dem 70-200 rumexperimentieren zu können. Wenn du ein passendes Objektiv für die Crop hast, kannst du ja umrechnen. Wenn du dann weißt, welche Brennweite zu dir passt, kannst du überlegen, welches Objektiv du nimmst.

Bei mir waren die 135mm perfekt, sodass ich mir dann auch das 135/2.0 gebraucht für 650€ gekauft habe. - Es ist meine absolute Lieblingslinse trotz fehlendem IS .
Für Innenaufnahmen muss aber leider auch ab und zu das Tamron 24-70 ran, da hier die 135mm oft zu lang sind.


VG Micha
 
Das 85/1.8 ist sicher besser als Dein 24-105 bei der gleichen Brennweite und Blende. Ausserdem hast Du natürlich eine größer Blende zur Verfügung. Ich kenne die Linse leider nicht selbst. Aber - ist der Unterschied zum vorhandenen Zoom wirklich so groß, dass sich die Investition lohnt?

Ich persönlich würde mir bei dem vorhandenen Budget von 800 Euro das 50er Sigma Art überlegen. So viel teurer ist das gar nicht mehr. Von dem Objektiv weiss ich, weil ich es mal probieren durfte, dass es in einer ganz anderen Liga spielt als das 24-105.
 
mit einem 85mm 1.8 oder einem 135mm ergänzen, was meint ihr ?

Kommt drauf an. Ich mochte das 85er am Crop, am KB ist es mir meist zu kurz. Daher verwende ich es nur noch selten, seit ich das 135er habe. (Das auch nochmal besser ist, den Preisunterschied merkt man schon, auch wenn das 85er für den Preis ziemlich gut ist.)
Ich mag es aber eben auch gerne "nah dran", d.h. Gesichtsporträts, auch mal mit angeschnittenem Kopf. Wer mehr drauf haben möchte, kommt mit 85 mm drinnen vermutlich bresser klar.
 
Kommt drauf an. Ich mochte das 85er am Crop, am KB ist es mir meist zu kurz. Daher verwende ich es nur noch selten, seit ich das 135er habe. (Das auch nochmal besser ist, den Preisunterschied merkt man schon, auch wenn das 85er für den Preis ziemlich gut ist.)
Ich mag es aber eben auch gerne "nah dran", d.h. Gesichtsporträts, auch mal mit angeschnittenem Kopf. Wer mehr drauf haben möchte, kommt mit 85 mm drinnen vermutlich bresser klar.

Die Naheinstellgrenze ist beim 135mm aber auch nicht sehr schlecht, im Zusammenarbeit mit einer 50mm FB ist das sicher auch ne gute Kombi.
Hast du denn Flickr oder ähnliches, rein interessehalber würde ich gerne mal ein paar Fotos anschauen :)
 
Ich rate dir auch zum 135L (y)
Es ist einfach ein ganz besonderes Glas und versprüht wesentlich mehr Magie in der Bildwirkung als ein 85/1.8 .
Am Vollformat DAS Portrait-Objektiv schlechthin. Der Autofokus ist rasend schnell (weshalb auch viele das 135L dem 85L vorziehen).
Auch am crop (216mm mit f/3.2 KB-Äquivalent) sehr nützlich, nicht zuletzt für Konzerte oder einfach nur im Zoo. Das Auflösungsvermögen ist so hoch, das auch sehr kleine Bildauschnitte noch wirklich ordentlich weiterverarbeitet werden können. Es gibt auch viele Fotografen, welche ihr 70-200 2.8L II IS gegen ein 135L getauscht haben weil es einfach einen besseren Schwerpunkt bietet (wesentlich leichter UND lichtstärker ist) und um einiges komfortabler und unauffälliger...
Es ist und bleibt mit ganz grossem Abstand mein Lieblingsglas und es war auch die erste L-Scherbe welche ich mir jemals geleistet habe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du denn Flickr oder ähnliches, rein interessehalber würde ich gerne mal ein paar Fotos anschauen :)
Da auf den interessantesten Bildern mit dem 135er (quasi per definitionem) Leute im Detail drauf sind, kann ich die leider nicht veröffentlichen.
Für allgemeine Bilder würde ich mal auf den Bilderthread verweisen.
(Oder auf dieses Bild vom letzten Jahr um diese Zeit: Kein Porträt, aber immerhin eine Demonstration der Lichtstärke.)
 
DAS Porträtobjektiv gibt es nicht. Mit dem 24-105 kann man hervorragende Porträts fotografieren, wenn es auf Freistellung nicht ankommt. Im Studio nutze ich es sehr oft und gern, selbst für Großproduktionen. Hier arbeitet man (ich) auch meist mit Blende 8-11 und der Hintergrund ist neutral.
Natürlich kann man beim KB Format auch das 50er (manche nehmen sogar ein 35er) verwenden.Für meine Belange ist es aber zu kurz, weil mich die Verzeichnung beim Headshot stört.
Meine Lieblingsbrennweitenbereich ist 85-100 mm und hier nutze ich je nach Aufgabe entweder das 85er 1,2 ll, das 100er Macro oder eben das 24-105. Dier Abblidungsleistung ist bei alles 3 Objektiven hervorragend. lass dir da keinen Foh ins Ohr setzen. Selbst bis zum Format 180 cm Kantenlänge ist das 24-105 auf 8-11 abgeblendet hervorragend! Will ich mit geringer Schärfentiefe arbeiten, präferiere ich das genannte 85er. Will/muss ich näher ran lobe ich mir mein 100er Makro. Das 135er ist ein tolles Objektiv, aber ich nutze es sehr selten, weil ich dann eher das 70-200 2,8 nehme und beim Bereich 120-150 variieren kann.
Lange Rede kurzer Sinn:
Nutze dein fabelhaftes 24-105er und lege viel Wert auf sehr gute Verarbeitung (ICH ziehe bei Porträtfotografie C1 dem LR vor, obgleich ich sogar mit eigenen Profilen in LR arbeite(n) (kann) das nur am Rande).
Konzentriere dich auf Licht und Umgebung und dein vorhandenes Objektiv wird dir sehr gute Dienste leisten. Nicht das Objektiv macht gute Porträts - es ist immer noch der Fotograf.
 
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