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Praktikum beim Fotografen

Status
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Fabs95

Themenersteller
Hey Leute,

Ich wollte mal fragen was ihr von einem Praktikum beim Fotografen haltet. Ich selbst bin 14 Jahre alt und das Praktikum ist in der 9 Klasse .Ich will das Praktikum beim Fotografen einerseits machen um meine Technik mit der Kamera zu verbessern und mir Tipps zu holen, wie auch einmal ein bisschen in den Job reinzuschnuppern .

MFG Fabs
 
Wenn du das Glück hast, dass du einen guten Fotografen in der Stadt hast, tu es. Ich hatte diese Möglichkeit nicht und hab mein Praktikum dann beim PC-Spezialisten gemacht. Konkret hatte ich die Wahl zwischen sehr schlechter Fotografin und sehr gutem Computerfachgeschäft. Ich denke so war meine Entscheidung da gut.
Erkundige dich vorher, was du genau machen musst. Jeden Tag Passfotos ausdrucken bringt dich nämlich weder mit der Kamera weiter, noch siehst du etwas vom Beruf..
Und wenn alles passt, früh bewerben!!
LG
 
Ich hab von zwei Bekannten nur Gutes gehört. Ist aber wie jedes Praktikum in erster Linie vom Betrieb, den Mitarbeitern und dem Chef abhängig. ;-)
 
Das steht und fällt mit den Mitarbeitern beim Fotografen. Wenn diese den Idealismus haben, Dir wirklich etwas zeigen zu wollen, dann hast Du Glück.
Im schlechtesten Fall endest Du als kostenlose Hilfskraft.
Das kann Dir in anderen Branchen aber auch passieren
 
Such Dir 2..3 Fotogeschäfte raus und sprich mit dem Chef. Erklär ihm, weshalb Du Dich für den Beruf interessierst, red weniger von Tips, die Du erwartest, sondern vom Beruf - das macht sich besser :)
 
Das steht und fällt mit den Mitarbeitern beim Fotografen. Wenn diese den Idealismus haben, Dir wirklich etwas zeigen zu wollen, dann hast Du Glück.
Im schlechtesten Fall endest Du als kostenlose Hilfskraft.
Das kann Dir in anderen Branchen aber auch passieren

Ach ja?

Am besten gleich als erstes fragen "Was kam ich denn hier verdienen"...

Noch was, fotografier denn auch das komplette Studio ohne zu fragen.(für deinen Bericht):angel:
 
Hey Leute,

Ich wollte mal fragen was ihr von einem Praktikum beim Fotografen haltet. Ich selbst bin 14 Jahre alt und das Praktikum ist in der 9 Klasse .Ich will das Praktikum beim Fotografen einerseits machen um meine Technik mit der Kamera zu verbessern und mir Tipps zu holen, wie auch einmal ein bisschen in den Job reinzuschnuppern .

MFG Fabs

Oh Gott ein Schulpraktikant !!!

Die stehen nur im Weg rum und kosten einen Nerven.
Wie hab ich das als Angestellter Fotograf/Studioleiter gehast wenn ich zusätzlich zur 60 Stundenwoche noch Babysitter spielen durfte...

In 90 % der Fälle sind die sogar zu doof/oder zu faul zum Kaffee kochen gewesen.

Aber das gute ist nach 2 Wochen hatte man es überstanden.:evil:

Entschuldige die offenen Worte aber das sind einfach praktische Erfahrungen.
Und jemanden der bloß 2-3 Wochen da ist und nur Schule kennt dem kann ich nicht die Verantwortung für auch nur etwas aufwändige Tätigkeiten aufbürden den bis ich ihn angelernt hab ist er wieder weg. Und ein Praktikum hat auch nichts mit Schule zu tun da gibt es niemanden der dir etwas erklären muß sondern du mußt selbst aufmerksam beobachten deine Schlüsse aus den Beobachtungen ziehen und darfst dann konkret und gezielt nachfragen. Eine Form des lernen die jemanden der nur Frontaluntericht kennt natürlich zuerst einmal überfordert aber darauf kann der im Wirtschaftlichen Wettbewerb stehende Fotograf als Unternehmer leider keine Rücksicht nehmen.
Mit dem Ergebnis Schulpraktikanten nur wenn ich Daddy gut kenne und ihm verpflichtet bin.

mfg christian

P.S.: Ich hatte mich im übrigen während meiner Schulzeit auch bei einer Fotografin für mein Schulpraktikum beworben und bin abgelehnt worden. Zuerst war ich natürlich Entäuscht ... Heute sehe ich das deutlich anders und schätze die Kollegin sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Gott ein Schulpraktikant !!!

Die stehen nur im Weg rum und kosten einen Nerven.
Wie hab ich das als Angestellter Fotograf/Studioleiter gehast wenn ich zusätzlich zur 60 Stundenwoche noch Babysitter spielen durfte...

Lach, ich finds ja immer gut wenn mir jemand die Worte aus dem Mund nimmt.
Vorallem bei der Erwartungshaltung die hier förmlich provoziert wird.

WENN er in den zwei Wochen sogar Passbilder machen darf, sollte er froh und glücklich sein!
Und man sollte weder enttäuscht noch beleidigt sein, wenn man in dieser Zeit nur Kaffee kocht, oder den boden fegt.
Primär geht es in einem Praktikum doch primär darum "berufliche Praxis" zu beobachten. Mit viel Glück findet man dann auch jemanden der sich mal Zeit nimmt, und einem den einen oderen anderen Zusammenhang erklärt... das aber wohl kaum während irgendwelcher Produktionsphasen oder ähnliches...
 
Du machst dem Jungen richtig Mut. Bravo, gib's ihm.
Findest Du das lustig, einen Jungen so fertigzumachen?

Das hat mit fertigmachen nix zu tun, sondern damit die Erwartungshaltung auf normalmaß zu dämpfen. Im gegensatz zu den anderen Beiträgen die hier drinstehen, die eher den Eindruck erwecken als würden alle Fotografen der Welt nur auf Praktikanten warten, und man müsse sich noch mühe geben dann auch beim besten zu lasen, war das wenigstens nen ehrlicher Kommentar aus der Praxis.

Man stelle sich einfach mal vor, das man selbst 2 wochen lang jemanden neben sich sitzen hat im Job. Gibt sicher welche die das toll fänden, aber das dürfte eher die Minderheit sein...
 
Das hat mit fertigmachen nix zu tun, sondern damit die Erwartungshaltung auf normalmaß zu dämpfen.

Dieses Dämpfen wird oben folgendermaßen formuliert:
wenn ich zusätzlich zur 60 Stundenwoche noch Babysitter spielen durfte...

In 90 % der Fälle sind die sogar zu doof/oder zu faul zum Kaffee kochen gewesen.

Ich find das einem Halbwüchsigen gegenüber, der über seinen beruflichen Weg nachdenkt, schon mehr als unangebracht. Wobei Unterstellungen wie "zu doof zum Kaffekochen" ohnehin eine Unverschämtheit gegenüber einem völlig unbekannten Fremden sind.
 
Wie hab ich das als Angestellter Fotograf/Studioleiter gehast wenn ich zusätzlich zur 60 Stundenwoche noch Babysitter spielen durfte...

Ich kann das verstehen, aber es kommt sehr stark darauf an.

Also bei der Knipsbude um die Ecke, wo diese "Angestellten" rumlaufen die sich Studioleiter nennen, da würd ich mich gar nicht erst bewerben, da wirst du auch später nicht viel lernen. :evil:

Google mal ob du einen interessanten Fotografen in deiner Umgebung hast, der Auftragsarbeiten wie Architektur oder Portraitfotografie macht. Jemand der ein Studio ohne Ladengeschäft hat. :) Oder einen vernünftigen Hochzeitsfotografen. DA lernst du was.
 
Ich kann das verstehen, aber es kommt sehr stark darauf an.

Also bei der Knipsbude um die Ecke, wo diese "Angestellten" rumlaufen die sich Studioleiter nennen, da würd ich mich gar nicht erst bewerben, da wirst du auch später nicht viel lernen. :evil:

Google mal ob du einen interessanten Fotografen in deiner Umgebung hast, der Auftragsarbeiten wie Architektur oder Portraitfotografie macht. Jemand der ein Studio ohne Ladengeschäft hat. :) Oder einen vernünftigen Hochzeitsfotografen. DA lernst du was.

Gut gebrüllt Löwe!;)
Blöd nur das sich meine Erfahrungen nicht auf den Portraitknipser an der Ecke sondern auf das größte Werbestudio in der Region bezogen.:evil:

Und das mit dem Googeln kannst du dir sparen.
Guten Fotografen laufen die Praktikanten in solchen Mengen hinterher das du eh bloß mit Vitamin B einen Platz kriegst.
So sind nunmal die Fakten ob das einem gefällt oder nicht.

Was den Hochzeitsfotografen angeht der freut sich sicher immer über Praktikanten die auf Stativ und Phototasche aufpassen und Aufheller halten.
Aber Schulpraktika finden Mo-Fr 8:00 - 13:00 Uhr statt maximal bis 15:00 Uhr. Da sitzt der Hochzeitsfotograf am Rechner und sortiert/bearbeitet Bilder ... ein echt spannendes Praktikum Gäähhhnnn !:evil:

11:20 einer der renomirtesten Foodstylisten Deutschlands ist gerade mit nem Kofferraum voll Zeug von der Einkaufstour am Studio eingetroffen und der Praktikant (mit dem Azubi den ganzen vormittag zum Requisiten holen durch die Statt gebummelt...) fragt mich "Dürf ich früher gehen um den Bus noch zu kriegen wenn ich die Kisten mit reingetragen hab?"
Meine etwas Irritierte Nachfrage "Ja möchtest du den nicht mit zuschauen wie wir die Großstelle für XXXXX (bekannte Supermarktkette in der Region) fotografieren? Da siehst du dann auch wofür du die Reqisiten geholt hast...
Jetzt wird es doch erst interessant und gleich kommt die Artdirektorin von der Agentur..."
Antwort des Praktikanten "Nö Ausserdem MUSS ICH MAXIMAL BIS 13:00 UHR bleiben!"

Mit mehreren Dutzend Schulpraktikanten hab Ich ähnliches erlebt.

Es gab nur eine Einzige Ausnahme wo ich ne Praktikantin vor die Wahl gestellt hab allein im Studio bleiben und Telefondienst oder mitfahren zu Architekturaufnahmen aber nicht vor Abends 19:00 Uhr zuhause und die Praktikantin hat sich sofort für Mitfahren entschieden.

Aber wie gesagt das sind praktische Erfahrungen
und Realität und heile Welt sind nunmal Zwei Paar Schuhe.

mfg christian
 
In 90 % der Fälle sind die sogar zu doof/oder zu faul zum Kaffee kochen gewesen.
Ich weiß ja net wo deine Praktikanten hersind, aber da biste ja schon arm dran...:lol: Ich würd sagen die aus meiner Klasse können und machen das zu 100%. Wenn man sich wirklich für Fotografie interresiert, dann passt man im Praktikum auch auf. Da muss dann kein Frontalunterricht stattfinden.

Ich weiß ja net ob du schon oft Praktikanten hattest die sich wirklich mit Fotografie beschäftigt haben, aber ich kanns irgendwie nicht glauben:grumble:
Es soll Ausnahmen geben;)

Entschuldige die offenen Worte aber das sind einfach praktische Erfahrungen.
Es sind DEINE praktischen Erfahrungen, also pauschalisier das bitte net so...
Nicht jeder der nur Frontalunterricht kennt ist geistig so beschränkt, das er nicht durch Zuschauen lernen kann:ugly:



SO: BTT:rolleyes: Das musste jetz einfach sein...

Bewerb dich am besten zuerst bei ein paar Fotografen die auch was draufhaben. Das örtliche Fotostudio Passbild bringt da glaub ich nix.
Da kannste von den Kameraeinstellungen nicht viel lernen. Die haben ihre Standarteinstellungen und mehr auch nicht. Da bringst Du denen eher was bei als die Dir^^ Bewerb dich erstmal bei n paar die was draufhaben, wenn du abgelehnt wirst(was kein Beinbruch wär), kannst ja immernoch in des Fotostudio an der Ecke gehen;-)(immer noch besser als innem schuhladen oder sonem sinnlosem Zeugs)Ich denke es versteht sich von selbst, ohne irgendwelche Erwartungen in ein Praktikum zu gehen.


11:20 einer der renomirtesten Foodstylisten Deutschlands ist gerade mit nem Kofferraum voll Zeug von der Einkaufstour am Studio eingetroffen und der Praktikant (mit dem Azubi den ganzen vormittag zum Requisiten holen durch die Statt gebummelt...) fragt mich "Dürf ich früher gehen um den Bus noch zu kriegen wenn ich die Kisten mit reingetragen hab?"
Meine etwas Irritierte Nachfrage "Ja möchtest du den nicht mit zuschauen wie wir die Großstelle für XXXXX (bekannte Supermarktkette in der Region) fotografieren? Da siehst du dann auch wofür du die Reqisiten geholt hast...
Jetzt wird es doch erst interessant und gleich kommt die Artdirektorin von der Agentur..."
Antwort des Praktikanten "Nö Ausserdem MUSS ICH MAXIMAL BIS 13:00 UHR bleiben!"

Mit mehreren Dutzend Schulpraktikanten hab Ich ähnliches erlebt.

UND GENAU DAS! wird jemand der sich für den Job interresiert niemals tun. ;) Ich würde dafür sterben(oke, das ist leicht übertrieben)so etwas einmal miterleben zu dürfen.

Du machst dem Jungen richtig Mut. Bravo, gib's ihm.
Findest Du das lustig, einen Jungen so fertigzumachen?
Fertigzumachen?^^ Der is 14, der wird sowas wohl aushalten:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut getroffen creinhardt :lol::top:
Also meine Erfahrungen sind genau die gleichen, sowohl als Praktikant als auch später im Berufsalltag - wenn auch nicht in der Branche.
Als Schulpraktikantin war ich auch ziemlich motiviert - oder zumindest das was ich dafür hielt. Aber nervig war es schon dass man statt wie gewohnt um 13Uhr heim zu gehen zwei Stunden länger bleiben sollte. Und dann noch einen drauflegen? Da kühlt das Interesse seltsamerweise doch etwas ab.

Jetzt könnten wir hier schon Hilfe gebrauchen. Eigentlich wäre es ja auch verantwortungsvoll jemanden auszubilden. Aber sobald ich ne Minute nachdenke wie das wäre mit Praktikant oder Azubi... da krieg ich echt Kopfschmerzen. Wenn man jemandem wirklich was zeigen will ist es leider ein totales Draufzahlgeschäft.
 
Jetzt könnten wir hier schon Hilfe gebrauchen. Eigentlich wäre es ja auch verantwortungsvoll jemanden auszubilden.

Naja da gibts auch unterschiedliche Voraussetzungen.

Der klassische Schulpraktikant ist:
1. sehr jung
2. nur zwei wochen da
3. oft (sicher nicht immer) unmotiviert
4. nicht gewohnt sebständig Aufgaben zu erkennen und danach zu handeln

Und diese Leute wollten dann gerne zu jemandem kommen bei dem sie "was sehen". Bei einem Fotografen bedeutet dies, das er in Produktion sein muss, ansonsten passiert eh nichts. Während der Produktion bleibt so gut wie keine Zeit dafür auch noch irgendwelche "Einstellungen" zu erklären oder ähnliches. Wenn doch, isses keine ordentliche Produktion.

Also läuft es darauf hinaus das der Praktikant eben zu einfachen Arbeiten herangezogen wird. Und auch wenn das hier mancher zu glauben scheint, ein zweiwöchiges Berufspraktikum dient nicht dazu irgendwelche Kameraeinstellungen oder Profitips zu erlernen, sondern darum in allgemeine berufliche Praxis "hereinzuschnuppern".

Und ja, wer nen größeres Studio hat, bekommt im schnitt pro Monat irgendwo zwischen 2 und xxx Anfragen nach praktika. Die meisten davon bleiben auch noch länger, sind effektiv anzulernen, und wollen so gut wie kein Geld.
Insofern sollte man hier einfach die Nase nicht zu hoch nehmen...
 
Und diese Leute wollten dann gerne zu jemandem kommen bei dem sie "was sehen". Bei einem Fotografen bedeutet dies, das er in Produktion sein muss, ansonsten passiert eh nichts. Während der Produktion bleibt so gut wie keine Zeit dafür auch noch irgendwelche "Einstellungen" zu erklären oder ähnliches. Wenn doch, isses keine ordentliche Produktion.

Das würde ich so noch nicht mal unbedingt behaupten wollen.
Während einer Produktion kann man konkretes beobachten und entsprechend gezielt fragen ...
Zumindest wenn man gelernt hat eigenständig zu denken, beobachtetes zu analysieren und eigene Schlüsse zu ziehen.

Das setzt aber immer auch wirkliches Interesse voraus und nicht die Einstelung Fotograf ist cool da krieg ich lässig und stylisch mein Praktikum abgesessen.

Und ja die behaupten alle sie Interessieren sich Echt ehrlich voll für Fotografie zumindest bis man ihnen die Frage stellt ob es ihnen einen Freien Nachmittag wert ist.;)

Aber mittlerweile sind wir ja sogar so weit das ich als Dozent an der Uni Anwesenheitslisten führen muß wie im Kindergarten. Obwohl es mir im Grunde Egal sein kann wie ein Student zu seinem Wissen kommt ob er zur Vorlesung pünktlich erscheint und aufpasst oder ob er zuhause bleibt und es sich mit Internet und Büchern selbst erarbeitet zur Prüfung muß die Leistung stimmen oder er hat Pech gehabt und das ist sein Problem nicht meines.:evil:

mfg christian
 
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