Und das kann ich nicht weiter abblenden ?
Nein, oder wer würde noch weiter abblenden wollen.
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Und das kann ich nicht weiter abblenden ?
...bei Entfernung zum Model mehr als 2 Meter funktioniert der AAF nicht. Bei starken Gegenlicht funktioniert der AAF nicht . Das echt nervig . Fotografiert ausschließlich mit dem Tamron 35-150 immer offenblendig im A Modus mit iso Automatik
Nein, oder wer würde noch weiter abblenden wollen.
Ich werde am WE ausschließlich Einzelaufnahmen von der Katze machen. Allerdings mit Einzelaufnahme. Falls ihr weitere Änderungsvorschläge für mich habt, immer her damit. Mit der letzten Ausbeute bin ich definitiv nicht zufrieden.
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[/QUOTE]Probiere mal:
Verschlusstyp „MechanVerschl.“
Elekt. 1.Verschluss.vorh „Ein“ -> Aus geht auch, aber ich habe ihn eingeschaltet.
Fokusmodus „Autom. AF“ -> ändern auf „Nachführ-AF“
PriorEinstlg bei AF-S „AF“
PriorEinstlg bei AF-C „AF“ -> Ausgewogen kann u.U. zu "halbscharfen" Bildern führen weil der Autofokus bei ungefährer Schärfe schon die Auslösung freigibt. Ist aber eher für Reihenaufnahmen relevant bzw jedes mal, wenn man den Auslöser schon voll durchdrückt bevor der Fokus sitzt. Ich würde es gerade in deinem Fall aktivieren.
AF-Verfolg.empf „5“ -> Bessere Reaktionszeit. Könnte bei manchen Motiven evtl etwas nervös reagieren, kommt aber eher selten vor. Notfalls wieder zurückstellen aber ich habe damit selbst bei meiner a7R III nie Probleme gehabt.
BlendeBildf. Bei AF „Fokuspriorität“
Fokusfeld „Breit“ -> Nach Bedarf einstellen, bei Nahaufnahmen ohne anderen Dingen in der Umgebung passt breit. Sonst immer das nächstkleinere Feld wählen das der Größe des Motives entspricht.
Feldanz. Whrd Track. "Ein" -> Du musst schließlich sehen was fokussiert wird
Ges/AugMotvErk. „Tier“ -> Bzw was du gerade brauchst
Re/Li Auge ausw. „Auto“ -> Manchmal ist die Auswahl der Seite hilfreich. Beachten dass L/R aus Perspektive des Motives ist. L wäre dann für dich das rechte Auge.
Ges/AugRahAnz „Ein“ -> Definitiv ein. Man muss einschätzen können wie der Gesichts- und Augen-AF reagiert.[/B]
AF- verfolgsempfimdlichkeit auf 1 verriegelt .
Mal gaaaanz locker bleiben.
Der Augenautofokus ist kein Pupillenautofokus.
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War früher so und wird in Zukunft auch so bleiben, es sei denn die Entwicklung geht weiter und es gibt den oben genannten Pupillenautofokus.
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„Der Augenautofokus ist kein Pupillenautofokus.“ Wie soll ich beurteilen, ob ein Auge scharf abgebildet worden ist oder nicht? Ich muss doch irgendwas erkennen können (Äderchen oder eben Pupille) und wenn ich sehe, dass die Wimpern oder Augenbrauen oder das Fell ums Auge schärfer ist als die Strukturen im Auge, dann können wir auch nicht von Augenautofokus sprechen, sondern meinetwegen von Wimpern/Augenbrauen Autofokus.
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P.S. Alle Fotos entstanden mit dem 35er GM bei 1/800sek. Vielleicht ist das Objektiv allgemein auch eine lahme Gurke?
...Kompromiss zwischen Genauigkeit und Geschwindigkeit gefunden werden muss.
Dieser Kompromiss ist fest in der Firmware/Hardware der Kamera implementiert. Als Benutzer kann daran bestenfalls per Menü was geändert werden - sofern der Hersteller das vorgesehen hat. Da ja auch akzeptable - wenn auch nur wenige - Aufnahmen dabei sind, scheint das ja prinzipiell zu passen.Dieser kann aber nicht so aussehen, dass ich selbst mit Blende 2.8 bei einem 35mm Objektiv in einem nicht absoluten Nahbereich (siehe Miniatur Bilder bei meinen 100% Crops) so viel Ausschuß erhalte.... ein Kompromiss zwischen Genauigkeit und Geschwindigkeit gefunden werden muss.
Ja....
"Um ein Objekt sicher zu detektieren darf ein Phasen-AF-Punkt nicht über den Rand des zu detektierenden Objekts hinausragen"
Ok, wie schaffe ich das in der Praxis umzusetzen? Deute ich es richtig, dass je formatfüllender das Auge ist, desto genauer und besser die Ergebnisse?
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siehe oben. Mit dem Objektiv sollte das nichts zu tun haben, abgesehen von der Massenträgheit der Fokussierlinsen - nicht alle Objektive fokussieren gleich schnell.... Heißt wenn ich mit meinen 70200GMII bei 200mm bei ca. Mindest Fokusabstand die Augen der Katze aufnehme, sollte der Kompromiss zwischen Genauigkeit und Geschwindigkeit doch relativ klein ausfallen.
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Die Blende an der gewünschten Tiefenschärfe orientieren. Wenn die ISO zu hoch wird, hilft nur mehr Licht, eventuell mit einem Aufhellschirm nachhelfen.... Nur welche Blende nehme ich da. Bei 2.8 wird es schon sportlich. Ich will natürlich keine Bewegungsunschärfe riskieren, deshalb müsst ich selbst bei dieser ruhigen Katze eine Verschlusszeit um die 1/1000sek. haben. D.h. ordentlich abgeblendet lande ich indoor Tageslicht schnell bei ISO 6400/12800.
Bis jetzt hat keiner hier eine nachvollziehbare Bilder Reihe gepostet, wo ich einen gut funktionierenden Augenfokus (nach meiner Definition: also scharfe Pupille in der 100% Ansicht) bei Tieren sehe. Reihe deswegen, weil ich sehen will, dass der Augen AF konstant mehrere Bilder hintereinander perfekt, gut, bzw. ok hinbekommt.
die Pupille nicht den größten Teil des Bildes einnimmt
Die Augenerkennung versucht im Bild die Position des Auges (der Augen) zu finden, dann wird der Phasen-AF-Punkt der am besten zu dieser Position passt für die Entfernungsmessung herangezogen. Das funktioniert am Besten, wenn das Auge größer als der Phasen-AF-Punkt ist. Wenn dieser Phasen-AF-Punkt noch andere Bildteile sieht, deren Entfernung nicht zum Auge passt, dann kann/wird die Fokussierung misslingen.
Schildzilla hat erwähnt, dass man bei den adaptierten Sony A Objektiven die Fokusebene künstlich nach vorne Verlagern kann. Wie performant funktionieren die adaptieren Objektive? Wie fein kann ich dort den Frontfokus einstellen?