Mit dem mechanischen Verschluss macht sie doch genau 12 B/s ... und das ganz ohne nerviges Banding oder Rolling Shutter
Das ist klar.
Ich habe kein Banding und für die Bilder wo ich es einsetzte auch kein Rolling Shutter Problem.
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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R6
- Themenersteller schilling2k
- Erstellt am
Das ist klar.
Ich habe kein Banding und für die Bilder wo ich es einsetzte auch kein Rolling Shutter Problem.
Die aktuelle Lightroom Version bietet übrigens endlich wieder Kamera Profile für die R6
Mit Verbesserungen gegenüber dem Standardprofil? Kannst du schon etwas sagen?
Bitte geht mit diesem Thema in das Bildbearbeitungs-Unterforum.
Dafür ist es da.
Zudem gibt es dort bereits einen Thread zum neuen LR.
Danke.
Falls es vielleicht für irgendjemanden interessant ist: Wenn man eine R6 mit voll geladenem Akku im Zeitraffermodus laufen lässt (3s Intervall, CRAW, Display an) und dann vergisst, macht sie 3480 Bilder in 2h53min, bis der Akku leer ist
Nicht uninteressant ;-)
Was mich gerade interessiert:
Kann ich bei der R6 die Hilfs- / Gitterlinien
[1/3 oder andere Abstände]
[Goldener Schnitt - Ja, war bei einem Leergang ]
nur nachträglich einblenden und nicht vorher
im Sucher und oder im Display einblenden lassen?
Den Menue- Punkt habe ich bisher trotz ausführlicher Suche noch nicht gefunden...
Was mich gerade interessiert:
Kann ich bei der R6 die Hilfs- / Gitterlinien
[1/3 oder andere Abstände]
[Goldener Schnitt - Ja, war bei einem Leergang
]nur nachträglich einblenden und nicht vorher
im Sucher und oder im Display einblenden lassen?
Den Menue- Punkt habe ich bisher trotz ausführlicher Suche noch nicht gefunden...
Bewogen zur R6... kleinere Dateien mit ihren 20MP (wenn einem das ausreicht) und mit zwei SD Karten zu hantieren finde ich angenehmer. R5 und CF Express sind mir ausserdem als Hobby ungesund fürs Portemonnaie. In der Praxis habe ich bisher ausser bei Singvögeln nicht besonders viel Croppen müssen von daher reichen mir die 20MP ganz gut aus. Wenn man viel Croppen muss dann fehlt es eher an Brennweite. Den Preisunterschied zur R5 habe ich dann sinnvollerweise in die Ersetzung meiner EF Linsen gesteckt, bis auf das EF100/2.8L, das noch eine Weile bleiben darf
Zuletzt bearbeitet:
Ich drehe die Frage um
Nichts, daher R5 genommen. Aber ganz ernst, war mir die Auflösung wichtig.
Zum einem wegen Crop-Möglichkeit beim Bedarf, zum anderen wegen Motive, die von Auflösung profitieren und nicht unbedingt online gezeigt werden.
Große Ausbelichtung usw. Damit ist Hantieren mit FF und zweiter APS-C Kamera weg.
Hätten mir 20Mpx ausgereicht, wäre R6 auch meine. Getestet habe ich beide (hab mal einen sehr freundlichen Händler "im Zugriff") und dann war es keine Frage mehr.
Ich wollte eigentlich die R5. War aber nie vorrätig. Dann habe ich die R6 gekauft. Längere Zeit damit fotografiert und war froh, dass ich mich dafür entschieden habe. SD-Karten, ältere Objektive performen gut an den 20 Mpx.
Später habe ich die R5 dann trotzdem gekauft, das war irgendwie dauernd in meinem Hinterkopf. Ich benutze beide. Aber meine bevorzugte Kamera ist die R6. Schnellerer Workflow und besser im High ISO (>12800).
Der Preis.
Ich wollte nicht nur wegen der Megapixel quasi das doppelte bezahlen und dann auch noch die teuren Speicherkarten dazu kaufen müssen.
Mit den 20 Megapixeln komme ich zurecht, obwohl mehr schon ganz nett wären (und ich meine damit z.B. 30 und nicht unbedingt 45).
Dass die R6 sichtbar bessere High-ISO Eigenschaften hätte, wäre mir übrigens neu.
Wenn ausreicht, völlig nachvollziehbar. Dann wäre auch meine Wahl.
So sehe ich das auch. Im Labor schon, draußen nicht wirklich.
Ansonsten vermeide ich sowieso die extremen ISO Werte.
Wenn du beide Kameras hast (hatte ich auch) dann rechne doch mal das Iso 12800 Bild der R5 auf die 20 MP der R6 runter und erzähl uns dann noch einmal wer besser im High Iso ist
Ich nehme an Du redest vom Rauschen. Bis ISO 12800 und skaliert auf gleiche Größe sind beide ähnlich oder gleich. Da ist es schwer einen Unterschied zu erkennen. Deshalb habe ich auch „>12800“ geschrieben.
Bei ISO 25600 werden bei der R5 die Farben blass und die Lichter fressen sehr schnell aus. Dieses Verhalten sehe ich bei der R6 erst eine ISO-Stufe später.
Bei ISO 25600 werden bei der R5 die Farben blass und die Lichter fressen sehr schnell aus. Dieses Verhalten sehe ich bei der R6 erst eine ISO-Stufe später.
Die Bilder an sich sind bei allen Kameras recht ähnlich. Klicke ich aber durch die verschiedenen Bereiche, sehe ich Unterschiede im Kontrast, je nach Farbe und Helligkeit. Das ist ein Studiobild mit der immer gleichen Belichtung, da sehen viele Kameras gleich oder zumindest ähnlich aus. Das Studiobild gibt mir aber eine gute Richtlinie über die Grundperformance der einzelnen Sensoren.
Fotografiere ich aber im low light Bereich zwischen ISO 25600 und 51200 (und manchmal darüber), bei sich wechselndem Licht und Kontrasten, wie z.B. bei größeren Veranstaltungen, Feiern, private Partys usw., sehe ich einen Unterschied bei der Bearbeitung der RAWs. Die Farben zerfallen ca. eine Blende früher bei der R5.
Was im Übrigen immer noch Top ist für eine 45 MP Kamera. Aber die R6 macht das für mich einfach eine Nuance besser.
Schau dir mal den Test der R6 von Dustin Abott an. Da ist es recht gut beschrieben. Das deckt sich ebenfalls mit meiner Erfahrung.
Fotografiere ich aber im low light Bereich zwischen ISO 25600 und 51200 (und manchmal darüber), bei sich wechselndem Licht und Kontrasten, wie z.B. bei größeren Veranstaltungen, Feiern, private Partys usw., sehe ich einen Unterschied bei der Bearbeitung der RAWs. Die Farben zerfallen ca. eine Blende früher bei der R5.
Was im Übrigen immer noch Top ist für eine 45 MP Kamera. Aber die R6 macht das für mich einfach eine Nuance besser.
Schau dir mal den Test der R6 von Dustin Abott an. Da ist es recht gut beschrieben. Das deckt sich ebenfalls mit meiner Erfahrung.
Ich muß mir keine anderen Tests ansehen da ich beide Kameras mehrere Monate parallel hatte und selbst verglichen habe.
Nicht falsch verstehen, die R6 ist ne tolle Kamera aber eine R5 kann alles was eine R6 kann + noch ne Menge mehr.
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