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Preis für Hochzeits-party-fotos (Hobbyfotograf)

Ziegemeier

Themenersteller
Hey Leute,

wollte mal auf eure Erfahrung zurückgreifen wenn das i.O. ist?!

Ich fotografiere seit etwas längerem hobbymäßig, auch auf Veranstaltungen wie Open Air oder ähnlichem. Normale Fotos, nichts besonderes würde ich mal sagen. Nun sind Bekannte auf mich zugekommen, die zwar einen Profifotograf für ihre Hochzeit haben, sprich Reportage, aber nur bis Ende vom Empfang.

Danach aber möchten die beiden gerne auch Bilder, haben aber nicht den Anspruch, diese vom Profi machen zu lassen. Tischdeko, Empfang, Gästetische, Ehrentanz, Party etc. und das halt auch länger als 0 Uhr. Erst hatte ich abgesagt, da ich schon oft gelesen hatte, dass man eigentlich nicht über diese Schiene einsteigen sollte. Als die beiden mich aber nochmals gefragt haben habe ich schließlich eingewilligt.

Nun meine Frage. Das Paar möchte mir natürlich auch etwas Geld dafür geben. Was kann man dafür nehmen? Sollte man eine Bezahlung grundsätzlich erstmal davon abhängig machen, wie die Bilder werden? Darf man dafür gar kein Geld annehmen? Oder sollte man erst einen vernünftigen Preis aushandeln und dann rabattieren, sollte man selber merken, dass die Fotos das nicht wert sind?!

Die Frage soll also eher den Grundsatz behandeln! Über EUR kann man später sprechen ;) danke im Voraus!
 
Hehe, du hast Jehova! gesagt :D
Mit so ner Frage wirst du hier nicht weit kommen...

Verlange das, was du für richtig hältst. Bedenke, dass du auch noch nachbearbeiten musst(?) - ich war da immer einige Nächte lang dran... Ist schon viel Arbeit.

Ich würde mal so in den 300,- Bereich gehen...

Sollte man eine Bezahlung grundsätzlich erstmal davon abhängig machen, wie die Bilder werden?
Würde ich mir gut überlegen! Aufwand hast du so oder so, egal ob die Bilder gut oder schlecht werden. Und das Brautpaar will ja auch wissen, wo es "dran" ist.

Darf man dafür gar kein Geld annehmen?
Warum nicht? Alle anderen tun es ja wahrscheinlich auch. (Blumen, Pfarrer, andere Fotograf, ... ) Aber du kannst es natürlich auch umsonst machen... oder ihr geht mal essen oder was weiss ich... Ist jedem selber überlassen. Musst ja nicht von der Fotografie leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
... da ich solche Veranstaltungen eher nebenbei nur für Freunde, gute Bekannte, Kollegen etc. mache und die meinen "gesunden" (nicht: verbissenen) Ehrgeiz kennen, es so gut zu machen wie man es sich von Dritten für die eigene Hochzeit wünschen würde, freuen die sich auch dann wenn ich 400 oder 350 Euro vorschlage. Die wissen dann auch, daß es eine im Vergleich zu einem bestellten Fotografen kleinere Summe ist (dieser würde zum Teil für offizielle Fotos im Studio gebucht, teilweise gar nicht mehr avisiert ...unabhängig ob ich oder jemand Anderes fotografieren würde), auch, daß ich über ein zu erwartendes Maß hinausgehe und mehr mache- mehr weil Freunde, Bekannte etc. ... und Freundschaft auch später weiter halten soll.

Wie ich die Summe ansehe ? Es ist ein Gegenwert, man arbeitet nicht für ein Essen o.ä., ich sehe es als vertretbar an für Ausfallsicherheit wenn Jemand einen aufgestellten Blitz o.a. umrennt/kaputtgeht. Da gibt es keine Gezeter hinterher, fertig. Das was das mehr ist im Sinne von Mehrarbeit, das ist mein Geschenk, meine Mitgabe- es sind wie gesagt Freunde, ... ;)

Es gibt eine Höchstgrenze, die man in D steuerfrei durch Nebenarbeiten einnehmen darf. Durch eine einfache Ausgabe-/Einnahme-/Überschußbuchführung (Fahrkosten, Gerät anmieten u.a.) ist man auch in diese Richtung ordentlich aufgestellt, daß es später im Nachgang keine Unannehmlichkeiten gibt.

So sehe ich das, kann und wird mit Sicherheit von Denken und Handeln Dritter abweichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine Höchstgrenze, die man in D steuerfrei durch Nebenarbeiten einnehmen darf.

Aua. Falsch. Wenn Du Geld einnimmst muss das versteuert werden.
Ob daraus ein Steuerfestsetzungsbetrag erwächst der zu einer Zahllast
führt ist dabei unerheblich.

Durch eine einfache Ausgabe-/Einnahme-/Überschußbuchführung
(Fahrkosten, Gerät anmieten u.a.) ist man auch in diese Richtung
ordentlich aufgestellt, daß es später im Nachgang keine
Unannehmlichkeiten gibt.

Mutig. Und auch falsch.
 
Es gibt eine Höchstgrenze, die man in D steuerfrei durch Nebenarbeiten einnehmen darf. Durch eine einfache Ausgabe-/Einnahme-/Überschußbuchführung (Fahrkosten, Gerät anmieten u.a.) ist man auch in diese Richtung ordentlich aufgestellt, daß es später im Nachgang keine Unannehmlichkeiten gibt.

So sehe ich das, kann und wird mit Sicherheit von Denken und Handeln Dritter abweichen ;)

Dummerweise sehen das alle relevanten Stellen, die da was zu sagen haben, anders als Du und das was Du schreibst ist eine Anleitung um vor die Wand zu laufen.


... da ich solche Veranstaltungen eher nebenbei nur für Freunde, gute Bekannte, Kollegen etc. mache und die meinen "gesunden" (nicht: verbissenen) Ehrgeiz kennen, es so gut zu machen wie man es sich von Dritten für die eigene Hochzeit wünschen würde, freuen die sich auch dann wenn ich 400 oder 350 Euro vorschlage.

Tja, wenn denen einer vorschlägt ihnen für 400 Euro das Bad zu fliesen, dann freuen die sich auch. Das ändert nichts an der rechtlichen Sachlage.


Wie ich die Summe ansehe ? Es ist ein Gegenwert, man arbeitet nicht für ein Essen o.ä., ich sehe es als vertretbar an für Ausfallsicherheit wenn Jemand einen aufgestellten Blitz o.a. umrennt/kaputtgeht. Da gibt es keine Gezeter hinterher, fertig. Das was das mehr ist im Sinne von Mehrarbeit, das ist mein Geschenk, meine Mitgabe- es sind wie gesagt Freunde, ... ;)

Für das Finanzamt ist das ganz klar eine Gewinnerzielungsabsicht, da kann man sich noch so sehr mit irgendwas das kaputt gehen könnte selbst in die Tasche lügen!
 
Hallo

ich denke ich nehme dann erstmal 1 Mio. EUR. Im Notfall gebe ich 3% Skonto.. ;)

Ne, Spaß beiseite. Dass das eine Frage ist, die nicht mit nur einer Antwort erledigt ist, war mir klar. Daher die spezifische Fragestellung am Ende, ob überhaupt und wenn ja vorher Betrag festlegen etc. Für die Nennung von 300 EUR bin ich aber auch schon mal dankbar. Hatte für mich so 200 anvisiert, da es ja auch Essen gibt… Aber dann liege ich rein gefühlt nicht komplett aus der Richtung.

Umsonst möchte ich es eben auch nicht machen, da wie schon genannt wurde die Arbeit ja nicht nach der Hochzeit vorbei ist. Die beiden haben zwar gesagt, dass sie auch gar keine Bearbeitung haben wollen. Aber die Fotografenehre lässt einen dann ja doch kein Bild abgeben, mit dem man nicht selber zufrieden ist. ;)

Danke auch für die Aussage, den Preis vorher fix zu machen. Am Ende würde man vermutlich eh nur diskutieren… ;)

Abschließend ist es ja nett, dass ihr euch für mich und das FA den Kopf zerbrecht. Aber da macht euch mal keine Sorgen. Wäre ich da nicht safe, hätte ich so eine Frage sicher nicht öffentlich gestellt.

Besten Dank (besonders an Okami für die direkten Antworten) also und schöne Weihnachten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun meine Frage.
1.) Das Paar möchte mir natürlich auch etwas Geld dafür geben. Was kann man dafür nehmen?

2.) Sollte man eine Bezahlung grundsätzlich erstmal davon abhängig machen, wie die Bilder werden?

3.) Darf man dafür gar kein Geld annehmen?

4.) Oder sollte man erst einen vernünftigen Preis aushandeln und dann rabattieren, sollte man selber merken, dass die Fotos das nicht wert sind?!

Hallo,
ich versuch mal die Emotionen und steuerliche Aspekte herauszunehmen und meine Sicht der Dinge zu geben.


zu 1.) [/B]Das Paar möchte mir natürlich auch etwas Geld dafür geben. Was kann man dafür nehmen?

Ja natürlich nimmst du Geld dafür. Hochzeitsfotografie ist keine Feier auf der man ist und nebenbei Bilder macht. Von dieser Vorstellung muss man sich lösen. Selbst wenn es eine Reportage ist. Der Hauptjob ist und bleibt fotografieren. Das heißt aber nicht ständig, sondern zu den richtigen Gelegenheiten. Diese zu erfassen ist deine Aufgabe als Fotograf. Hochzeitsfotografen sind nicht erfolgreich weil sie ihre Technik beherrschen oder besonders gute technik einsetzen, nein, sie sind erfolgreich weil sie ein Auge für die Situation haben und genau diese ablichten.
Und, das Brautpaar erwartet das dann auch! Sonst würden sie niemanden dafür enngagieren. Selbst wen sie sagen, ach, mach doch ei paar Bilder. die Erwartungshaltung ist viel viel größer. Die einzige Pause beim Fotografieren ist, aber das weißt du bestimmt selbst beim Essen. Essende Personen zu fotografieren ist ein absolutes Nogo und verschwendeter Platz auf der Speicherkarte. Warum sollst du also für deine Dienste und die Zeit kein Geld nehmen? Wenn du keines nehmen willst, dann kannst du auch mal gerne zu mir kommen und meinen Rasen mähen (im Sommer), meinen Keller aufräumen. Du bekommst auch ein kleines Abendessen dafür.


2.) Sollte man eine Bezahlung grundsätzlich erstmal davon abhängig machen, wie die Bilder werden?

Natürlich nicht. Warum solltest du das tun? Es ist deine zeit die du dafür investiert hast, das Brautpaar hat Vertrauen in dich. Und du willst aller ernstes nachher kommen und sagen: Du, die Bilder sind nichts, ich nehm auch kein Geld dafür. Wenn du deinen Job machst, dann machst du ihn auch so gut du kannst und genau dazu stehst du auch. "So viele Eier musst du in der Hose haben" Sorry für die Ausdrucksweise, aber ich hoffe, du verstehst es richtig. Du bist engagiert, du fotografierst, du investierst deine zeit. Warum um Himmels Willen sollst du nicht dafür bezahlt werden?

3.) Darf man dafür gar kein Geld annehmen?
Natürlich nimmst du dafür Geld. siehe oben.


4.) Oder sollte man erst einen vernünftigen Preis aushandeln und dann rabattieren, sollte man selber merken, dass die Fotos das nicht wert sind?!

Natürlich handelst du VORHER einen Preis aus. Dieser ist dann vernünftig wenn er für dich und das Brautpaar akzeptabel ist!
Das Ganze wird schriftlich festgehalten. Da braucht es keinen großen Vertrag. Es muss niedergeschrieben sein: Wann du da bist, was du wann lieferst, Welche Rechte du mit den Bildern übergibst (Veröffentlichung, etc) in welcher Form du die Bilder abgibst.
Warum sollen die Bilder nichts Wert sein (siehe oben) Lass diesen Unsinn mit Rabatt nachher.



Grundsätzlich: Reportagefotografie ist nicht schwer! Man muss die Situation sehen und festhalten! Das ist alles. Steh zu deinem Können oder lass es sein.

Nichts ist schlimmer als irgendwo hin zu gehen, zu fotografieren und nachher sagen zu wollen: Ach, ich will lieber weniger haben als vereinbart. So was spricht sich rum!
Erfolg in der Fotografie (monetär!!!) ist nicht unbedingt Können sondern ein hohes Maß an Selbstvertrauen, Selbstvermarktung. Wenn du das nicht hast, dann lass es bleiben. Die Kunden kommen nicht automatisch wenn du irgendwo tolle Bilder einstellst. Erstmal musst du dich selbstvermarkten. und das geht nicht, wenn du schon mit eingezogenem Sch... Irgendwo hinkommst und vorher jammerst dass deine Bilder ja nichts werden könne. Wenn du diese Einstellung hast, vergiss es.

Stell dich mal auf die Seite des Kunden:
Du suchst einen Reportagefotografen für deine Hochzeitsfeier. Der Fotograf den du beauftragen willst sagt dir im voraus:
Also, ich mach Bilder und du kannst später was bezahlen wenn die Bilder was geworden sind. Wann wirst du hellhörig? STIMMT! Nicht bei dem Satz bezahlen, sondern bei "wenn die Bilder was geworden sind" Wahrscheinlich würdest du genau so wie ich sofort die Finger von diesem Fotografen lassen. Mit der einzig richtigen Begründung: ich bezahle lieber etwas mehr - und dann gibt es auch Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spreche jetzt erstmal nur für mich.

Vor ein paar Jahren wurde ich gefragt, ob ich die Hochzeit Fotografieren würde. Es wahren Bekannte die man ab und zu mal sieht.
Eigentlich wollte ich nicht. Dann haben mich einige Freunde gebeten es nicht doch zu machen. Da das Paar Finanziell
sehr schlecht da steht und sie sich keinen leisten könnten.
Also entweder ich mache Fotos oder das Paar bekommt nur Fotos von den Gästen.
Diese Erkenntnis und das immer so viel Wind um die Hochzeitsfotografie gemacht wird, hat mich dann doch dazu verleitet das zu machen.
Standesamt, Kirche und Feier. Von morgens bis in die Nacht.

Was habe ich berechnet?
Nix, außer essen.

Warum?
Ich bin der Meinung, wenn etwas Geld Kostet hat man mehr Erwartung an das Produkt, als wenn es gratis ist.
Da es für mich das erste mal war, konnte ich auch nicht abschätzen
wie gut die Fotos werden. Nur das sie besser werden wie die der Hochzeitsgäste.

Ich habe das dann als Erfahrungswert und kostenlosen versuch angesehen.

Fazit: Das eigentliche Fotografieren hat viel Spaß gemacht. Die Tagelange vorarbeit und Bearbeitung der Fotos wieder rum nicht.
Kann jetzt auch verstehen, warum Hochzeitsfotografen 500,- € und mehr nehmen.

Machen würde ich es aber nicht mehr. Da mir andere gebiete viel mehr Spaß machen und das Fotografieren ja "nur" ein Hobby ist.

Hoffe ich konnte auch mal eine andere Sichtweise hier da legen.
 
Grundsätzlich: Reportagefotografie ist nicht schwer! Man muss die Situation sehen und festhalten! Das ist alles. Steh zu deinem Können oder lass es sein.

:lol: ja dann.

Preis fürs Hobby aufzurufen ist immer schwer. Nimm das was du meinst nehmen zu wollen für ein Hobby und für einen Gefallen.
 
Aua. Falsch. Wenn Du Geld einnimmst muss das versteuert werden....

Wirklich ? Zitat daraus "Regulär ist eine selbstständige Nebentätigkeit bis zu einem Jahreseinkommen von 410 Euro immer steuerfrei."

Mit einer (zumindest bei mir) einmaligen Hochzeitsfeier je Jahr bin ich bislang nie "gegen die Wand gefahren"...

Für die (individuelle) Gesamtsicht-> fachlich beraten lassen...;)
 
reinhalten kann jeder. Richtige Situationen abzupassen, ist auch noch die Pflicht.
Die Kür ist dann, Situationen aktiv zu gestalten, Leute zu beeinflussen, Regie zu üben und natürlich auch in interessante Nähe des Geschehens zu kommen.
Reportage ist somit auch ein Feld, was viele machen, aber nur wenige wirklich können.
Genau wie alle anderen fotografischen Gebiete auch :cool:

In diesem speziellen Fall, also Party/Hochzeit, kannst du auch zeigen, was du kannst, oder auch nicht....
Du bist anwesend, blickst in die Runde und machst ab und zu ein Foto des Geschehens. Preis 0,-
Du bist Teil der Animation, führst Regie, erkennst aber auch, wer das will, bzw seine Ruhe haben will, kannst die Technik blitzschnell auf die Szenen abstimmen und machst Bilder, wo sich nachher alles die Nase dran reibt.. Preis unbezahlbar
 
Weil deine Aussage einfach falsch ist. Gute Reportage ist nicht einfach. Den sagst ja selber:



Genau. Wenn es allerdings ausreicht mit einem 70-300 einfach in die Menschen zu ballern, dann ist "Reportage" einfach.

Du solltest lesen und verstehen üben - bevor du anfängst zu interpretieren.

Und jetzt bin ich raus aus dem Thread. Macht doch euren Kindergarten alleine.
 
Wirklich ? Zitat daraus "Regulär ist eine selbstständige Nebentätigkeit bis zu einem Jahreseinkommen von 410 Euro immer steuerfrei."

Ob sie das ist entscheidet das Finanzamt nachdem Du
den eingenommenen Beitrag angegeben hast in Deiner
Steuererklärung.

Und wenn das nicht die einzige Hochzeit bleibt sondern
eine weitere folgt, dann ist das ohne jeden Zweifel ein
Gewerbe das ebenfalls zweifellos angemeldet werden
muss - mit allen Nebenfolgen.
 
Also, ich glaube als erstes sollte man sich echt (und damit meine ich wirklich echt!!) sicher sein, dass man das auch gut hinbekommt. Das Brautpaar hat immer eine sehr hohe Erwartung was die Fotos angeht, auch wenn es sich um einen Freundschaftsdienst handelt und beide wissen, dass Du kein Profi bist. Die Erwartung ist trotzdem hoch! Auch wenn sie es nicht sagen! Und wenn die Fotos hinterher nicht gut aussehen ist die Enttäuschung groß.

Also wenn man das als Hobbyknipser (nicht böse gemeint, ich bin auch einer) nicht sicher hinbekommt, dann ist es ein Freundschaftsdienst diesen Job abzulehnen!

Wenn Du Dir wirklich sicher bist, dass Du das packst, dann denk über die Bezahlung nach. Sonst lass es! Ich spreche aus Erfahrung ... :(
 
Du solltest lesen und verstehen üben - bevor du anfängst zu interpretieren.

Und jetzt bin ich raus aus dem Thread. Macht doch euren Kindergarten alleine.

Ich hab nur quotiert was Du eindeutig geschrieben hast. Nicht interpretiert sondern dagegen argumentiert. Aber egal, ist OT und Kindergarten :top:
 
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