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Preiswerte Macro-Lösung für Cannabis-Trichome

Cysign

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin in letzter Zeit immer mal wiede rüber hübsche Videosequenzen von Cannabis-Trichomen gestoßen.
Macrofotografie hat mich bisher nie so gereizt...aber irgendwie würde ich schon mal gerne solche Macro-Aufnahmen machen.

Gibts da ne günstigere Lösung als nen Canon MP-E 65mm 1-5x Macro?
Vllt. nen 50mm-Macro und ne 5fach-Vergrößerungslinse davor?

Meine Kamera is ne 200D :)

//Edit: Ich danke da an so eine Vergrößerung:
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ gibt es auch noch das Laowa 25mm f/2.8 2.5-5x Ultra Macro Objektiv. Dieses Objektiv ist dann aber eben rein manuell zu bedienen und überträgt auch keine Informationen an die Kamera (also auch keine Blendeninformationen). Natürlich fällt auch auch der Bereich von 1-2.5-facher Vergrößerung weg. Dafür finde ich persönlich die Verarbeitung des Objektivs sehr gut (Metallgehäuse und Metallbajonett) und optisch bin ich auch sehr zufrieden damit.

Automatisches Fokus-Stacking bzw. Fokus-Bracketing in der Kamera ist aufgrund des fehlenden Autofokus natürlich nicht möglich, dafür müsste man dann gegebenenfalls einen Makro-/Einstellschlitten einplanen, der dann auch wieder ein paar Euro kostet, wenn es ein einigermaßen ordentliches Gerät sein soll.


Ansonsten könnte man sich auch noch mit Umkehradaptern, Zwischenringen, Nahlinsen und Balgengeräten beschäftigen. Damit habe ich aber keinerlei Erfahrungen und kann daher auch keine Empfehlungen dafür geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin in letzter Zeit immer mal wiede rüber hübsche Videosequenzen von Cannabis-Trichomen gestoßen.
Macrofotografie hat mich bisher nie so gereizt...aber irgendwie würde ich schon mal gerne solche Macro-Aufnahmen machen.

Sieht cool aus, in der Tat. Das ist aber nicht unaufwändig, das was Du im Video siehst sind (viele) zusammengesetzte Einzelaufnahmen, anders würde man die Tiefenschärfe gar nicht hinbekommen. Die Kamera wurde hierzu offensichtlich durch einen Robotterarm gesteuert / bewegt. Zudem steht da was von mikroskop, scheint also kein Makro zu sein.

Zum Start kannst Du ein relativ einfaches Weitwinkel per Umkehrring an der Kamera befestigen, über den Abstand Objektiv zu Kamera kannst Du den Abbildungsmasstab regeln, aber nicht frei, denn irgendwann wirds Dunkel bzw. Du musst direkt an das Objekt ran. Ich weiss nicht, wie es bei der 200D ist, ob die ohne Kontakt zum Objektiv auslöst und die Belichtung misst, das musst Du hierfür als erstes testen.

Du brauchst eine Makroschlitten, um die Aufnahmen bei verschiedenen Abständen zu machen, und die Tiefenschärfe zu erzeugen. Im Anschluss musst Du die Aufnahmen dann verrechnen. Kamerafahrten sind dann die nächste Stufe.
 
Moin,


Was den manuellen Betrieb angeht, könnte ich dir weiterhelfen. Aus der Erinnerung, ein rein manuelles Objektiv geht an der 200er. Meine lebt noch. Das würde ich sicherheitshalber heute oder morgen mit einem rein mechanischen WW verifizieren.Diese wiederum geht garantiert mit meiner EOS 6D Mark II und wurde erst vor kurzer Zeit erfolgreich mit Polarlichtern "konfrontiert". ;)

Zeit und ISO auf manuell, als Blende wird 00 angezeigt.

-LP
 
Hmmm... also 5 Zwischenadapter und 3 Linsen umgedreht etc. klingt zwar abenteuerlich, aber nicht nach ner praktikabelen Lösung.
Also ne einfachere Idee wie ein Zwischenring und ne +5-Linse scheidet aus?


Ich möchte gar keine Videos, hauptsächlich geht es mir darum zu erkennen, wie der Reifezustand der Pflanzen ist (indoor+outdoor). Das sehe ich Zwar auch unter meinem Mikroskop, aber dazu muss ich dann immer etwas abschneiden um es drunter zu legen... .
Wenn ich freihändig ein Foto in halbwegs brauchbarer Auflösung hinbekomme, sollte das reichen. Oder erkenne ich durch die geringe Tiefenschärfe dann mit einem Foto nichts?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den bekannten China Versendern gibt es doch ziemlich günstig flexible USB Mikroskope. Für den Zweck könnte das reichen.
 
Makros mit 5x freihand dürfte ohnehin schwierig werden.

Ohne Ironie: lässt sich dein Anwendungsfall ggf durch eine Lupe (mit integrierter Leuchte) besser abbilden?
 
Lupe und dadurch fotografieren?
Müsste ich mal probieren.Sowas müsste ich hier nich rumfliegen haben, aber ich denke, die Vergrößerung wird zu gering sein...

Wenn das nicht unter sagen wir 200€ sinnvoll umsetzbar ist, lass ichs lieber. Dann landet das einfach weiter abgeschnibbelt unterm Mikroskop.
;)
 
Wenn das nicht unter sagen wir 200€ sinnvoll umsetzbar ist ...
Sinnvoll ist zwar dehnbar, aber bei 200€ sehe ich da auch keinen Sinn in der Sache. Gute Lösungen dafür kosten nicht umsonst viel Geld und sind auch sonst in der Durchführung aufwändig, wenn die Ergebnisse auch gewisse Ansprüche erfüllen sollen.
 
Naja, ich möchte mit Freunden drüber fachsimpeln und denen erklären, was sie sehen - zu zweit schaut man da nicht durch ;)

Ne Lupe reicht übrigens bei weitem nicht aus. Und nen gutes Mikroskop habe ich ja - aber das wirgt bestimmt 20kg und passt nicht in den Rucksack für unterwegs...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, 650 EUR sind außerhalb deines Budgets; sonst knnt ich mir sowas vorstellen: AstrHori 18mm f/8 2x Periscope Probe Makroobjektiv (bei pergear.de)

 
Hier mal mim Handy durchs Mikroskop fotografiert.
Als Größenvergleich hab ich nen Geodreieck auf die Blüte gedrückt. Da sieht man sehr gut, von welcher Größe wir da spechen.

//Edit: Hab mal ein Trichom auf einen Millimeter dupliziert. Also etwa 8,3 Trichome pro Millimeter.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hier mal mim Handy durchs Mikroskop fotografiert.
Als Größenvergleich hab ich nen Geodreieck auf die Blüte gedrückt. Da sieht man sehr gut, von welcher Größe wir da spechen.

//Edit: Hab mal ein Trichom auf einen Millimeter dupliziert. Also etwa 8,3 Trichome pro Millimeter.
Für unterwegs dürften solche Handyfotos doch reichen, oder nicht?
Alternative: Ein Aufsatz für dein Mikroskop, an den eine "ordentliche" Kamera angeschlossen werden kann.
 
Mein Mirkoskop hat sogar ne fest verbaute 5MP-Kamera - aber die überzeugt mich für schöne Fotos nicht wirklich, die ist eher zur Dokumentation von Fehlern auf Platinen super :)
 
Bastel Lösungen für um 200€ gibt es schon, aber der anfängliche Frust ist auch hoch.
Ein M42 Adapter, ein M42 Balgengerät, M42 Objektiv, evtl noch M42 Zwischenringe, damit kommt man auf ca. 3:1 Vergrößerung.
Zusätzlich braucht man noch ein Stativ oder ein sehr ruhiges Händchen und Licht, da der Arbeitsabstand sehr gering ist.
So beim Schreiben fällt mir noch ein einen RJ Adapter gibt's ja auch für Mikroskopobjektive, damit habe ich aber keine Erfahrung.
 
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