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Probleme mit Farbprofilen

Es geht ja nicht darum, ob der Monitor software- oder hardwarekalibrierbar ist, sondern nur darum, ob er einen erweiterten Farbraum hat.
Die beobachteten "Probleme" handelst Du Dir nur mit einem Wide-Gamut-Modell ein.
Und wie oben geschrieben, würde ich ihn nicht auf einen Farbraum kalibrieren, sondern auf dem nativen belassen.

Zu Deinem Bild kann ich leider nichts sagen, ich sitze hier an einem billigen sRGB-Monitor.

Hi Steffen,

BenQ selbst empfiehlt, den Monitor auf aRGB mittels Spyder oder xRite hardwarezukalibrieren. Ich glaube nicht, das man das rückgängig machen kann, da das Farbmanagement in die LUT geschrieben wird.
 
Ich kenne das auch, in der alten Windows-Fotoanzeige stimmt alles, in der neuen "Fotos" App ist alles knallebunt :rolleyes:

Find ich auch total nervig! Nicht mal eine Fotoanzeige bekommt Microsoft hin, die ein Farbprofil anzeigt :mad:

Wobei die alte Windows-Foto-Anzeige auch etwas bunter darstellt als die Adobe-Bildbearbeitungsprogramme.
 
BenQ selbst empfiehlt, den Monitor auf aRGB mittels Spyder oder xRite hardwarezukalibrieren.

Ok, danke für die Info, das finde ich erstaunlich.

Ich glaube nicht, das man das rückgängig machen kann, da das Farbmanagement in die LUT geschrieben wird.

Rückgängig machen geht bestimmt, Du kannst doch jederzeit auf einen anderen Farbraum kalibrieren oder schlimmstenfalls einen Reset auf Werkseinstellungen machen.
 
Hi Steffen,

BenQ selbst empfiehlt, den Monitor auf aRGB mittels Spyder oder xRite hardwarezukalibrieren. Ich glaube nicht, das man das rückgängig machen kann, da das Farbmanagement in die LUT geschrieben wird.

Merkwürdig. Meist decken die Monitore gut den eci-RGB Raum ab und der unterscheidet sich vom Adobe RGB. Außerdem ist er für Offset die bessere Ausgangsbasis. Das klappt aber nur, wenn der Monitor nativ bleibt, sonst verschenkt man zuviel. Unten mal 2 Screens, das hellgraue ist eciRGB, das massive Teil Adobe RGB.


Rückgängig kann man natürlich alles wieder machen, sonst wäre es ja bissl doof. Muss ja auch immer mal erneuert werden, so ne Kalibrierung, weil sich das Gerät aufgrund der Nutzung verändert.
 

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Hallo

Man sollte folgendes beachten beim BenQ (zumindest beim SW271)

Er bietet zwei Modi die vom Werk aus kalibriert sind und nicht verändert werden durch die eigene Kalibrierung. Einer in aRGB und einer in sRGB. Hier geht der Monitor auch nicht über die jeweiligen Standards hinaus im Farbbereich. Diese beiden Modi sollten mit dem mitgelieferten Profil betrieben werden.

Dann gibt es drei User Speicherplätze für Kalibrierungen. Hier wird die eigene Kalibrierung abgelegt (LUTs) und der Monitor bietet sein volles Potential was hier und da über aRGB hinaus geht.

Ich sage das nur um zu vermeiden dass hier nicht der Monitor mit dem werksseitigen Setting läuft und im Windows das Profil der eigenen Kalibrierung liegt. Das kann dann zu seltsamen Effekten führen.

Zudem sollte geprüft werden was in den Settings der Grafikkarte eingestellt ist. Meine Intel hat ein Setting mit "Farbgenauigkeit". Wenn das aktiv ist gibts auch seltsames zu beobachten weil dann der GFX-Treiber die Kalibrierung sabotiert.

Generell sollte aber wenn man mit aRGB arbeitet sich genau anschauen ob die Software Farbmanagement beherrscht. Ich vertraue da derzeit nur Adobe Produkten und Firefox (mit entsprechenden Einstellungen). Selbst Software die es eigentlich können sollte versagt oft in der Praxis.

Bye
Marcus
 
Wobei die alte Windows-Foto-Anzeige auch etwas bunter darstellt als die Adobe-Bildbearbeitungsprogramme.

Eigentlich sollte die alte Windows-Fotoanzeige Farbmanagement zumindest eingeschränkt beherrschen, es kann ICC v2 Profile und verwendet den Monitorfarbraum für eine korrekte Anzeige. Nur mit ICC v4 kommt es nicht klar. Wenn man also das alte Programm verwenden möchte und den Monitor profiliert, dann sollte man ICCv2 Profile erstellen. Phoshop Elements verwendet dann wiederum zur Umrechnung der Farben über das Monitorprofil nicht das Windows-Farbsystem sondern bringt ein eigenes System mit.

Bilder in der Win-Fotoanzeige und mit PSE können sich daher auch mal minimal unterscheiden.

Die neue Windows-Bildanzeige beherrscht dagegen überhaupt kein echtes Farbmanagement. Und taugt höchstens noch um schnell Bilder durchzusehen, aber nicht für die Beurteilung. Farben werden hier mehr oder weniger "nach belieben" dargestellt.
 
Hallo

Man sollte folgendes beachten beim BenQ (zumindest beim SW271)

Er bietet zwei Modi die vom Werk aus kalibriert sind und nicht verändert werden durch die eigene Kalibrierung. Einer in aRGB und einer in sRGB. Hier geht der Monitor auch nicht über die jeweiligen Standards hinaus im Farbbereich. Diese beiden Modi sollten mit dem mitgelieferten Profil betrieben werden.

Dann gibt es drei User Speicherplätze für Kalibrierungen. Hier wird die eigene Kalibrierung abgelegt (LUTs) und der Monitor bietet sein volles Potential was hier und da über aRGB hinaus geht.

Ich sage das nur um zu vermeiden dass hier nicht der Monitor mit dem werksseitigen Setting läuft und im Windows das Profil der eigenen Kalibrierung liegt. Das kann dann zu seltsamen Effekten führen.

Zudem sollte geprüft werden was in den Settings der Grafikkarte eingestellt ist. Meine Intel hat ein Setting mit "Farbgenauigkeit". Wenn das aktiv ist gibts auch seltsames zu beobachten weil dann der GFX-Treiber die Kalibrierung sabotiert.

Generell sollte aber wenn man mit aRGB arbeitet sich genau anschauen ob die Software Farbmanagement beherrscht. Ich vertraue da derzeit nur Adobe Produkten und Firefox (mit entsprechenden Einstellungen). Selbst Software die es eigentlich können sollte versagt oft in der Praxis.

Bye
Marcus

Hallo Marcus,

wie von dir beschrieben, halte ich es auch. Ich habe den BenQ auf aRGB kalibriert und dieses einem der beiden Speicherplätze zugewiesen. Das bei der Kalibrierung entstandenen ICC-File liegt an korrekter Stelle im Farbmanagement von Windows 10. Also, soweit alles korrekt.

Ich habe eine Nvidia-Grafikkarte. Weiß jemand, ob Nvidia auch ins FM eingreift und wenn ja, wo dies zu unterbinden ist?


Meine Bilder schaue ich übrigens mit irfanview an. Dieses Software besitzt ein Plugin, das zum Betrachten der Bilder das Monitorprofil nutzt. Damit sehen die Bilder 1:1 so aus wie in Adobe-Produkten.
 
Eigentlich sollte die alte Windows-Fotoanzeige Farbmanagement zumindest eingeschränkt beherrschen, es kann ICC v2 Profile und verwendet den Monitorfarbraum für eine korrekte Anzeige. Nur mit ICC v4 kommt es nicht klar. Wenn man also das alte Programm verwenden möchte und den Monitor profiliert, dann sollte man ICCv2 Profile erstellen. Phoshop Elements verwendet dann wiederum zur Umrechnung der Farben über das Monitorprofil nicht das Windows-Farbsystem sondern bringt ein eigenes System mit.

Bilder in der Win-Fotoanzeige und mit PSE können sich daher auch mal minimal unterscheiden.

Die neue Windows-Bildanzeige beherrscht dagegen überhaupt kein echtes Farbmanagement. Und taugt höchstens noch um schnell Bilder durchzusehen, aber nicht für die Beurteilung. Farben werden hier mehr oder weniger "nach belieben" dargestellt.

Danke für die detaillierten Infos. Weshalb ist MS eigentlich so sorglos im Umgang mit FM? Es gibt doch immer mehr anspruchsvolle Fotografen, die man sicherlich nicht an Apple verlieren will.
 
Hallo

Man sollte folgendes beachten beim BenQ (zumindest beim SW271)

Er bietet zwei Modi die vom Werk aus kalibriert sind und nicht verändert werden durch die eigene Kalibrierung. Einer in aRGB und einer in sRGB. Hier geht der Monitor auch nicht über die jeweiligen Standards hinaus im Farbbereich. Diese beiden Modi sollten mit dem mitgelieferten Profil betrieben werden.

Dann gibt es drei User Speicherplätze für Kalibrierungen. Hier wird die eigene Kalibrierung abgelegt (LUTs) und der Monitor bietet sein volles Potential was hier und da über aRGB hinaus geht.

Ich sage das nur um zu vermeiden dass hier nicht der Monitor mit dem werksseitigen Setting läuft und im Windows das Profil der eigenen Kalibrierung liegt. Das kann dann zu seltsamen Effekten führen.

Hab ich das richtig verstanden:
Die AdobeRGB und sRGB Modi kann man bei BenQ nicht nachkalibrieren, sondern nur so verwenden, wie sie "ab Werk" eingestellt werden?
Und die BenQ-Software setzt und vor allem aktiviert auch nicht die korrekten Monitor-Profile, wenn da den Farbmodus ändert (z.B. auf sRGB um bei Programmen/Spielen, die kein Farbmanagement beherrschen, keinen "Bonbon-Knallfarbeneffekt" zu haben)?

Das wundert mich jetzt gerade etwas, ich hab zwar keinen BenQ, aber bei Eizo + NEC klappt das mit ColorNavigator und Spectraview eigentlich ganz gut. Und auch der i1Profiler von X-Rite kann das eigentlich.
Aber wenn dem so ist, dann gibt es hier natürlich schon bisschen Fehlerpotential.

Wenn man das mal testen möchte, dann kann man sich hier:
http://fotovideotec.de/farbverwaltung/index.html
richtig falsche ICC Profile für den Monitor runterladen um das Verhalten des Systems zu testen.

Und hier:
http://fotovideotec.de/farbmanagement/36_programme_testen.html

kann man dann auch ein Bild mit falschem Profil laden um zu testen ob das Programm, das man verwendet, überhaupt Farbmanagement beherrscht und richtig eingestellt ist.
 
Ich habe eine Nvidia-Grafikkarte. Weiß jemand, ob Nvidia auch ins FM eingreift und wenn ja, wo dies zu unterbinden ist?

(...)

Das geht über die NVIDIA-Systemsteuerung.

Dort gibt es im Abschnitt "Anzeige" unter "Desktop-Farbeinstellungen anpassen" für jeden angeschlossenen Monitor die Möglichkeit Farben zu verändern und die Sättigung und den Farbton zu verändern.
Hier sollte man unbedingt "Andere Anwendungen regeln die Farbeinstellungen" aktiviert lassen und die "Digitale Farbanpassung" auf 50% lassen und den "Farbton" auf 0°

Sonst pfuscht einem der Treiber ins ICC Profil rein.
 
Das geht über die NVIDIA-Systemsteuerung.

Dort gibt es im Abschnitt "Anzeige" unter "Desktop-Farbeinstellungen anpassen" für jeden angeschlossenen Monitor die Möglichkeit Farben zu verändern und die Sättigung und den Farbton zu verändern.
Hier sollte man unbedingt "Andere Anwendungen regeln die Farbeinstellungen" aktiviert lassen und die "Digitale Farbanpassung" auf 50% lassen und den "Farbton" auf 0°

Sonst pfuscht einem der Treiber ins ICC Profil rein.

Danke! Habe gerade nachgeschaut, ist bei mir auch so voreingestellt gewesen.
 
Hab ich das richtig verstanden:
Die AdobeRGB und sRGB Modi kann man bei BenQ nicht nachkalibrieren, sondern nur so verwenden, wie sie "ab Werk" eingestellt werden?
Und die BenQ-Software setzt und vor allem aktiviert auch nicht die korrekten Monitor-Profile, wenn da den Farbmodus ändert (z.B. auf sRGB um bei Programmen/Spielen, die kein Farbmanagement beherrschen, keinen "Bonbon-Knallfarbeneffekt" zu haben)?

Das wundert mich jetzt gerade etwas, ich hab zwar keinen BenQ, aber bei Eizo + NEC klappt das mit ColorNavigator und Spectraview eigentlich ganz gut. Und auch der i1Profiler von X-Rite kann das eigentlich.
Aber wenn dem so ist, dann gibt es hier natürlich schon bisschen Fehlerpotential.

Wenn man das mal testen möchte, dann kann man sich hier:
http://fotovideotec.de/farbverwaltung/index.html
richtig falsche ICC Profile für den Monitor runterladen um das Verhalten des Systems zu testen.

Und hier:
http://fotovideotec.de/farbmanagement/36_programme_testen.html

kann man dann auch ein Bild mit falschem Profil laden um zu testen ob das Programm, das man verwendet, überhaupt Farbmanagement beherrscht und richtig eingestellt ist.

Ja, falsch verstanden. Beim BenQ kann man beide Modi s/aRGB nachkalibrieren. Ist sogar eine Hardwarekalibrierung. Man entscheidet sich für einen Farbraum, den kalibriert man dann mit einem Spyder/xRite.

Danke für die Testseiten. Dort passt bei mir alles. Ich gehe davon aus, dass es tatsächlich nur am FM von Windows liegt.

Zustande kamen übrigens die "Probleme", da ich die Hochzeitsbilder an das Brautpaar schickte und sie meinten, sie seien aber ganz schön knallig in den Farben. Das habe ich bis dato noch nie erlebt. Sie schauten sich diese mit dem Windows-Fotos unter Windows 10 an. Als ich diese App dann auch nutzte, musste ich ihnen recht geben. Das Problem kannte ich bis dato nicht. Wieso kann die Windows-Foto-App denn kein sRGB interpretieren und schimpft sich dennoch "Foto-App"? Man muss ja mittlerweile Fotoviewer-Empfehlungen mitversenden, wenn man Bilder weitergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zustande kamen übrigens die "Probleme", da ich die Hochzeitsbilder an das Brautpaar schickte und sie meinten, sie seien aber ganz schön knallig in den Farben. Das habe ich bis dato noch nie erlebt. Sie schauten sich diese mit dem Windows-Fotos unter Windows 10 an. Als ich diese App dann auch nutzte, musste ich ihnen recht geben. Das Problem kannte ich bis dato nicht. Wieso kann die Windows-Foto-App denn kein sRGB interpretieren und schimpfst sich dennoch "Foto-App"? Man muss ja mittlerweile Fotoviewer-Empfehlungen mitversenden, wenn Bilder weitergibt.

Tja, es nutzen vermutlich 99% der Leute Monitore, die nur sRGB beherrschen und die restlichen sind Microsoft leider egal.

Du machst alles richtig, wenn Du an einem kalibrierten und profilierten Monitor arbeitest und die Fotos mit passendem Farbprofil versiehst. Alles andere liegt nicht in Deiner Macht.

Die meisten Betrachter haben selbst keine kalibrierten Monitore und werden daher ohnehin ganz andere Ergebnisse als Du selbst sehen.
 
Ja, es ist nicht einzusehen, das Microsoft sich seit den ersten Anfängen der vernünftigen Darstellung von Farben auf der gesamten Linie verweigert. Auch Produkte wie WORD weigern sich erfolgreich irgendeine Form des normalen Farbumgangs zu praktizieren, aber dafür werden diverse Dinge dazuerfunden, die so tun, als solle man damit komplette Layouts erstellen können.
 
Ja, falsch verstanden. Beim BenQ kann man beide Modi s/aRGB nachkalibrieren. Ist sogar eine Hardwarekalibrierung. Man entscheidet sich für einen Farbraum, den kalibriert man dann mit einem Spyder/xRite.

Ja ist das so?
Dann muss ich mir die Palette-Master Software nochmal ansehen.
Ich dachte ich konnte da nur Speicherplatz 1,2 oder drei auswählen.
 
Ja ist das so?
Dann muss ich mir die Palette-Master Software nochmal ansehen.
Ich dachte ich konnte da nur Speicherplatz 1,2 oder drei auswählen.

Dann habe ich dich falsch verstanden. Die voreingestellte sRGB und aRGB-Kalibrierung kann man nicht verändern. Allerdings machen diese meines Erachtens auch keinen Sinne, da das dazugehörige Profil nicht in Windows geschrieben wird.

Auf den zwei Speicherplätzen (meiner hat nur zwei) kann man dann eine sRGB und eine aRGB-Kalibrierung ablegen. Aber der Parallelbetrieb macht auch nur dann Sinn, wenn man händisch beim Wechsel in den anderen Farbraum auch das ICC in Windows 10 umstellt. Das läuft nicht automatisch ab, wenn man via Hardwaretaste den Farbraum wechselt.
 
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