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Produktfotos gleiche Position und welches Objektiv etc...

CrownDesign

Themenersteller
Guten Tag,

ich bin seit knapp 3 Jahren in der Foto Scene als Selbstständiger Goldschmied. Ich verkaufe meine Produkte im Internet und muss demnach sehr hochwertige Fotos machen.

Bisher lief das auch ganz gut... Nun möchte ich aber in den höheren Bereich vordringen und komme leider nicht weiter. Nun noch kurz vorweg, ich habe leider nicht die finanziellen Mittel um es professionell machen zu lassen, da ich meine Produkte immer direkt nach der Produktion ablichten möchte, da ich nur auf Bestellung arbeite und die Zeit dafür einfach nicht da ist.

Kurz zu den Fakten:

Kamera: eos 550d
Objektive: Analoges Canon EF 50mm 1:2,5 macro
canon 50mm 0,45m
canon 18-55mm
Blitz: Metz 58-af1 kommt die Tage noch 1er dazu
Sync: Pixelking ETTL Flash Trigger
Beleuchtung: 5X5500 kelvin Leuchtmittel



Bisher habe ich nicht geblitzt sondern lediglich mit den Leuchtmitteln gearbeitet. Das Ergebnis kann man hier einsehen:

http://crowndesign.biz/out/pictures/generated/product/1/665_665_100/1363733141-842.jpg


So sehen etwa alle Bilder aus. Man sieht ganz deutlich den Blaustich, den ich auch nicht immer Digital nach bearbeiten möchte. Die Bilder sind schon teilweise in mühevoller Arbeit digital nachgearbeitet worden. Und sehen eben immer noch blau aus. Einen Weißabgleich verdirbt mir in der Regel das Bild komplett, da es auch einen Farbverlauf hat.

Ich habe mir nun einen Würfel aus Styropor gebaut und erhalte zwar schon ganz gute (manche von euch werden jetzt lachen :P) Ergebnisse. Der Würfel ist vorne Offen, sonst kommen sehr fragwürdige Bilder beim experimentieren raus.:

http://s1.directupload.net/file/d/3450/mmusqhx9_jpg.htm

wenn ich das auf einem schwarzen Hintergrund mache, bekomme ich zwar mehr Kontrast aber irgendwie verzweifel ich langsam gerade:

http://s7.directupload.net/file/d/3450/myx3og8r_jpg.htm


Ich fotografiere mit:
Canon 18-55mm warum auch immer sind das die "besten" Bilder.
1/1000
F6,3-8
iso 100-200

(damit experimentiere ich und kriege so die besten Ergebnisse)



So nun zu den Fragen. Ich hoffe bis hier hält jemand durch :-)

1.Wie bekomme ich den Hintergrund homogen?
2.Welche Objektiv soll ich benutzen oder brauch ich ein neues?
3.Was muss ich machen, dass trotz homogenem Bild mein Produkt nicht farblos wirkt? Das passiert immer wenn ich den Hintergrund durch Überbelichtung homogen hinbekomme. Dann kommt leider das Silber garnicht als Silber sondern Weißes irgendwas raus.
4.Wie kann ich meine Produkte so positionieren, dass ich beim Wechsel nachher im Shop keine Bewegungen/Veränderungen im Bild habe. Bsp. der Holzwechsel ohne Bewegung des Ringes.
5.Welchen hintergrund würdet Ihr mir empfehlen hell/dunkel?


Ich experimentiere schon mehrere Tage ohne irgendwie durchzusteigen und hoffe wirklich, dass mir hier jemand helfen kann!

Ich danke jedem der mir versucht zu helfen schon im vorraus :-)

lg Maximilian
 
1.Wie bekomme ich den Hintergrund homogen?
Durch homogenes Licht
2.Welche Objektiv soll ich benutzen oder brauch ich ein neues?
Kleine Objekte brauchen kleine Blenden. Eine scharfe Makro-Linse mit etwa 100mm Brennweite kann die Arbeit erleichtern. Kann …

3.Was muss ich machen, dass trotz homogenem Bild mein Produkt nicht farblos wirkt? Das passiert immer wenn ich den Hintergrund durch Überbelichtung homogen hinbekomme. Dann kommt leider das Silber garnicht als Silber sondern Weißes irgendwas raus.
Ja :) Es reflektiert Metall halt alles, was im passenden Winkel liegt. Bei weißem Hintergrund eben weiß. Einfallswinkel ist Ausfallswinkel -- du musst also bloß an die passende Stelle eine andersfärbige Kartonkarte halten und schon ist das Silber wieder leicht grau oder zart Blau oder was immer dir vorschwebt.

4.Wie kann ich meine Produkte so positionieren, dass ich beim Wechsel nachher im Shop keine Bewegungen/Veränderungen im Bild habe. Bsp. der Holzwechsel ohne Bewegung des Ringes.
Die frage verstehe ich nicht.

5.Welchen hintergrund würdet Ihr mir empfehlen hell/dunkel?
Das ist eine Frage der CI. Auf Weiß sehen Bilder meist offener, freundlicher aus, auf Schwarz wird die Eigenfarbigkeit betont, der Eindruck ist jedoch finsterer. Solange du keine farbigen Steine zum Leuchten bringen musst, würde ich zu lichtem Grau tendieren, damit die Glanzstellen nicht gegen den weißen Hintergrund absaufen. Den Hintergund kann man dann auch mit einem extra Licht als Verlauf tönen und mit einem gel vor dem Licht auch noch färben …
 
... aber auch mit einem 100 er Makroobjektiv dürften im Falle des Ringes ein Fotostapel aus drei bis eher fünf Fokusebenen zu berechnen sein.

Stichworte dafür wären Multifokus Fokusreihe focus stacking
 
... aber auch mit einem 100 er Makroobjektiv dürften im Falle des Ringes ein Fotostapel aus drei bis eher fünf Fokusebenen zu berechnen sein.

Wenn der TO schon den Farbstich nicht im Post korrigieren will?
 
Moin

eigentlich hat F:11 schon alles gesagt...

es sind aber weitere "verdeckte Fragen" offen :p

also mein Goldschmied...wer so schöne Sachen macht, weiß auch WIE das geht...
wenn ich mir selbst einen Ring mache...in den Baumarkt gehe, dort Alurohr kaufe...
dann mit der Stichsäge abänge und zu polieren versuche>>>
wird das eben NICHT so aussehen wie deine Meisterstücke :cool:

will sagen...du begibst dich in den Profibereich der Fotografie...
schränkst dich aber von vorn herein> total ein :evil:

# Leuchtmittel...kann man auf dem Ko benutzen..da kommt es nicht so auf die Farbe an
# homogen...hat bei Schmuck eigentlich nix zu suchen denn>>> es muss glänzen und glitzern
# Nachberarbeiten....ist das "polieren vom Schmuck"> JEDES Digibild MUSS nachbereitet werden
# Farbe...was hält dich davon ab einen "eigenen WB" zu machen
# offenbar arbeitest du nicht im RAW-Format...wo man das halbwegs richten könnte
# Zeit...hehe..da will einer Kohle machen und nix investieren...geht so nicht
# gleicher Ring=>anderes Holz...heißt fixieren und Millimeterarbeit..machen Profis täglich

so nebenbei habe ich natürlich nicht vergessen...ob du einen kalibierten Monitor hast...
und wie deine Photoshop Kenntnisse sind....
es gehört dazu...wenn man den Level des Schmuck-Hobbyisten verlassen will :top:

und noch was....
such mal bitte Vergleichbilder deiner Konkurrenz und verlinke was dir dort gefällt...
dann gibt es hier ein paar Leute, die praktikable Tips geben können :D
Mfg gpo
 
haha,

danke für die ehrlichen Antworten :-)

Natürlich ist mir klar, dass ich nachbearbeiten muss. Das möchte ich nur ungern bei jedem Bild in stundenlanger Arbeit machen müssen. Wenn schon das Bild von vornherein nichts ist, was ich denke sehr deutlich bei den Beispielen wird, kann auch bei toller nachbearbeitung nichts dabei rum kommen.

Ich bin durchaus bereit sehr viel Zeit und Mühe zu investieren. Auch das nötige Kleingeld würde ich locker machen, wenn ich dauerhaft etwas davon habe.

sowas wäre die Richtung die ich gerne einschlagen würde:
http://www.ulysse-nardin.ch/ulysse-...iles/c20cda6b-d019-46a5-b127-d25f0a664e2b.jpg

danke!
 
was ich mit Homogen meine ist, dass der Hintergrund einfach etwas verschwimmt, was ich aber nur hinbekomme wenn ich die mit geringer Tiefenschärfe fotografiere. bsp. f3,5
 
was ich mit Homogen meine ist, dass der Hintergrund einfach etwas verschwimmt, was ich aber nur hinbekomme wenn ich die mit geringer Tiefenschärfe fotografiere. bsp. f3,5

Yup, da geht es dir nicht besser als jedem anderen Kleinbild-Fotografen. Ein Tilt Objektiv kann einen Teil des Schmerzes lindern, aber für den Anfang solltest du mit deinem 50er Makro ab f:11 (rate mal, warum das mein Nick ist :) schon glücklich werden. 95% des Produktfotos sind Aufbau und Licht. Statt eines weiteren Objektivs also lieber in Laborstative investieren, mit denen du kleine Reflektoren zielsicher führen kannst.
 
ok haha hab ich mir schon fast gedacht ;-)

benutzt du dann überhaupt einen Blitz oder gehst du mit konstanten Lichtquellen an die ganze Sache ran?
 
Ich blitze. Gemäß der Annahme, dass es nur eine Sonne gibt, meist mit einem einzigen 400ws Blitz, der über ausreichend Reflektoren und Spiegel und Abschatter und Diffusoren auf das Produkt wirkt. Dauerlicht ist etwas schwieriger: die Glühlampen sind heiß, die LED haben Farbprobleme, die farbtreuen Entladungslampen sind teuer.
 
benutzt du dann überhaupt einen Blitz oder gehst du mit konstanten Lichtquellen an die ganze Sache ran?

Ok...mit der Einsicht...und dem verlinktem Bild,
sind wir einen Schritt weiter :D

nur denke bitte nicht wie f:11 Beispiel...das hier EIN Blitz ausreicht....:p
denn er sollte sagen> bei welchem Objekt/Produkt :eek:

Ursache und Wirkung schlägt hier gnadenlos zu denn....
die Matsche in deinen Bildern, hat eben auch den Grund in fehlendem Licht...
gemeint ist hier> das passende Licht im Produkt UND das passende im Hintergrund :top:

und mit "passendem Licht" wird dann auch Retusche und großartige Korrekturen,
auf ein Mindestmaß zurück geschraubt :top:

wichtig wäre noch das du nochmal GENAU sagt....welcher Schmuck...
also sind es nur Ringe...oder auch liegende Teile...also welches Programm willst du ablichten ?
die Größe abgelgt ist gefragt ;)

Objektiv wurde schon auf FB 100er (echtes)Macro eingenordet....
richige Abstände und gute Auflösung bestimmen dann wie nah du rangehen kannst...
ich denke du wirst ohne Focusstacking auskommen....ist ja für Web :cool:

verschwimmen....bei Hobbyisten heißt das > Bokeh...wird hemmungslos angewendet
auch wenns bei vielen Bilder nicht passt :p
Produkte, hier Schmuck....ist erstmal Schärfe am Objekt angesagt...
je nach Stellung und Lage wird das der HG...verschwimmen :evil:

ob das im Web immer noch gut aussieht...lass ich mal außen vor,
hängt von der tatsächlichen Bildgröße in Pixeln ab :top:

Platz....must du auch mal erklären, wieviel Raum du zur Verfügung hast...
willst du immer Auf- und Abbauen...kann mal was stehenbleiben ?

nun du wieder....:D
Mfg gpo
 
Och... mit einem Blitz gehts schon.
Allerdings müssten dann mehrere Bilder mit verschiedenen Licht-Setups gemacht werden, die anschließend zusammengelegt und mittels Ebenenmasken entsprechend eingeblendet werden :D

Das Beispielbild mit den Uhren hat rein garnichts mit diffusem Funzellicht zu tun.
Neben einer Menge Post meine ich Spots zu erkennen. Außerdem sieht mir das Arrangement so aus, als hätte man sich vorher schon ein paar Gedanken gemacht.

Wenn ich von den zuerst gezeigten Eigen(Aufnahmen) ausgehe, hätte ich RAW gewählt. So würde jedes Bild maximal 5 Minuten Bearbeitungszeit beanspruchen (vorher Polieren, dann: Weißabgleich, Stempeln, Kontrast, Linsenfehler korrigieren...).

Gruß,
Daniel
 
Hallo Maximilian,

zunächst mal zu dem Beispiel, an das du in Zukunft gern heranreichen möchtest: das ist sicher nicht OOC sondern mit viel Schweiß sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Nachbearbeitung entstanden. Wahrscheinlich sogar aus Teilbelichtungen die später zu einem ganzen zusammengefügt und dann noch am Computer "poliert" wurden. Gemessen an deinen Fragen, die ja allesamt noch die Basics betreffen halte ich das Ziel für viel zu hoch gesteckt.

Homogenes Licht ist ein Begriff, den ich so aus der Produktfotografie noch nicht kenne. Aus den vielen Thread zu ähnlichen Themaen glaube ich aber ablesen zu können, dass dies den Sinn haben soll den Hintergrund gleichmässig und schattenlos hinzubekommen. Und wenn sich dann noch das Produkt davon abhebt, dann hat man in gutes Produktfoto (s. Styrocube)

Im echten Fotografenleben geht das genau umgekehrt. Das Licht wird für das Produkt gemacht und Lampe für Lampe, Aufheller für Aufheller aufgebaut. Der Hintergrund spielt dabei zunächst eine untergeordete Rolle. Natürlich schwingt da auch ne Menge Erfahrung mit, von vorn herein z.B. sowas wie Kreuzschatten zu vermeiden. Und natürlich werden auch nur Lampen gleicher Farbtemperatur eingesetzt. Natürlich macht man einen vernünftiges WB und arbeitet selbstverständlich im RAW.

An Brennweiten kannste alles nehmen, solang es nicht dazu führt, dass der Ring eirig wird. Wie hier schon geschrieben wäre aber eine lange Macro-Brennweite am besten geeignet. Nicht zuletzt weil sie dir Platz lässt im Set zu arbeiten ohne dass die Kamera dir ständig im Weg ist. Dafür sind 100mm schon fast wieder zu kurz.

Genauso wie der Styrocube wird auch immer wieder das Fokus-Stacking als Geheimwaffe des ausgekochten Produktfotografen in die Schlacht geworfen. gpo hat dazu schon gesagt, dass der Aufwand bei einer Serie von Produkten viel zu hoch ist. Sowas löst sich viel einfacher über die Blende und/oder den Abbildungsmaßstab. Im schlimmsten Fall zieht den Herrn Scheimpfug zu Rate, zu dem aber nun mal aus Kostengründen nicht jeder ne guten Draht hat.

4.Wie kann ich meine Produkte so positionieren, dass ich beim Wechsel nachher im Shop keine Bewegungen/Veränderungen im Bild habe. Bsp. der Holzwechsel ohne Bewegung des Ringes.

Das wird schwer, solange du vom Dreibein arbeitest. Die Ringe immer gleich zu positionieren sollte nicht das Problem sein. Zwei Markierungen auf deinem Hintergrund ausserhalb des Bildsausschnitts an die du ein Lineal anlegst, auf das du einen Anschlag geklebt hast, an den du die Ringe immer wieder an gleicher Stelle aufsetzt. Schwierig wird es, beim nächsten Mal die Kamera/Stativposition wiederzufinden. Da wäre ein geschlossenes System besser. Dazu würde ich mir überlegen z.B. aus eine alten Vergrößerer ein Säulenstativ zu bauen, das mit dem Aufnahmetisch verbunden ist.

Gruß Der Rabe
 
Mir fallen noch zwei Vorschläge zu dieser Aufgabe ein:

1. Hintergrund:
Wenn dir die Fläche beim Abblenden (und das ist nötig!) zu scharf erscheint, gibt es eine Lösung: weiter weg. Je weiter der Hintergrund weg ist, desto unschärfer (und gleichmäßiger) wird er. Den Ring kannst dann auf irgendein dekoratives Gestell legen oder an einen Faden hängen (der berühmte Damokles-Faden... :lol:). Er muß nicht direkt auf dem Untergrund liegen.

2. Das Beispielbild:
Hier fallen vor allem die Glanzlichter auf. Sowas könnte man mit Sterneffektfilter erzeugen. Vielleicht reicht das schon.
 
Den Ring kannst dann ... an einen Faden hängen…*.
Genau - und drauf warten, dass er sich genau richtig in Position dreht :) Die Steigerungsform davon ist mit Spiegelvorauslösung fotografieren :D

Sowas könnte man mit Sterneffektfilter erzeugen.
Der Sterneffekt kommt durch viele kleine Rillen/Linien im Glas. Die bilden sich auch in hellen Stellen ab und man hat gerastertes Bokeh … Die Sterne kommen automatisch, wenn man nicht gerundete Lamellen im Objektiv hat und abblendet. Ideal sind dafür ungeradzahlige Blenden …
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank allen, die mir hier weiterhelfen.

Ich muss da erstmal einiges verändern wie es aussieht :-) Danke ich habe grad nochmal ein Testfoto gemacht und bin echt begeistert was eure Tipps bringen!!!

Ich mache morgen noch ne Fotosession und dann lade ich mal meine Ergebnisse hier rein.


Ich muss auch gestehen, dass ihr recht habt und ich falsch an die Sache rangehe. Dies hat mir ein einziges Foto nachdem ich eure Verbesserungsvorschläge übernommen habe gezeigt :-)

Ich halte euch auf dem laufenden wie meine Fotos sich verändern.

Lg maximilian
 
Moin

ich denke es freut alle Beteiligten...wenn dann "besseres" rauskommt :D

ich paar Anmerkungen hätte ich noch

# bei allen drei Bilder spiegelt sich "zuviel" im Silber, besonders innen
# beim dunklem HG...ist irgendwo blau im Spiel was da nicht hingehört
# Bild 2 hat eine schwarze Kante vorn...bedenke Rundungen> vergrößern
# Bild 3 innen zu unruhig...
# bedenke, spiegelnde HGs...spiegeln JEDES Problem in deine Ringe

# Holz kommt gut

kann nur noch besser werden :D
Mfg gpo
 
Also ich beleuchte nicht nur das Objekt, was ich fotografiere, sondern setze zusätzlich noch ein Licht auf den Hintergrund, um den aufzuhellen. Bei der Größe der Bilder im Shop würde ich keinen dunklen Hintergrund wählen. Aber das ist mein persönlicher Geschmack, ich mag es hell und luftig.

Am einfachsten dürfte es sein, das Objekt freizustellen und einen Hintergrund einzuziehen. Spiegelung oder leichter Schatten helfen, das Objekt vom Schweben zu hindern. Aber das ist dann schon wieder eine Sache der Bildbearbeitung und sprengt den Rahmen des Problembilder-Abteils :angel:
 
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