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Systementscheidung Quo vadis 70D - Wohin geht die Reise?

Es werden halt in erster Linie (die wenigen) bestehenden EF-M Objektive wie zB. das 22mm F2 auf RF Mount umgeschraubt.
Hochattraktive Drittanbieter Gläser wie zB. Sigma 18-50 2,8, Tamron 17-70 2,8, Tamron 11-20 2,8 bleiben dagegen für die R10 und R7 auf unabsehbare Zeit außen vor.

Weshalb man Canon für reine APS-C User tatsächlich nicht mehr empfehlen kann...
Entweder direkt RF-Vollformat oder man sucht sich einen anderen Hersteller.
Es werden ja genügend Alternativen hier genannt.

Dass der AF bei der X-T5 deutlich besser ist, davon geh ich auch aus. Aber ich will dann auch nicht in die Situation laufen, dass ich mit auf den neuen AF verlasse und dann Ausschuss produziere. Wobeis wahrscheinlich für meine Einsatzzwecke mehr als ausreichend wäre.

Da würde ich mir keine Gedanken machen, der Autofokus der aktuellen DSLM ist im Alltag deutlich besser als bei klassischen DSLR (auch wenn es im direkten Vergleich Unterschiede gibt).
Das ist ja auch der Grund warum Canon Drittanbieter mit AF vom RF-System ausschließt. Früher produzierte man teilweise reichlich Ausschuss mit Objektiven anderer Hersteller, aber jetzt sieht das anders aus.
Auf Grund der Geschäftspolitik und dieser Auswirkungen würde ich die Finger von Canon lassen, da entgeht einem zu viel gutes Glas.

Mit der X-T5 macht man sicher nichts falsch!
 
Zum Thema "hochattraktive Drittanbietergläser" :

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1837756

Gerade die 17-50er scheinen sehr oft bei Offenblende Probleme mit der Schärfe zu haben, hinzu kommen die Autofocusprobleme und die falsche Drehrichtung der Tamron Zooms.

Mein Tamron 17-35 macht eine sehr gute Figur an R6 und R7, F2.8 aber nur im unteren Bereich, gerade für R7 sehr zu empfehlen.
Wesentlich leichter ist das RF 15-30, das auch an der R7 sehr gut funktioniert, halt ein Canon mit allen Vorteilen., einzig die Drehrichtung ärgert mich immer wieder.

Der Focus der R7 und der R10 ist dem der Fuiji X-T 5 weit überlegen, vor allem das Tracking von Augen bei AF-C!
 
Das ist ein Thread aus 2017 über die alten 17-50 2.8 er

Sigma hat ein aktuelles 18-50 2.8, das ca. die Hälfte dieser Konstruktionen wiegt.

Und ich verweise ganz vorsichtig auf die Sigma Art Reihe deren, die wir Canon Nutzer uns zukünftig im Schaufenster ansehen können. Aber vielleicht ist Sigma nett und bringt auch in Zukunft, sagen wir fünf Jahren, noch neue EF Objektive auf den Markt, die man mittels Adapter verwenden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe diesen Faden verlinkt, weil in ihm noch Objektive mit annehmbarer Qualität besprochen werden.

Das 18-50 DN DC hat immense BQ Probleme:
https://fotoslate.de/sigma-18-50mm-f-2-8-dc-dn-c/
Das zeigt auch das im Beitrag verlinkte Video von Christopher Frost.

Ich bin erstaunt, dass dieses Objektiv "hochattraktiv" sein soll, während man z. B. das RF 16 F2.8 ob der Notwendigkeit der digitalen Korrekturen hier in den Beratungen verteufelt.

Gerade das 16mm würde ich eher für eine R7/R10 empfehlen, es scheint bei Offenblende wesentlich besser zu sein als das gelobte Sigma.
 
Ich habe diesen Faden verlinkt, weil in ihm noch Objektive mit annehmbarer Qualität besprochen werden.
Diesbezüglich sinnvoll, hatte ich anders verstanden.

Das 18-50 DN DC hat immense BQ Probleme:
https://fotoslate.de/sigma-18-50mm-f-2-8-dc-dn-c/
Das zeigt auch das im Beitrag verlinkte Video von Christopher Frost.

Ich bin erstaunt, dass dieses Objektiv "hochattraktiv" sein soll, während man z. B. das RF 16 F2.8 ob der Notwendigkeit der digitalen Korrekturen hier in den Beratungen verteufelt.

Gerade das 16mm würde ich eher für eine R7/R10 empfehlen, es scheint bei Offenblende wesentlich besser zu sein als das gelobte Sigma.

Erstaunt, ich sage mal so, ich hab den tendenziellen Anspruch, dass eine Festbrennweite ein vernünftiges Glas sein sollte, und nicht mittels Handytechnologie brauchbar (oder gut) gerechnet wird - aber das ist meine persönliche Sichtweise.

Zooms sind immer ein Kompromiss... deswegen sehe ich einem Zoom das tatsächlich eher nach. Ich bin auch kein Fan von Standard Zooms mit 2.8er Blende, aber ich weiß, dass die sehr beliebt sind, deswegen auch -hochattraktiv.

Bezüglich des Sigma, da gibt es durchaus auch andere Testberichte, die das Sigma anders bewerten.
Bspw.:
https://www.the-digital-picture.com/Reviews/Sigma-18-50mm-F2-8-DC-DN-Contemporary-Lens.aspx

https://www.photographyblog.com/reviews/sigma_18_50mm_f2_8_dc_dn_review/conclusion

Auch wenn ich vergleiche mit unterschiedlichen Sensoren oder gar Herstellern für, sagen wir es offen, Mist halte, trotzdem hier. Für einen groben Eindruck reicht es hoffentlich.

Sigma 18-50 vs. EF-S 17-55

Sigma 18-50 vs. RF 16

Aber mir geht es weniger um die optischen Qualitäten, die Tatsache, dass Canon mir die Entscheidungsmöglichkeit vorenthält, ist m.M.n. ein absolutes No-Go, wenn ich die Möglichkeit habe bei anderen Herstellern diese Wahlfreiheit zu bekommen.

Bei der Entscheidung für ein System ist das Gesamtpaket zu betrachten. Und da fällt Canon durch das Geschäftsverhalten derzeit deutlich ab. Wie gesagt für APS-C Nutzer.
 
Dass der eine oder andere Nutzer trotzig auf eine "Gängelung" durch Canon reagiert ist die Sache der jeweiligen Nutzer. Die Massnahmen gegen z. B. Samyang sind aus Unternehmersicht zu verstehen.

Mit Sigma wird es bestimmt eine Einigung geben.

Dass lichtstarke Immerdrauf fehlen ist natürlich für viele ein Manko.. ( mit Adapter möglich)

Für mich war ein grösserer Brennweitenbereich immer wichtiger. ( 15-85)

Weitere Aspekte für APSC sind Telewirkung und Gewichtsersparnis, hier gibt es mit dem RF 18-150 ein sehr gutes Objektiv,für Tele sowieso.

Deshalb halte ich Canon auf dem Gebiet für konkurrenzfähig, in vielen Bereichen für führend, gerade wenn man von Canon kommt, wie der TO.

Fremdobjektive müssen meiner Meinung besser(mindestens eben so gut) und günstiger als Canon sein, sonst machen sie keinen Sinn, weil sie auch Nachteile haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist keine Gängelung durch Canon, sondern eine marktpolitische Entscheidung. Durch diese hält Canon sich Konkurrenz fern.

Für den Kunden hat das daher auch nichts mit Trotz zu tun, sondern mit der Fragestellung, ob die marktpolitische Entscheidung zu Nachteilen führt.

Du verweist auf den TO, dass es für ihn vor Vorteil wäre, bei Canon zu bleiben, weil von Canon kommt.
Ich sehe das genau anders, weil er von Canon kommt und drei von sechs Objektiven von einem Fremdhersteller sind. Das wird in Zukunft nicht mehr möglich sein.

Weswegen Samyang jetzt anders zu bewerten ist als Sigma weiß ich nicht, aber eine Einigung mit Sigma halte ich für Wunschdenken.

Auf absehbare Zeit wird Canon die alten EF-M Objektive recyclen, und durch die Abschottung vom Markt keinen Druck haben, Neues zu entwickeln.
Am deutlichsten zu sehen, am kastrierten Kit RF-S 18-45mm.
Weil das EF-M 15-45mm wegen der hinteren Linsengruppe nicht passt, spart man sich eine Neukonstruktion, lässt etwas Glas weg und erhöht die UVP.

Wie sowas anders aussehen kann sieht man bei Nikon, mit dem 16-50mm. gleiches Gewicht, gleiche Abmessungen, minimal lichtstärker, unten 2mm mehr (was viel ausmacht) und oben 5mm länger (nicht so wild). UVP 35€ höher. Canon hat sich beim RF-S Standardzoom so richtig um den Kunden bemüht. ;)

Aber langer Reder kurzer Sinn wir haben da schlicht unterschiedliche Sichtweisen, was auch nicht schlimm, sondern Zweck eines Forums ist. :)
Der TO darf sich dann eine eigene Meinung bilden und sich aussuchen welche Argumente für ihn am ausschlaggebendsten sind.
 
Samyang hat sich erdreistet, richtig gute Objektive zu sehr guten Preisen anzubieten, wohl auch ohne Absprache mit Canon! Ich bin sehr froh das 85er 1.4 zu besitzen.

Sigma hat öfter betont, dass es mit Canon zusammenarbeiten möchte, so wie sie dies mit dem M System schon gemacht haben.
Die Aussagen habe ich von hier, sowie bei Veranstaltungen mit Fremdanbietern von Sigma direkt.

Deshalb glaube ich, dass die Sigma Objektive für M die ersten mit R Anschluss sein könnten. .

Die Art Objektive sind sehr wohl für R verfügbar...mit Adapter, was beim 50mm 1.4 auch nicht wesentlich mehr aufträgt.
 
Hallo

.......

Deshalb glaube ich, dass die Sigma Objektive für M die ersten mit R Anschluss sein könnten. .

.....

Glauben heißt nichts wissen.

Sich für ein System zu entscheiden, in dem glauben das das schon wird ist, naja... ;)

Ich denke es wird noch sehr lange auf sich warten lassen bis Canon von seiner "Keine Drittanbieter" Politik ab rückt. Warum sollten sie den auch. Noch verkauft sich doch alles .
Gruß
Oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Sauberer Beitrag Oliver,
Du relativierst meinen Beitrag und behauptest ich wüsste nichts, begründest das aber mit "..Ich denke..." Chapeau!

Ich habe meinen Beitrag wenigstens mit den Aussagen von einigen Sigma Mitarbeitern begründet.
 
Hallo
@ Rolle, ein Luftblase wird wen man sie aufbläst nur größer.
Hat dein geliebtes System so wenig Vorteile, das du schon Luftblasen brauchst?
Auch hier, ich denke das Canon R System hat seine Stärken. Wen man genau die sucht, ist es fast Alternativ los.
Aber Drittanbieter Objektive sind es nun mal nicht.
Und Ein Unternehmen Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit macht wird sich hüten irgend was zu verneinen.;)
Gruß
Oli
 
Lieber Oliver,

Polemik bringt uns auch nicht weiter.

Die Lücke bei APSC ist eigentlich nur ein fehlendes 18/17 - 50/55. Wen das stört, der adaptiert oder nimmt ein anderes System, so einfach ist das.

Weiter oben habe ich verlinkt, dass es 135 Objektive mit RF Anschluss gibt, darunter Festbrennweiten mit F1.4 und 1.2 von Viltrox, Meike usw., die o.a. Lücke stopfen.

Viel leichter als mit der R10/R7 mit RF 18-45 oder 18-150, alternativ mit einem Ttartisan RF 11mm F2.8 oder Canon RF 15-30 oder RF 100-400 wird es bei den anderen Systemen kaum gehen, bei dem besten Autofokus und sehr guter BQ.

Ich habe öfter auch mit Tamron gesprochen, die sehen mittelfristig keine Beteiligung am RF System.
 
mal zurück zur ursprünglichen Frage:
Ich habe seit Anfang 2017 die EOS70+BG mit Sigma 17-50/2.8, ef50/1.8 (selten benutzt) und 70-200/2.8 L is2 (heiss geliebt). Diesen Sommer zog bei mir eine RP mit 24-105/4.×-7.y und RF50/1.8 ein. Die Kamera bekam einen BG (hatte ich bisher bei allen Kameras seit den 90ern), und ich mochte sie vom ersten Tag an, allerdings nicht die beiden Linsen......
Dann kam ein Viltrox 85/1.8 für den Einstieg in Porträt und ich krieg das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht (y)
Mein geplanter weiterer Weg:
Anfang '23 kommt eine R7 für Action usw, daran das ef70-200, sowie ein efs60 Makro - das sollte für meine Ansprüche im Makro reichen, falls nicht: weiter sparen und ganz zuletzt ein 85/90/105er Makro für die RP dazu.
EOS 70, das 17-50/2.8 und das ef50/1.8 finden eine neue Bleibe und (teil-)finanzieren dadurch ein Sigma 50/1.4 ART für Ganzkörper + evtl immerdrauf für die RP. Dann schau ich mal, ob ich ein gebrauchtes ef 16-35/4L will (35/1.4ART brauche ich wohl nicht) und ob ich dafür das Kitzoom abgebe - wie schon erwähnt, mag ich es schlicht nicht und benutze es fast nur untenrum. Die besseren Zooms sind mir zu teuer :eek: ausserdem möchte ich im Normalbereich etwas mehr mit FB machen (das Viltrox hat mich da schon gewaltig angefixt).
Das sollte bis zum Ende der Dekade mein Setup sein - vlt lern ich dann auch mal, besser + bewusster zu knipsen :D

Gruß, Ralf
 
Danke für das viele Feedback und die Diskussion. ich lese fleißig mit, keine Sorge ;)


Momentan geht meine Tendenz noch immer zu Fuji, war aber in der Zwischenzeit nicht mehr Kameras anfassen.

Kurze Analyse vom letzten Italienurlaub mit dem 18-135: 90% aller Fotos waren zwischen 18 und 80mm.
Ausnahme ist der letzte Tag, da wurden wir am Strand von der Jesolo Air Show überrascht. Da hab ich dann nur mit 135mm fotografiert und das war zu kurz.
 
Ja gut, wenn man von sowas wie ner AirShow überrascht wird, hilft nur ein vollständiges Equipment am Mann :)

Mit dem Brennweitenbereich wäre aber sicherlich die Auswahl sehr viel größer.
Nachdem ich mir die X-H2 noch genauer angeschaut habe, wäre die für mich der Kandidat, den ich mir für n Wochenende ausleihen und testen würde.
Bei so ner Investition mag das eher weniger ins Budgetproblem führen, wenn man da mal n Wochenende ne Leihgebühr zahlen muss.

Der Nutzen so eines Tests dürfte die Kosten sehr stark übersteigen.
 
Für die Airshow wäre das RF 100-400 oder das RF 24-240 ideal gewesen.

Ich habe tatsächlich im September auf Ischia mit Capri und Amalfiküste mit dem RF 24-240 sowohl an der R7, als auch an der R6 ca. 60% der jeweiligen Fotos geschossen. Für Ausflüge mit dem Boot ideal.

Ca. 40% an der R7 war das RF 18-150 EFS und an der R6 das RF 15-30.

Wenn man einmal mit einem UWW unterwegs ist, entdeckt man schnell den Reiz dieses Brennweitenbereichs, 24 Fotos habe ich mit dem TTartisan 11mm F 2.8 an der R6 gemacht, ca.. 250 Bilder mit 15mm.

Die Hälfte der Zeit bin ich nur mit dem RF 24-240 unterwegs gewesen, abwechselnd mit der R7 und der R6.

Bei Wanderungen das RF 18-150 an der R7, das RF 100-400 oder das RF 35 am Gürtel.
 
Für die Airshow hätt ich mein Tamron 70-300 gut gebrauchen können. Das lag aber daheim in Deutschland ;) Hätt ich das mit der Show vorher gewusst, hätt ichs wohl noch irgendwie in den Rucksack reinbekommen.

Das EF-S 10-18 hatte ich in Irland dabei, kam aber nicht so viel zum Einsatz wie ich gedacht hatte.

24-240 wär mir an APS-C zu wenig Weitwinkel. Das Canon 18-150 hätte schon nen super Brennweitenbereich für den Urlaub. Aber in meinen Augen schaut dieses Objektiv einfach lächerlich aus. Das passt einfach nicht zum Body.

Bei Fuji würd ich wohl vorerst zum Kit mit 16-80 und zusätzlich 70-300 tendieren.
 
Der Wulst ist die Adaptierung des Objektives an den R-Mount.
Nimm mal die R7 mit dem 18-150 in die Hand, super Gefühl!

Bei Fuiji gibt es auch einige Objektive, die diesen Ringwulst haben, sogar Pancakes.
 

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