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Rahmen um Bild - Papierabzug - Seitenverhältnis bei 13x18 oder 18x24

Rainer_2022

Themenersteller
Hallo!
Mit Gimp oder anderen EBV-Programmen kann man doch schwarze / weiße / usw. Rahmen um sein Bild bekommen. Jetzt möchte ich von solch einem Foto einen Papierabzug von einem Fotolabor.

Wenn ich das Format 10x15 wählen würde, wüßte ich, wie ichs machen sollte. Habe gerade gemessen: 10x15 hat 101mm X 150mm, also Seitenverhältnis 1:1,5.

Schwierig wird's aber jetzt, wenn ich das Bild in 13x18 ausbelichten lassen möchte: Ein Testbild auf "Super-teuer-Premium"-Papier von meinem Online-Fotolabor ist mit 13x18 gelistet, hat aber 126,5mm X 182mm. Rein rechnerisch ist das 1:1,44.

((Wieviel "18x24" in Wirklichkeit sind, weiß ich schon garnicht. Aber das ist eine andere Frage....))

1. Frage: Das heißt also, wenn ich den Rahmen nicht angeschnitten haben möchte, muss ich zunächst mal genau nachmessen, und wenn ich den Rahmen in Gimp erzeuge, dann ist meine Arbeit umsonst, wenn ich mich hinterher für 18x24 entscheide und nicht für 13x18?

2. Frage: Könnt ihr bestätigen, dass ich den Rahmen auf 1:1,44 auslegen muss

Anbei noch ein Beispielfoto (mit "TOP" erstellt). Unten habe ich genau 1200x1800 Pixel einschließlich Rahmen. Gesetzt den Fall, ich würde "13x18" bestellen, was würde passieren? Was muss ich machen, damit ich genau 2:3 bekomme?

Ein teures Labor wäre auch eine Option für mich, aber bei ca. EUR 1,- für 13x18 ist die Schmerzgrenze erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine SLR spuckt grundsätzlich Bilder im 3:2-Format aus, und wenn der Dienstleister halbwegs bei Trost ist bzw. etwas taugt, wird er dieses Seitenverhältnis auch nicht ändern - völlig unabhängig von der Abzug-Größe. Ich vermute, dass das trotz der allgemein üblichen, gerundeten Benamsungen wie "13 x 18" u. ä. entsprechend angepasst wird. Bei mir bekannten Dienstleistern kann man im Zweifel einfach zwischen "Beschnitt" und "weißer Rand" wählen, falls die Ziel-Druckgröße nicht exakt zum Quellmaterial (bzw. dessen Seitenverhältnis) passt.

Im Zweifel würde ich bei deinem Dienstleister der Wahl nachfragen, was bei den verschiedenen Druckgrößen mit einem 3:2-Bild passiert.
 
Bei den meisten Labors hast du doch die Wahl, was passieren soll, wenn das Format nicht passt. Entweder beschneidet das Labor das Foto, oder du bekommst einen weißen Rand. Bei einem recht verbreiteten Labor wird nur die Bildhöhe festgelegt, und die Breite wird entsprechend dem Foto zugeschnitten.

Ich fürchte aber sowieso, dass du nicht glücklich werden wirst, weil die meisten Labors an den Rändern ein bisschen Beschnitt vornehmen, um Fertigungstoleranzen auszugleichen. Wegen dieser Toleranzen wird also dein Rahmen vermutlich nicht an allen Seiten gleich breit ausfallen.

Im Zweifel bleibt dir nur, am Rand ein bisschen (1-2 mm) zuzugeben und das fertige Foto von Hand zuzuschneiden.

L.G.

Burkhard.
 
Zwei Dinge, die man wissen sollte:
1) Die Ränder sind nicht planbar weil, wie hier schon erläutert, ein teils recht ungleichmäßiger Randwegfall durch die Belichtungsmaschine erfolgt. Wenn man wirklich was ganz Exaktes will, muss man das nächstgrößere Bildformat wählen, anhand einer Probebestellung den "Crop-Faktor" ermitteln, dann das eigentliche Bild entsprechend anlegen (evtl. sogar mit Schnittmarken) und hinterher selber beschneiden.
2) Papier kommt in den Maschinen immer von Rollen, und zwar in Zoll-Breiten: 3,5" (8,9 cm), 4" (10,2 cm), 5" (12,7 cm) usw. Damit steht die Breite des Papiers fest. Wie lang die Formate abgeschnitten werden, unterliegt hingegen der Willkür des Labors; manche bieten feste Längen an (z. B. separate Formate für 4:3 und 3:2), andere variieren die Länge automatisch je nach Seitenverhältnis der Bilder. Im ersteren Fall würde ich die passenderen Formate wählen (für 3:2 z. B. 13x19 und nicht 13X18), aber ganz stimmt es wegen des Randwegfalls eh nicht.
 
hmmm....

Also wie schon von mir vermutet, planbar ist das ganze wohl nicht :confused:. Der Hinweis von Beiti mit den Zoll-Breiten ( 1 Zoll = 25,4mm ) ist ansich nicht schlecht...

Aber jetzt kommt's dicke: Ich habe mir dasselbe Foto in 10x15 (101,6 x ca.150) und in 13x18 (127 x ca.182) abziehen lassen. Resultat: bezüglich der längeren Kante ist auf beiden Fotos dasselbe zu sehen. Allerdings bei beiden abgeschnitten. Bezüglich der kürzeren Kante hat das Labor natürlich bei dem 10x15-Abzug mehr beschnitten.:grumble:

Tatsächlich müsste man es machen wie von Burkhard beschrieben, nämlich an den Rändern selber noch ein wenig zugeben und dann so zuschneiden, wie man selber möchte:(

Na ja, ne Schneidemaschine habe ich ja (allerdings die billige von Tschibo, wie da wohl die Ränder aussehen werden...). Trotzdem ist das nicht die elegante Art und Weise!

Das mit den Fertigungstoleranzen leuchtet mir auch ein. Die sollten aber maximal 1mm betragen :cool: Da bleibt nur, ein wenig zu recherchieren bzw. auszuprobieren, welches Labor wenigstens ansatzweise die richtigen Formate (2:3 und möglichst wenig Randbeschitt) ausspuckt. :mad:
 
Das mit den Fertigungstoleranzen leuchtet mir auch ein. Die sollten aber maximal 1mm betragen :cool:
Die Maschinen, auf denen preiswerte Massenabzüge meist hergestellt werden, haben nun mal große Toleranzen. Mit echten Fachabzügen aus Präzisionsbelichtern kriegt man höhere Genauigkeit - aber zu Preisen, die heute kaum noch jemand zahlen will (zwischen 5 und 10 Euro für einen Abzug in 10/15).
 
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