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Raumbilder

mumpel

Themenersteller
Hallo!

Als Forenneuling präsentiere ich mal etwas "Aus der Mode Gekommenes". Raumbilder für die Rot-Cyan-Brille.

See6-gray.JPG See9.JPG

Grüße aus Lindau,
René
 
@mumpel: Tolles Thema, wenngleich ich unter dem Stichwort „Raumbilder“ zunächst etwas anderes erwartet hatte. Bei mir laufen diese Art von Fotos unter „Stereobildern“. Wenn ich etwas zu dem Thema beitragen darf, dann hätte ich hier 4 Bilder aus dem „Lapidarium“ der BUGA 2023 in Mannheim:

DSCF6654a.jpg
 

Anhänge

Zu Anaglyphen sagt man auch "Raumbilder".
… ist mir noch nicht untergekommen - siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Anaglyph_3D und die sehr aufschlussreiche Videoserie „die Geschichte der Stereofotografie“ unter https://www.fototv.de/tutorial/stereoskopie-die-erfindung-der-3d-fotografie
 
@mumpel: Ich habe anno tobak auch mal statische Stereobilder mit einer Spiegelreflex (Canon 5D II, manuelle Parallelverschiebung via Schlitten) geknipst, konnte darin aber insbesondere bei Anaglyphen bzw. der Darstellung auf Bildschirmen mit Pol- oder Schutterbrillen keinen bildwirksamen Vorteil erkennen. Beim größerformatigen Druck schon eher, aber das war nicht wirklich mein Metier.
Wie erstellst Du das Ausgangsmaterial?
 
@mumpel: Respekt. Ich habe über so einen Aufbau auch mal nachgedacht ... aber er war mir definitiv zu aufwendig, um ihn ad hoc mit auf Tour zu nehmen. Zugleich darf man die Fujifim nicht unterschätzen - immerhin die zweite Version einer Stereokamera des Herstellers (W1 kenne ich, zu einer möglichen W2 habe ich nichts gefunden): Die W3 hat immerhin 10 Megapixel pro Sensor, einen synchronisierten Zoom und ein autostereoskopisches Display, welches die Einstellung der Parallaxe vor Ort unterstützt.
Insgeheim hoffe ich, dass durch VR-Brillen Stereobilder wieder mehr Anhänger finden und der Hardwaremarkt sich entsprechende Produkte einfallen lässt. Das Canon RF 5.2mm F2.8L Dual Fisheye-Objektiv geht ja schon in die entsprechende Richtung ... wenn die Fisheyes nicht wären.
 
Die Finepix hat aber Festbrennweite, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Da ist man doch schon sehr eingeschränkt.

Stereobilder werden sich durch VR sicher nicht durchsetzen. Die Hersteller sind schon mit 3D-TV baden gegangen. Damit sich 3D-Bilder durchsetzen, müsste es ein Standard-Format geben. Was es aber nie geben wird. Jeder Hersteller will ja sein System verkaufen, da wäre ein Standard kontraproduktiv. Bei Anaglyphen gibt es ja auch verschiedene Farbkombinationen. ColorCode hat sich leider auch nicht durchgesetzt. Und ich glaube nicht, dass sich jemand eine VR-Brille zum Anschauen von 3D-Bildern kauft, wo man doch 3D-Brillen für weniger als 2,- Euro bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die W3 hat einen 3-fach optischem Zoom (Brennweitenbereich 35-105 mm; äquivalent zu KB). Allerdings verwende ich ihn ausgesprochen selten, weil die Resultate mitunter unnatürlich wirken - vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein, oder ich mache Fehler.

Immerhin hat Apple mit seiner Vision Pro etwas in Gang gesetzt. So können jetzt auch mit dem großen iPhone Stereobilder und -filme aufgezeichnet werden. Der Augenabstand ist zwar vergleichsweise gering, aber in einem kurzen Test habe ich brauchbare Ergebnisse erzielt. ... Natürlich wird sich niemand wegen möglicher Stereobilder eine VR-Brille kaufen. Aber wenn diese im Haus ist, dann könnte sich daraus ein Interesse für Stereobilder ergeben.

Hinsichtlich des Standardformates denke ich, dass man mit MPO (https://de.wikipedia.org/wiki/Multi_Picture_Object) schon weit kommt. Dabei handelt es sich zwar auch nur um ein Containerformat, aber bislang kamen meine Programme damit gut zurecht.

Anaglyphen verstehe ich nur als Krücke. Ohne Echtfarben wird es IMHO keine dauerhafte Akzeptanz geben.
 
vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein, oder ich mache Fehler.
Ist da nur ein Sensor drin, der sich die Fläche mit beiden Bildern/Objektiven teilt? Oder sind da zwei Sensoren drin? Deine Bilder wirken auf mich anders als meine Bilder.

Anaglyphen verstehe ich nur als Krücke
Anaglyphen sollen ja nur einen räumlichen Eindruck liefern. Auf Farbe kommt es m.E. nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
es sind 2 Sensoren mit jeweils 10 MP und 2 Objektive - also im Prinzip zwei komplett synchronisierte Kameras in einem Gehäuse.
 
Hast Du schon mal COSIMA getestet? Dieses Programm ist besser als der Stereo-Maker, kostet aber auch 99,- Euro (für 2 PCs).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. COSIMA war mir bislang unbekannt. Ich habe aber gerade mal einen Durchlauf mit der Testversion gemacht, und sehe im Ergebnis keinen signifikanten Unterschied - siehe Bild. Andererseits fehlen mir (oder ich habe sie nicht gefunden) die intuitiven Möglichkeiten von Stereo-Maker, um bspw. die Parallaxe zu verändern. Allerdings brauche ich auch keine Korrektur/Abstimmung der Einzelbilder, weil mir das die Kamera selber liefert.

DSCF6654_016_ca.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nachbearbeitung ist für mich zu verlockend - insbesondere, wenn man etwas aus einem Bild herausragen lassen kann.

SW ist auf jeden Fall unkritischer, wenn Bilder auf anderen Monitoren als dem eigenen (kalibrierten) wiedergegeben werden sollen.
 
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