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Raw- Konverter für X-Trans Stand Jan 2014

Insbesondere mit dem Raw DSCF0173 habe ich so meine Probleme. In bildschirmfüllender Ansicht (22" mit 1680x1050) sieht das Bauwerk unscharf aus. Bei 100% Zoom und moderatem Schärfen sieht das deutlich besser aus.

Ich habe das Gefühl, dass entweder die genannten Programme die Details auf die bildschirmfüllende Ansicht nicht gut anpassen.

Ist das nicht das Schiffshebenwerk Finow mit der Baustelle vom neuen? War länger nicht mehr dort...

Ich habs mal probiert. In 100% Ansicht ist es sehr scharf, wenn man es verkleinert, sieht es natürlich nicht so gut aus, aber das liegt an der Interpolation, vor allem wenn das Anzeigeformat kein ganzzahliger Teiler (wie 1/2 oder 1/3) ist, ist die Interpolation nicht perfekt. Auch bei sehr feinen und regelmäßigen Strukturen kann es Probleme am Monitor geben, wenn die Details feiner als die Pixel vom Monitor sind. Im Druck müsste es ok sein...

Ich habs mal mit Lightroom runtergerechnet und nachgeschärft:

DSCF0173_v1-2.jpg


Am Foto selbst ist nach meinem Eindruck nichts schlecht - was in 100% scharf ist, ist scharf. Der Rest ist Interpolation.

Was RPP angeht, guck dir mal die helle Kante über den Bahnsteigen an, da sieht man gut den Treppen und Korneffekt. Stört wahrscheinlich in Prints auch weniger, aber es fällt überall auf. Das Demosaiking ist scheinbar nicht für X-Trans optimiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das nicht das Schiffshebenwerk Finow mit der Baustelle vom neuen? War länger nicht mehr dort...

Ja, das ist es mit Stand 15.08.13.


...Ich habs mal mit Lightroom runtergerechnet und nachgeschärft:

Selbst bei Deiner bearbeiteten und hier eingestellten Variante sieht das Bauwerk auf meinem 13" MacbookPro matschig aus.

Irgendwie komisch, denn moderat nachgeschärft sieht es bei 100% in LR 5.3 scharf aus.

Eventuell wird da das Gehirn ausgetrickst oder es fehlt die richtige, Kanten modellierende Beleuchtung. Es war eher ein bedeckter Himmel und die Sonne stand fast auf 9 Uhr, bezogen auf die Blickrichtung Bauwerk auf 0 Uhr und Kamera auf 6 Uhr.

Gruß
ewm
 
Irgendwie komisch, denn moderat nachgeschärft sieht es bei 100% in LR 5.3 scharf aus.

Eventuell wird da das Gehirn ausgetrickst oder es fehlt die richtige, Kanten modellierende Beleuchtung.

Ja, ich seh jetzt, was du meinst... Beim Verkleinern in LR sah es knackig aus, aber jetzt, im Browser, wieder weich. Ich denke, es ist so, wie du sagst, eine optische Wirkung, die sich genau aus Diesem Motiv ergibt, denn objektiv gesehen fehlt dem Bild wenig.
 
@evm

Das Foto DSCF0173 ist einfach falsch scharf gestellt, wenn du die Objekte in der Ferne scharf haben wolltest. Schau mal auf die Gräser in der Nähe ganz unten. Die sind scharf wie es sein soll.
 
Das Foto DSCF0173 ist einfach falsch scharf gestellt, wenn du die Objekte in der Ferne scharf haben wolltest. Schau mal auf die Gräser in der Nähe ganz unten. Die sind scharf wie es sein soll.

Die sind v.a. scharf, weil sie verhätnismäßig groß sind, hier ist ein crop von der Baustelle der neuen Schleuse:

DSCF0173_v1-3.jpg


Das ist nicht optimal scharf, aber erklärt nicht den unscharfen Eindruck, den das verkleinerte Gesamtbild macht, auch feine Details sind hier noch gut sichtbar, die Tiefenschärfe hat gemacht...
 
:DIhr macht euch alle vollkommen verrückt! Jetzt brauch ich einen Konverter für die Lippen, für die Haut, für das Grün ect und und ! Das macht der besser, das der andere!!
Das kanns ja nicht sein!
Dass Fuji eine unglaublich gute Jpeg-Engine hat ist wohl zu wenig!
Und wem das zu wenig ist, der kann ja kameraintern die Raws bearbeiten, da gibts auch kein Problem mit den Farben und so.
Überdies ist es auch möglich mit dem JpegIllumiator oder FaststonViewer zB.( nimmt auch RAWs) die Jpegs ein wenig auf Vordermann zu bringen, ohne erhebliche Verluste!!!!!
@Lobra und noch einige zeigen im BBT wunderbare Jpegs, da frag ich mich wirklich wie die das ohne diverse Konverter schaffen!:D
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich seh jetzt, was du meinst... Beim Verkleinern in LR sah es knackig aus, aber jetzt, im Browser, wieder weich. Ich denke, es ist so, wie du sagst, eine optische Wirkung, die sich genau aus Diesem Motiv ergibt, denn objektiv gesehen fehlt dem Bild wenig.

Die sind v.a. scharf, weil sie verhätnismäßig groß sind, hier ist ein crop von der Baustelle der neuen Schleuse:

Das ist nicht optimal scharf, aber erklärt nicht den unscharfen Eindruck, den das verkleinerte Gesamtbild macht, auch feine Details sind hier noch gut sichtbar, die Tiefenschärfe hat gemacht...

@ewm: Du möchtest scheinbar eine solche Schärfe haben?

DSCF0173_sharpen_RyanLam.jpg


Viele Grüße
Ryan
 
Dass Fuji eine unglaublich gute Jpeg-Engine hat ist wohl zu wenig!

Gut ja, sehr gut vielleicht auch, aber nicht so gut wie ein konvertiertes Raw. Schatten schnell zugelaufen, Schärfe gut, aber nicht so viel Details wie im konvertierten Raw. Das war auch schon bei der alten S3pro und S5pro so. Deren JPEGs waren noch besser als die der X-E1/2 Pro1...

Insofern: "Unglaublich gut" ist meiner Ansicht nach übertrieben. Und Rawkonverter - und Vergleiche - haben durchaus ihre Berechtigung. Wie weit man das treiben will, darf ja jeder selbst entscheiden.
 
Und Rawkonverter - und Vergleiche - haben durchaus ihre Berechtigung. Wie weit man das treiben will, darf ja jeder selbst entscheiden.
Ja natürlich, nur wenn man darüber vergisst worums beim Fotografieren überhaupt geht, wird die Sache irgendwie bedenklich. Schärfe, Dynamik, Kontrast ect machen noch lange kein gutes Bild aus! Ich meine, da werden vollkommen unbedeutende Bilder je nach Konverterausgabe beurteilt und besprochen. Wem's Spass macht! Ok!
LG
 
Ja natürlich, nur wenn man darüber vergisst worums beim Fotografieren überhaupt geht, wird die Sache irgendwie bedenklich.

Wer sagt, dass jemand das vergisst? Für mich gehts immer um beides: Beim Bilder machen v.a. um das Fotografische, beim Entwickeln auch um das hier...

Find ich ganz normal....
 
Georg, könntest du die Schärfungsparameter zu deinen LR 5.3 Beispielen dazu geben? Vielleicht kannst du ja auch Versionen zufügen mit 45/1.2/50/10 ähnlich wie in #22 - das ist für mich bei solchen Bildern oft der Ausgangspunkt für eine erste Annäherung. Aus meiner Sicht funktioniert LR am besten mit so einer mittleren Einstellung. Default ist zu weich und volle Pulle wie hier gezeigt macht die Bilder schnell kaputt. In der mittleren Einstellung ist LR nicht ganz so scharf aber dafür auch ohne die Farbfehler (lila/türkise Fehlpixel), die man bei den anderen Versionen öfter mal sieht.
 
:DIhr macht euch alle vollkommen verrückt! Jetzt brauch ich einen Konverter für die Lippen, für die Haut, für das Grün ect und und ! Das macht der besser, das der andere!!
Das kanns ja nicht sein!
Dass Fuji eine unglaublich gute Jpeg-Engine hat ist wohl zu wenig!
Und wem das zu wenig ist, der kann ja kameraintern die Raws bearbeiten, da gibts auch kein Problem mit den Farben und so.
Überdies ist es auch möglich mit dem JpegIllumiator oder FaststonViewer zB.( nimmt auch RAWs) die Jpegs ein wenig auf Vordermann zu bringen, ohne erhebliche Verluste!!!!!
@Lobra und noch einige zeigen im BBT wunderbare Jpegs, da frag ich mich wirklich wie die das ohne diverse Konverter schaffen!:D
LG

Man macht sich nicht verrückt, sondern möchte das nutzen können, was die Kamera grundsätzlich drauf hat/hätte. Ich habe mir die Kamera gekauft, um damit auch im gewerblichen Bereich zu arbeiten und da brauche ich auch das RAW-Potential. Und da kann ich auch nicht damit anfagen in der Kamera zu konvertieren und mit zig verschiedenen Programmen - dafür ist der Umfang einfach zu groß und meist die Zeit zu wenig.
Im Hobbybereich mag Jpg reichen und bei der geringen Masse und Anforderung kann ich auch mal in der Kamera konvertieren.
Aber das möchte ich nicht und kann es mir auch zeitlich nicht erlauben.
Daher hätte ich einfach einen vernünftigen Konverter, so wie ich es von Canon gewohnt bin - ansonsten muss ich die "Wichtigen" Bilder nach wie vor mit Canon machen und die "Unwichtigen" mit der Fuji - aber das kann´s ja nicht sein.
Ganz abgesehen davon, dass ich es immer noch nicht verstehen kann, dass ein Hersteller wie Fuji, der ja nun unter Beweis gestellt hat, dass er gute Foto-Produkte bauen kann und auch nicht erst seit gestern mit der Materie zu tun hat es nicht schafft die Königsdisziplin - nämlich seine Raw-Bilder -ordentlich zu unterstützen. Außer die Dinger sind nur für hier und da ein paar Bildchen auf Partys oder beim Wandern oder Familienfeiern gedacht. Dann wären sie aber ganz schön überteuert. Ich finde es klasse, was Fuji da mit der X-Serie auf die Beine gestellt hat und bin bewußt mit der X10 eingestiegen und habe mir keine weitere Canon-Vollformat gekauft - es wurde die X-E2, sondern wollte bzw. tue das ja nun und gehe parallel mit Fuji. Wenn sie das mit den Raw´s aber nicht bald auf die Reihe bekommen, dann war das dann auch für mich und Fuji ist für mich nicht mehr interessant - außer vielleicht im Kompaktbereich - denn da reicht mir Jpg, da ich damit keine Bilder für Kunden mache. Aber sehr lange warte ich nun nicht mehr....Fuji....

Gruß
Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
Eh? Das genannte gilt doch für alle Kameras, Capture Nx macht bei Nikon zwar Scharf, aber blöde gepuderte Hauttöne, C1 erfordert ebenfalls langes herumbosseln, realistische Haut, haare, Lippen sind mit jedweder Kamera schwer im Raw Konverter zu realisieren, betrifft nicht nur Fuji.
Was Artefakte und Labyrinthe angeht sieht es ähnlich aus, nur macht es das transx Pattern Schwerer kleine, gleichmäßige strukturen zu entschlüsseln.
Wenn man einmal gesehen hat was möglich ist ohne demosaicing (SigmaFoveon) weiß man, dass farbpattern und demosaicing keine Zukunft haben und 3 Schicht Sensoren die Zukunft bestimmen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir die Kamera gekauft, um damit auch im gewerblichen Bereich zu arbeiten und da brauche ich auch das RAW-Potential.
Und, Deine Kunden lehnen Deine Fuji-Bilder ab, da sie mit den Ergebnissen aus Lightroom, Photoninja oder wie der Standard-RAW-Konverter Deiner Wahl heißt, unzufrieden sind?

Gruß Ulrich
 
Und, Deine Kunden lehnen Deine Fuji-Bilder ab, da sie mit den Ergebnissen aus Lightroom, Photoninja oder wie der Standard-RAW-Konverter Deiner Wahl heißt, unzufrieden sind?

Gruß Ulrich

Kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nich sagen, da ich die Fuji dazu zu kurz habe. Aber man ist immer wieder froh, das volle RAW-Potential zu haben, um bei dem einen oder anderen Bild, das sich der Kunde einbildet mehr Möglichkeiten zu haben etwas zu retten. Hier scheint man ja nur auf Jpg´s zu setzen und das scheint wohl auch immer auszureichen? - Für was gibt´s dann das RAW-Format deiner Meinung nach? - es wäre ja vollkommen überflüssig. Anscheinend hattest du noch nie die Situation dankbar für ein RAW zu sein, weil da einfach viel mehr Möglichkeiten gegeben sind.

Gruß
 
ich nutze Irdient, ich glaube für X-Trans ist dieser Konverter einfach das Non-Plus-Ultra... ich denke es sind für mich die 75$ wert

viele Grüße

Andreas
 
Und Rawkonverter - und Vergleiche - haben durchaus ihre Berechtigung. Wie weit man das treiben will, darf ja jeder selbst entscheiden.

Was willst du denn da vergleiche / bewerten? Wer hier wie gut an den Reglern welches Programms schrauben kann? Oder die Konvertierung nach den Standardparametern? Dann ists wohl eher ein Vergleich wieviel Mühe sich die jeweiligen Entwickler beim zusammenschustern eben dieser Standards gemacht haben. Ich halte das hier alles für sehr akademisch und nicht sonderlich hilfreich...
 
Was willst du denn da vergleiche / bewerten? Wer hier wie gut an den Reglern welches Programms schrauben kann? Oder die Konvertierung nach den Standardparametern? Dann ists wohl eher ein Vergleich wieviel Mühe sich die jeweiligen Entwickler beim zusammenschustern eben dieser Standards gemacht haben. Ich halte das hier alles für sehr akademisch und nicht sonderlich hilfreich...

Auch ich denke, dass dass Ergebnis einer RAW-Bearbeitung mehr über die Fähigkeiten des Anwenders aussagt als über das Programm.
Bei machen Ergebnissen denke ich, dass da evtl. ein Ergebnis ooc besser gewesen wäre.
 
Was willst du denn da vergleiche / bewerten? Wer hier wie gut an den Reglern welches Programms schrauben kann? Oder die Konvertierung nach den Standardparametern? Dann ists wohl eher ein Vergleich wieviel Mühe sich die jeweiligen Entwickler beim zusammenschustern eben dieser Standards gemacht haben. Ich halte das hier alles für sehr akademisch und nicht sonderlich hilfreich...

Ein Betrachten der eingestellten Beispiele zeigt, dass ungeachtet der Parameter sich die Ausgabe (und Leistung) der Konverter durchaus unterscheidet. Manche konvertieren sauber, andere erzeugen schnell Moiré, Artefakte usw. Farben sind unterschiedlich usw.

Ansonsten erachte ich es als echtes Qualitätsmerkmal, wenn ein Konverter quasi ohne weiteres Herum- Editieren qualitativ hochwertige und gut aussehende Ergebnisse erzeugen kann. Das spart Bild für Bild viel Zeit.

Außerdem:
Wenn das Thema für dich "nicht hilfreich" ist, warum machst du dir dann überhaupt die Mühe zu antworten. Ist reine Zeitverschwendung.

Threads, die mich nicht interessieren, klicke ich einfach nicht an.
 
Georg und die anderen haben doch mit ihren Beispielen schon gezeigt, was sie vergleichen und damit eine Diskussion eröffnet. So lange niemand für sich die ultimative Wahrheit pachtet, kann das doch ganz fruchtbar sein. Ich bin ohnehin auf LR eingeschossen, da ich diverse Kameras verwende und nicht für jede einen eigenen Workflow haben möchte. Dennoch ist es für mich informativ, was andere mit anderen Tools heraus holen können (oder auch hinein bringen). Beispielsweise fällt mit auf, dass mit gesteigertem Detailgrad bei anderen Konvertern gerne schon mal grüne/margenta Fehlpixel hinein kommen, die bei LR weitgehend durch ihr Fehlen auffallen. Andererseits kann man zuweilen eben auch mehr Details in 1:1 sauber heraus holen. Insgesamt scheint jeder RAW Konverter in irgendeinem Bereich ein Kompromiss zu sein. Schön wenn man weiß, wir dieser Kompromiss genau aussieht.
 
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