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RAW-Software nur von Pentax?

84ck80n3

Themenersteller
Hallo Community!
Sollte man die RAW-Dateien von Pentax besser mit der Software von Pentax bearbeiten, oder reicht auch ein Programm wie RAW-Therapee?

Hintergrund: Ich nutze zu 90% nur das Betriebssystem Linux und habe auf einem anderen Rechner ein Windows XP laufen. Dafür gibt es von Pentax aber keine Programme mehr.

Gruß!
 
Unter Linux dürften Programm wie Rawthrerapee oder Darktable einen größeren Funktionsumfang haben. Die Ergebnisse sind sicherlich nicht schlechter als jene vom Pentax-Rawprogramm.
Du musst halt nur schauen, ob die Linuxprogramme dein Kameramodell unterstützen.
 
Wouw, das ist ja eine mehr als zufriedenstellende Antwort.
Ich habe Darktables installiert, und die RAWs von Pentax werden problemlos eingelesen.

Vielen Dank!!!
 
Ich verwende schon lange Zeit RawTherapee, mit den RAWs der K3, K7, früher Panasonc GX1 und jetzt auch Fuji X-T1 ...

Alles wunderbar! Bin begeistert von RawTherapee!
 
Ich verwende schon lange Zeit RawTherapee, mit den RAWs der K3, K7, früher Panasonc GX1 und jetzt auch Fuji X-T1 ...

Alles wunderbar! Bin begeistert von RawTherapee!

Ich bin eher begeister von der Hilfe und den Antworten hier, da ich noch absolut am DSLR-RAW-Anfang stehe. Dank Dir! :)
Habe mich mit Büchern aus der Bibliothek eingedeckt, lese hier im Forum, besuche viele weitere Seiten im Netz und verfluche den Tag, der leider nur 24h hat.
 
Von welchem(n) Pentax-Body(s) reden wir denn?

Natürlich kannst du die RAW sicher auch mit vielen anderen Programmen entwickeln, aber die Originalsoftware kann ein paar Dinge, wo die anderen Programm nicht mitkönnen, z.B. aktuell die Pixelshift-Dateien der K-3-II überlagern.
Die Pentax-Objektivkorrekturen kannst du in der Kamera wie auch erst im RAW anwenden, wie weit Fremdprogramme das auch genauso gut imitieren, bin ich überfragt.
Die JPG-Farbprofile der Pentax-Kameras findest du genau so auch in der Pentax-Software usw.
 
Von welchem(n) Pentax-Body(s) reden wir denn?

Natürlich kannst du die RAW sicher auch mit vielen anderen Programmen entwickeln, aber die Originalsoftware kann ein paar Dinge, wo die anderen Programm nicht mitkönnen, z.B. aktuell die Pixelshift-Dateien der K-3-II überlagern....

Das hört sich ganz danach an, als ob ich die Software nicht wirklich benötige, da ich wirklich noch absoluter Neuling bin und """nur""" eine K10D verwende.
Trotzdem Danke für Deine Bemühungen!
 
+1 für Darktable (ohne dass ich Erfahrung mit RawTherapee habe).

Das wird mit jeder neuen Version potenter. Die Entwickler machen einen Wahnsinns-Job!
Fragen gerne an mich, ich arbeite viel damit. Gerade am Anfang kann man in der Modulvielzahl leicht den Überblick verlieren.
 
+1 für Darktable (ohne dass ich Erfahrung mit RawTherapee habe).

Das Programm sticht wirklich sehr positiv aus der Linux-Masse hervor.
Bis vor ein paar Tagen dachte ich, dass man mit Linux nicht viel bei Bildern anfangen kann, aber dieses Programm belehrt mich wirklich eines Besseren.
GIMP zum Beispiel, finde ich unterirdisch schlecht. Kompliziert, schlecht bedienbar, ist einfach nicht meines. Aber Darktable ist genau das Gegenteil.
 
Ich nutze auch zuweilen DT. Allerdings auf dem Mac.
Inwiefern sich das jetzt zur Linuxvariante unterscheidet?:confused:
Generell versuche ich allerdings ohne großartige Nacharbeit auszukommen, nur die "verunglückten" versuche ich schon mal am PC zu retten...
 
Ich nutze auch zuweilen DT. Allerdings auf dem Mac.
Inwiefern sich das jetzt zur Linuxvariante unterscheidet?:confused:
Generell versuche ich allerdings ohne großartige Nacharbeit auszukommen, nur die "verunglückten" versuche ich schon mal am PC zu retten...

Beim Macintoy hast Du halt den großen Vorteil, dass alle Hardware auf einander abgestimmt ist. Bei Windows hast Du für alles passende Treiber aber bei Linux musst Du schon frickeln und basteln um optimale Ergebnisse zu bekommen. Wenn ich mein altes WIN XP anwerfe, sehe ich da schon gewaltige Unterschiede zu Linux. Das wäre jetzt der QUALITÄTSunterschied zwischen Win, Mac und Linux.
PROGRAMMunterschiede kenne ich nicht, denn ich habe keinen Mac zum Vergleich. Bei den Browsern wie zB Opera kann es sogar enorme Unterschiede geben.
 
*grins*
Bei Windoof für alles passende Treiber? Seit wann?
Auf vielen Geräten läuft doch sogar ein Life-Linux ohne große Probleme!
Wenn ich mich im Terminal besser auskennen würde, käme das BS auch für mich in Frage. Ich bin wohl doch eher so ein "Klickimicki".
Die recht gute Abgestimmtheit der Hardware war einer meiner Hauptgründe zum Obst zu wechseln obwohl ich noch so eine Win7-Dose hier stehen habe.
Ist aber nur für Anwendungen für die ich noch keine Obst-Alternative gefunden habe.
Aaaaber seit meine Holde ihren Lappie mit Win8.x hat, habe ich gesagt: Ich bin raus! So ein Bonbongezumpel will ich nicht. Sogar den Startbutton hatte man wegrationalisiert!
 
Kannst ja mal nach Treibern für Linux suchen, dann bedankst Du Dich selbst als Atheist beim Herrgott für die große Auswahl bei Windoze :lol:

Nur weil ein Live-System fast überall läuft, heisst das noch lange nicht, dass:
1.) es auch installiert läuft, und
2.) die Hardware optimal abgestimmt ist.

Gerade bei den auf Debian basierenden Systemen wie Ubuntu oder Mint, benötigst Du so gut wie kein Terminal. Die 2-3 Befehle hast Du Ratz Fatz drauf.
Du sprichst Win 8 an, da schau mal was Du alleine an Umstiegsprobleme von 7 auf 8 hast. Da hast Du die paar Linux-Befehle wesentlich schneller gelernt.
Und mit ein paar weiteren Befehlen, bastelst Du Dir Sachen zurecht, wo Windoze und Macintoy ganz blass aussehen. Ich spreche das aus Erfahrung, denn ich habe nicht wenige Leute in meiner Umgebung erfolgreich missionieren können.
Aber in Sachen Bildbearbeitung dürfte so schnell nichts an MAC und WIN herankommen.
 
Naja, Bild- und Tonbe/verarbeitung war früher eh der Markt für Apple.
Win hat später dann aufgeholt. Der "Nachteil" ist eben das Win so verbreitet und somit auch mehr Viren dafür unterwegs sind. Augenscheinlich ist das im Bereich Obst und Pinguin weniger kritisch. Vorteil für Win: Es gibt einfach mehr an Software!

Wenn ich den Desktop nicht unbedingt mit Win bräuchte, würde da sicher auch Linux laufen. Dualboot möchte ich darauf nicht unbedingt aufgrund des Hardware Raid. Wenn ich mal wieder ein bissl mehr Platz im Büro habe, stelle ich mir vielleicht mal eine Büchse mit Pingu hin aber dann bräuchte man auch die Zeit um sich da einzuarbeiten. Dabei fällt mir gerade ein, ich habe doch schon Linux im Büro! Mein Qnap hat ein Pinguinsystem! Aber da traue ich mich auch nicht ran, never change a running system!
 
Der "Nachteil" ist eben das Win so verbreitet und somit auch mehr Viren dafür unterwegs sind. Augenscheinlich ist das im Bereich Obst und Pinguin weniger kritisch. Vorteil für Win: Es gibt einfach mehr an Software!

Toi, toi, toi, mit Viren hatte ich noch nicht zu tun und meine Bankgeschäfte führe ich ausschliesslich unter Linux aus. und jaaaaa, ich weiss, etliche dunkelschwarzseher finden immer tausende Viren für Linux, aber die Realität sieht doch schon gewaltig anders aus. Wenn ich 1x wöchentlich mein XP scanne, habe ich garantiert ne Menge Schadsoftware drauf, OBWOHL ich mich auskenne und weiß wo ich zu klicken habe und eh nur selten damit im Netz bin. Da will ich gerne mal den Compi von User-0815 checken.
und in Sachen Software hat sich GIGANTISCH was getan. Für Ubuntu und Co gibt es zur Zeit über 30.000 Programme und viele davon in TOP-Qualität.
Bei Windows sehe ich die Programmvielfalt mitunter als recht problematisch an, da ich für einen Zweck 50 Programme habe, und somit die QUAL der Wahl habe. Dann ist A noch nicht ganz ausgereift und hängt sich oft auf, B hat doch nicht so viele Features wie angegeben, und C ist nur ne Probeversion und kostet eigentlich richtig Geld. Und wenn Du sie runterladst und installierst, hast Du auch gleich ne Testversion von der tollen Browserleiste XY am Start und den Downloader von Chip ebenso.
Die Probleme hast Du bei Linux und Mac nicht.


Wenn ich den Desktop nicht unbedingt mit Win bräuchte, würde da sicher auch Linux laufen. Dualboot möchte ich darauf nicht unbedingt aufgrund des Hardware Raid. Wenn ich mal wieder ein bissl mehr Platz im Büro habe, stelle ich mir vielleicht mal eine Büchse mit Pingu hin aber dann bräuchte man auch die Zeit um sich da einzuarbeiten. Dabei fällt mir gerade ein, ich habe doch schon Linux im Büro! Mein Qnap hat ein Pinguinsystem! Aber da traue ich mich auch nicht ran, never change a running system!

Auf allen Geräten wie Qnap läuft Linux, weil es dafür ja erstellt wurde und noch dazu kostenlos ist. Server ist die Stärke von Linux und mit über 90% viel verbreiteter als Windows. Allerdings ist da die Einarbeitung nicht mal so eben gemacht. Da brauchst Du in der Tat die Konsole, und NUR die Konsole, und da auch wirklich Wissen. Aber es ist machbar, es macht sogar Spaß, und anschliessend läuft das Ding absolut zuverlässig und sicher.
 
Oh, die 469Pro läuft mittlerweile seit 2 Jahren ohne irgendwelche Probleme.
Macht alles das was sie tun soll und das mit Bravur. Ich bin im Nachhinein froh doch etwas tiefer in die Tasche gegriffen zu haben.
Paralel dazu läuft noch eine TimeCaps so seit 2009. Im Gegensatz zu vielen anderen hab ich mit dem Krempel keinen Arger und somit entweder Glück gehabt oder ich mache damit einfach das wofür er gebaut wurde.
Ich bin ja auch nicht der PC-Spezi, ne? :-)
 
Ich würde es mal folgendermassen zusammenfassen :

- Linux als solches ist ein tolles Betriebsystem; aber da eigentlich lediglich ein Kernel hängen Programmauswahl, Eigenschaften und Funktionsumfang stets von den Distributionen ab.

-Bei neu auf dem Markt erscheinenden Kameramodellen kann es je nach Programm und Distribution eine Weile dauern, bis die neuen RAW-Codex verfügbar sind.
Abhilfe schafft hier die Verwendung von DNG (anstatt PEF RAW)

- Bei anderen OS/BS sicherlich unkomplizierter zu bewerkstelligen ist das Farbmanagement.


Persönlich nutze ich Linux nur ab und zu für Bildbearbeitung. Und wenn, dann meist mit LightZone, welches ich auch gerne unter Windows verwende.
 
Linux ist ein tolles System ... für Server, NAS, Raspberry usw.
Linux auf dem Desktop hat so seine Tücken :D

Für Bildbearbeitung ist Linux allerdings nicht die perfekte Lösung, falls es die überhaupt gibt.
Lange Zeit habe ich dafür Windows benutzt, bis mir vor knapp drei Jahren ein angebissener Apfel ins Haus kam.
Doch keine Rose ohne Dornen, auf dem Apfel konnte ich die Software Aperture gar nicht installieren, da hatte Apple ein paar Probleme mit einigen OS Patches und die Installationsroutinen diverser Software sind daran gescheitert.
Also habe ich den Apfel zurückgeschickt.
Kurze Zeit später habe ich dann bei einer Tombala einen weiteren Apfel gewonnen und einem geschenkten Gaul ....
Die OS Patche gab es nun auch für die Retina Modelle, Aperture konnte ich installieren und hab es gleich wieder gelöscht.
Aus einer Konkursmasse einer Werbeangentur bin ich günstig an diverse Lizenzen gekommen, u.a. Lightroom und PS.
Damit macht Bildverarbeitung auf einem Mac Spaß :top:

Nachdem Adobe seine Kunden in Abo Modelle zwingt habe ich Darktable und Rawtherapee installiert und für mich als Amateur reicht das vollkommen aus.
Gimp ist auch nicht so schlecht, muss man sich nur erst einarbeiten.
Affinity Photo kostet nur ein Bruchteil dessen was Adobe verlangt, es gibt noch mehr Kaufsoftware für den schmaleren Geldbeutel.
Die Software von Pentax läuft unter OS X aber nicht so dolle.

BTW:
Im Hause Heimwerker gibt es schon länger ein Notebook mit Linux, damit schreibt Jill Mails, Briefe und surft im Internet.
Bildbearbeitung macht auf diesem Gerät keinen Spaß, der Grafiktreiber ist die erste Spaßbremse.
Da braucht es einfach mehr Power.
Ein kurzer Test unter Linux in einer VM auf potenter Hardware hat gezeigt was gehen könnte, aber gegen die ausgereifte Technologie von Apple kommt Linux noch nicht heran.
 
Naaajaaa..... abgekochte Linux-Enthusiasten haben ja diverse Animationsfilme unter Linux erstellt, von daher ist das wohl alles möglich..... EIGENTLICH.... denn dass da wirklich ohne Ende Hand angelegt werden muss, wird gerne verschwiegen. Wie oben schon beschrieben, sehe ich ja schon hier am 0815-Arbeitsplatz zwischen Win XP und Linux enorme Unterschiede schon bei Super-DAU-Bildern. Da denke ich einfach mal, das professionelle Bildbearbeitung so ohne Weiteres nicht möglich ist, PUNKT.
Ich arbeite mich unter XP gerade in Photoshop CS 2 ein, denn das gibt es völlig kostenlos und für mich ist das sooooo was von ausreichend, bis ich da an die Grenzen gestossen bin, gibt es andere Sachen auf dem Markt :lol:
Gimp kommt für mich gar nicht in Frage. Dazu habe ich mir Bücher ausgeliehen und gelernt bis der Arzt kommt, ich komme damit einfach nicht klar, es ist für mich ungemein umständlich, nicht benutzerfreundlich. Das ist so der Dacia unter der Bildbearbeitung.
 
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