Ok, hier wird es nun interessant.
Aber nur für den, der entweder nicht weiss, wo die Unterschiede liegen und/oder dies nicht einfach mal selber ausprobiert hat. Ersteres weisst Du ja nach Deiner eigenen Aussage, was sollte da also für Dich noch interessant sein?
Meine Motive bewegen sich schnell und Serienbildrate ist eben auch ein Argument.
Seit der D300 kenne ich keine Nikon mehr, bei der dies einen Unterschied macht, bei den Canon DSLR habe ich auch noch nichts darüber gelesen. Du sprichst ja von Serienbild
rate und nicht von der Länge der Serien.
aber wenn ich das genaue gleiche Bild, 1x als RAW und 1x als JPEG habe, die gleichen Einstellungen im ACR oder CRF, sind die Ergebnisse trotzdem unterschiedlich?
Welche Kamera, die RAWs aufnehmen kann, kann denn nicht parallel auf JPGs speichern? Bei Canon und Nikon kenne ich jedenfalls keine.
Die nächste Frage, die ich weiter oben schon anklingen hab lassen und die vermutlich - wenn überhaupt - dann eher subjektiv zu beantworten ist: Wie groß die Unterschiede sind. (Beispielmotiv: Draußen, normal bis viel Licht)
Wenn Du Deine Kamera beherrschst, sie damit für die Situation korrekt eingestellt hast und auch siehst, daß der Kontrastumfang für JPG ausreicht, dann mag man keinen Unterschied bemerken. Sobald Du an den Parametern des Raw-Konverters drehen musst, fällt der Unterschied mehr oder weniger auf. Ob das für Dich relevant ist, musst.....na ja....Du halt wieder für Dich selber bewerten (RAW+JPG und aufs Bild schauen).
Soll ich dir meine Kontodaten geben, damit du mir das Geld überweisen kannst?
Falls nicht, ist dieser Kommentar reichlich überflüssig.
Letzteres sehe ich mittlerweile bei Deiner Frage (inkl. Deiner Reaktion auf die ersten Antworten). Wenn Du Dich auch nur einigermassen mit RAW beschäftigt hast und nur ein einziges Problembild als RAW und JPG bearbeitet hast, dann ist Dir die Auswirkung auf Deine Motive klar.
Ob u.U. ein Künstler in Sachen Raw-Nachbearbeitung mehr aus dem Bild heraus holen könnte, ist in der Regel unwichtig.