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Reisezoom-Objektiv für EOS 70D oder gar EOS 80D?

Nebelung

Themenersteller
Hallo,
ich möchte als einzige Kamera auf eine Reise eine EOS 70D mitnehmen, da ich mit dieser sowohl fotografieren als auch filmen kann. Nun suche ich nach einem gut geeigneten Reisezoom-Objektiv (als "Immerdrauf") dazu. Als Eckdaten: ich fotografiere derzeit noch mit einer EOS 400D mit Sigma 18-125 3.8-5.6 DC OS HSM, habe dazu noch einen Fernauslöser, ein Speedlite 430EX II und einige Filter. Ausgehend von den damit über mehrere Jahre gemachten Erfahrungen und im Hinblick auf die Filmfunktion wäre mir nun folgendes für das Objektiv wichtig:
- der Brennweitenbereich 18-125 ist ok, da muss es gar nicht unbedingt viel mehr sein
- etwas mehr Lichtstärke wäre schön, besonders für Aufnahmen mit Polfilter (da wäre tatsächlich ein 3.5 im Weitwinkel schon positiv)
- bei der chromatischen Aberration darf es deutlich besser sein (das Nacharbeiten in GIMP & Co. bei z.B. Bergkämmen gegenüber Himmel ist da doch zu aufwändig)
- möglichst geringe Verzerrung (Tonne / Kissen) im Weitwinkel und Zoombereich
- gute Autofokus-Reaktion für schnelle Aufnahmen
- Kompatibilität mit der Fokusnachführung beim Filmen
- Leise, um nicht auf Filmaufnahmen das Objektiv-Surren auf der Tonspur zu haben.
Meine Filmansprüche beschränken sich dabei eher auf alles, was man in der Landschaft typischerweise aufnehmen kann; künstlerisches habe ich nicht vor. Bei Fotos hingegen können durchaus auch Langzeitbelichtungen mit Stativ für Abenddämmerung, Sterne o.ä. vorkommen.
Schön wäre es auch, wenn ich von meinem bestehenden Zubehör möglichst viel noch verwenden kann (ich vermute, das Speedlite dürfte weiterhin problemlos funktionieren?).

Hat da jemand Erfahrungen mit ähnlichen Anforderungen an einer EOS 70D? Welches Objektiv wäre da zu empfehlen? Funktioniert die Aberrationskorrektur der Kamera mit allen EF-S-Objektiven? Macht es womöglich Sinn, bis Mai auf die EOS 80D zu warten (erste Vorschau-Berichte sprechen ja von etwas höherer Auflösung und einem neuen, wohl dazu passenden Canon 18-135 Objektiv - aber in der Vergangenheit waren die Canon-Objektive ja nicht so besonders hinsichtlich Verzerrung und Aberration)?

Ich würde mich daher über Erfahrungsberichte, Hinweise, Empfehlungen sehr freuen! Dankeschön schonmal!
 
Habe keine direkte Erfahrung, aber ich kann ja trotzdem mal den Anfang machen.

1) Ich wage zu behaupten, dass du zwischen 3.8 und 3.5 am unteren Ende keine praktischen Unterschiede feststellen wirst. Wenn dir 3.8 zu dunkel ist, müsstest du wohl auf ein Objektiv mit 2.8 ausweichen. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es aber noch keines mit STM und f2.8.

2) Bei deinen Anforderungen kommen im Prinzip nur das Canon 18-135 mit STM oder das neue mit dem USM/STM-hybrid in Frage. Übereinstimmend sagen hier alle, dass das STM ein tolles Objektiv ist. Ich denke, das könntest du bedenkenlos nehmen. Wenn du noch warten kannst mit dem Kauf, würde es vielleicht auch Sinn machen, die ersten guten Vergleiche zwischen beiden abzuwarten.

3) Abberationen etc: Vielleicht macht es Sinn, auch in Software zu investieren. Lightroom, Photoshop und Konsorten machen heutzutage ziemlich gut kurzen Prozess mit CAs, Vignettierung und Verzeichnungen und zwar mehr oder weniger automatisch. Wenn dich das so sehr stört, könnte dein Geld auch da ganz gut aufgehoben sein.
Ich persönlich würde hier sogar eine Präferenz setzen. Du kannst nicht völlig frei von solchen Artefakten sein, ohne auf teure Festbrennweiten oder einige der exzellenten Zooms auszuweichen. Das geht dann aber nicht mehr mit den restlichen Anforderungen, im besonderen dem Video-AF zusammen.
 
Wenn dir die 125mm reichen, ist meine Empfehlung das Canon 18-135 STM.
Du kannst, wenn du nur JPG machst die automatische Objektivkorrektur der Kamera (CA's und Vignettierung) nutzen, das geht mit Fremdfabrikaten schon mal nicht.
Für Geometriekorrektur wird dir vermutlich nur RAW bleiben oder kann das das canoneigene DPP auch an JPG's?

Ich nutzte nur RAW mit LR6 und da mache ich mir nie Gedanken über die Korrektur, die wird schon beim Import automatisch erledigt.
Daher kann ich nicht mal was zu den Verzeichnungen des 18-135STM sagen.

Das neue mit NANO USM soll optisch identisch wie das STM sein, nur der der Fokusmotor ist geändert und du kannst das Powerzoommodul anbauen. Das ist dann die frage, wie wichtig das für dich ist.
 
Wenn dir die 125mm reichen, ist meine Empfehlung das Canon 18-135 STM.
Du kannst, wenn du nur JPG machst die automatische Objektivkorrektur der Kamera (CA's und Vignettierung) nutzen, das geht mit Fremdfabrikaten schon mal nicht.
Für Geometriekorrektur wird dir vermutlich nur RAW bleiben oder kann das das canoneigene DPP auch an JPG's?

Das kann sogar die 70D (und vermutlich auch die 80D) die 80D vollständig kameraintern! Kostet allerdings Serienbildgeschwindigkeit und man kann wählen, was die Kamera gleich machen soll (bei mir nur Vignettierung) und was man bei Bedarf später selber macht! Aber Achtung, DPP kann alles, was die Kamera kann, aber nur, wenn eine Raw-Datei zur Verfügung steht! Deshalb ist es immer empfehlenswert, Raw+JPEG auf der Karte zu speichern, auch wenn man (zunächst) eigentlich nicht vorhat, Raws zu bearbeiten. Und "Ja", in diesem Stadium reicht Canons DPP allemal! :top:

Nochwas zum STM-Antrieb: Man muß unterscheiden! (Praktisch) geräuschlos ist der nur bei den Zoom-Objektiven, die STM-Festbrennweiten (24, 40 und 50mm) machen sogar recht markante Geräusche! :ugly:

Was das Reiseobjektiv angeht: An der "Großen" ist das bei mir das EFs 15-85. Ist leider beim kontinuierlichen Video-AF nicht wirklich geräuschlos (getesten an meiner 100D), aber bei Erinnerungs- und Doku-Clips durchaus problemlos. Und die 15 mm WW haben was! :angel:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du wünschst Dir also ein Resiezoom das:

- Großen Brennweitenbereich (18-125 /135mm) abdeckt,
- Bessere Abbildungsleistung bringt (Verzerrung / com. Aberration)
- Lichtsrärker ist
- einen leisen AF bietet für Viedoaufnahmen
... und das alles am Besten in einem Objektiv? :eek:

Tja das alles unter einen Hut zu bekommen wird nicht klappen. Entweder kann man Dir das Canon EF-S 18-135 mm STM oder auch das Neue im März erscheindende 18-135 mm mit Nano USM empfehlen, welches Gute Bilder liefert und den gewünschten Brennweitenbereich abdeckt. Zudem sind beide sehr gut für Viedoaufnahmen ausgelegt und das Leise fokusieren ermöglicht. Doch dann hapert es wieder mit der Lichtstärke.

Die Lösung wäre dann in diesen Fall auf eine Festbrennweite auszuweichen z.B. mit 30 / 50 mm Brennweite und einer offenen Blende von 1.4 oder 1.8
Hier fallen mir auf Anhieb zwei ins Auge: Das Canon EF 50 mm 1.8 STM (welches auch gut für Viedoaufnahmen wäre) und dann das Sigma 30mm f/1.4 DC HSM (Art) welches tolle Bilder liefert.

In Deinen Fall wäre also der Weg über zwei Objektive all die Kriterien zu erfüllen, welche Du Dir an Verbesserungen wünschst. Wenn ich vor dieser Wahl stehen würde, wäre meine Wahl:
Canon EF-S 18-135 mm 3.5-5.6 IS Nano USM zusammen mit dem Sigma 30 mm f/1.4 DC HSM (Art). :top:

Es stellt sich nur die Frage wie hoch das Budget liegt? Das "neue" Canon hat einen Einführungspreis von 579 € das "alte" 18-135 STM liegt bei ca. 380 €.
Die Wahl für das Sigma viel mir nicht schwer, ich habe es seit 2 Jahren und bin hin und weg von dem guten Stück. Das Canon 50 mm STM ist nicht schlecht doch wenn schon das 18-135mm Nano USM / STM dabei sein sollte, warum noch eine Festbrennweite mit STM? Zudem sind die 30mm an APS-C näher dran am "natürlichen" Bildwinkel als 50 mm welche schon leicht ins Tele gehen. Daher ist nach meinen Empfinden, die 30 mm gerade Richtig für Landschaftsaufnahmen und auch in Situationen wo es von Vorteil ist, ein Lichtstarkes Objektiv zu haben. (Innenaufnahmen ohne Blitz wie z.B. in einem Museum / Kirche etc.) ;)
 
Das Nano USM ist optisch identisch mit dem STM, und das STM erfüllt bereits die genannten Anforderungen für Video. Und schnell genug ist der AF nach meiner Erfahrung auch. Also nicht unnötig viel Geld ausgeben.

Mit der gegebenen Lichtstärke oder Verzeichnung muß man sich abfinden, denn es gibt nichts anderes. Aber ich denke, das paßt schon: Polfilter nutzt man ohnehin meist bei Sonne, und das andere läßt sich in der Kamera oder am PC korrigieren. Notfalls, wie schon vorgeschlagen, eine lichtstarke Festbrennweite ergänzen.

Die STM-FB (50/1,8 und die Pancakes) sind zwar beim Fotografieren deutlich hörbar, fokussieren aber beim Filmen langsamer und damit leiser. Schon bei geringer Umgebungslautstärke sollte das kaum noch stören.
 
Was ich an einem 55-250 STM nicht mag, ist, dass es aus dem Ruhemodus sich initialisiert und wild hin und her fokussiert statt bei der letzten Einstellung zu bleiben. Ausserdem lässt sich nur manuell fokussieren solange die Belichtungsmessung aktiv ist. Nach dem Ruhemodus ist erstmal kein MF möglich.
Vermutlich ist das bei allen STM so.
Ansonsten sehr scharf und passabel kontrastreich und leicht.
 
die Geometriekorrektur ist an der 70D nicht vorhanden.

Ich habe immer, wenn ich die Kamera ans Auge nehme den Auslöser kurz gedrückt, das Objektiv ist dann betriebsbereit wenn ich durch den Sucher schaue, Das geht irgendwann völlig unbewusst.
Dann die AF-ON Taste auf AF Stop und schon kann man problemlos auf Tastendruck mauell fokusieren.
 
Schonmal vielen Dank für Euere Rückmeldungen. Nachdem ich jetzt etliche Tests des Canon 18-135 STM und Vergleiche mit meinem alten Sigma 18-125 HSM gelesen habe, scheint mir das Canon tatsächlich eine sinnvolle Alternative für meine Anforderungen zu sein (zudem noch dieselbe Filtergröße und ebenfalls nicht-rotierende Front). Jetzt habe ich aber doch noch einige Punkte:

Dankeschön nochmals!
 
Zur Verzerrung: Das kann per Software korrigiert werden. Bei einer 80D und dem Canon sogar in der Kamera (die kennt Korrekturprofile für Canon-Objektive)

Zur Auflösung: Schau bitte nicht nur auf den Maximalwert in der Mitte. Wenn man sich die Auflösung am Rand und in den Ecken anschaut, dann erzielt das Canon außer am langen Ende in den Ecken immer 'sehr gut' oder besser. Das Sigma ist da unterlegen.

Streulichtblende sollte auch beim Canon umgekehrt montierbar sein.

AF-Problem: Mal abgesehen davon, dass dieses bei Neugeräten wohl im Griff ist (ich hab meine 70D Mitte 2015 gekauft und kein Problem), sollte dieses Problem mit dem 18-135 nicht auftreten.
 
Würde eine kompaktere 100d oder 700d,falls du klappdosplay brauchst, nicht ausreichen?
Könnte auf reisen vorteile bringen...
Kann das 18-135stm auch nur empfehlen, hab allerdings keinerlei Erfahrung mit filmen. Vllt würde ein externes mikro mit windschutz noch was bringen...
 
@ kerbholz

Würde eine kompaktere 100d oder 700d,falls du klappdosplay brauchst, nicht ausreichen?

Die 100D hat kein Klappdisplay!

@ Nebelung

Hinsichtlich der Handhabung: das Sigma kann mit umgekehrt aufgesetzter Streulichtblende in der Kameratasche verschwinden und man hat alles beisammen (in diesem Sinne: http://a1.amlimg.com/MDM4YTM3MDQyNDU...sucG5nfHx8.jpg. Geht das beim Canon auch oder hat man da zwei Einzelteile?

Bei meinen Objektiven geht es.

Wolf
 
Inwiefern macht sich das in der Praxis "schwerwiegend" bemerkbar? Lässt sich die Verzerrung zuverlässig ggf. per Software korrigieren
Ist da das neue Canon USM wirklich optisch identisch zum STM oder gibts da Hoffnung auf weniger

[*] Wie robust ist das Canon (sowohl Objektiv als auch die EOS 70D) hinsichtlich Ein-/Ausschaltvorgängen (Systemstabilität, ...)?

[*] Natürlich bin ich auch auf die Frage nach dem Autofokus-Problem bei der EOS 70D mit größeren Blenden als 5.6 gestoßen, wie es in diversen Foren (auch hier im DSLR-Forum) diskutiert wurde. Ich fotografiere meistens mit dem optischen Sucher und sehr gerne mit dem Mittenfokus als einzigen Fokuspunkt. Daher meine Frage: tritt dieses Problem bei der Kombination EOS 70D + Canon 18-135 3.5-5.6 STM IS auch auf?
[/LIST]

Die kamerainterne Objektivkorrektur kann keine Verzeichnung korrigieren wie jemand vorher erwähnt hat! Nur CA und Vignette.

Ich habe genau den Umstieg von der 400D auf die 70D mit dem 18-135STM gemacht und bin sehr zufrieden damit.

Das USM ist optisch identisch, steht meine ich auf der Canon Homepage.

Die Verzerrung ist aus meiner Sicht als LR Nutzer überhaupt kein Problem, die Objektivkorrektur greift beim Import, bis ich die Bilder zu Gesicht bekomme, ist die nicht mehr wahrnehmbar. Das würde ich von anderen Programmen mit integrierter Geometriekorrektur vergleichbar erwarten.

Ich habe es noch nicht geschafft den Ein/Ausschalter an meiner 70D abzureissen:D
Im Ernst, hast du mit deiner 400D Probleme gehabt wegen der Frage?
Das Forum wäre voll von Threads, wenns da Probleme gäbe.

Das Fokusproblem ist, so wie ich es beobachte, bis auf ein paar verirrte und sich in der Rücksendeumlaufbahn befindliche Kameras Geschichte.
 
Die kamerainterne Objektivkorrektur kann keine Verzeichnung korrigieren wie jemand vorher erwähnt hat! Nur CA und Vignette.

Canon Kameras können seit dem DIGIC6 auch die Verzeichnung bei JPEG-OOC korrigieren.
Also ab 7D II, 750D/760D, 5Ds/R, 80D und was sonst noch danach kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging am Ende um die 70d, die kann es nicht.
So?
Reisezoom-Objektiv für EOS 70D oder gar EOS 80D?
Aber für Deinen inneren Frieden: Ich bekenne mich schuldig und habe die 70D herausgenommen! :cool:

Für mich ist die CA- und die Verzerrungskorrektur ooc ohnehin irrelevant, weil sie Leistung kostet. Da ich immer die Raw-Datei habe (Raw+JPEG) und DPP nutze(!), kann ich das wenn nötig jederzeit problemlos nachholen. Die Objektivprofile sollten natürlich in der Kamera abgelegt sein, sonst sind die Daten nicht in den Raws. :ugly:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Die Objektivprofile sollten natürlich in der Kamera abgelegt sein, sonst sind die Daten nicht in den Raws.
Im RAW wird man nur die ID und wenn der Kamera bekannt, auch noch den Namen des Objekives finden. Ein Profil in dem drin steht, was die optischen Defekte eines Objektives sind, nicht.

Solche Profile hat man dann in DPP oder z.B. Lightroom und mit diesen werden dann die Rohdateien korrigiert. Wenn man Lightroom verwendet, ist man da auch nicht auf Canon-Objektive angewiesen, da gibt es Profile für so gut wie alle Objektive und falls nicht, kann man sich theoretisch selbst eines machen.
 
Im RAW wird man nur die ID und wenn der Kamera bekannt, auch noch den Namen des Objekives finden. Ein Profil in dem drin steht, was die optischen Defekte eines Objektives sind, nicht.

Aha, und wie korrigieren die neueren Kameras
Canon Kameras können seit dem DIGIC6 auch die Verzeichnung bei JPEG-OOC korrigieren.
Also ab 7D II, 750D/760D, 5Ds/R, 80D und was sonst noch danach kommt.
(weiter oben) dann die optischen Verzeichnungen? Und woher haben die "älteren" Kameras die Informationen über Vignettierung und CAs? Eine Objektiv-ID wird da wohl nicht reichen! :lol:

Weil Du es nicht findest, heißt das nicht, daß die Kamera es nicht doch weiß!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Und woher haben die "älteren" Kameras die Informationen über Vignettierung und CAs?
Wird per EOS-Utility in die Kamera geladen und mit diesem kann man auch ein- und ausschalten, welche Objektive man für Korrekturen aktiviert haben möchte.

Aber die Kamera, schreibt die Objektivprofile nicht in die RAW-Dateien. Auch nicht in die JPEGs.
 
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