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RF/RF-S RF15-35 2.8 oder RF14-35 4

In meinen Augen gibt es keinen Grund für das 15-35.
Es ist größer, schwerer, deutlich teurer und die 2.8 Blende spielt bei einem Weitwinkel auch eher eine kleine Rolle. Und auch die Bildqualität ist keine 800€ besser als die vom 14-35
In meinen Augen sehr wohl.

„Schwerer, grösser, teurer“ ist halt oft der Preis für „Besser“.
Insbesondere bei KB.
Wer mit KB fotografiert, sollte sich grundsätzlich eher nicht prioritär an Gewicht, Volumen und Preis orientieren. Sondern an Qualität.
Sonst gäbe es da passendere Alternativen mit kleineren Sensoren.

f 2.8 nutze ich gerne für Dämmerungsaufnahmen, Sport (ja, auch mit WW!) Milchstrasse, Nachthimmel, Nordlichter und mehr.

Und das Plus an Bildqualität (Randschärfe, Coma, Distorsion, etc.) relativiert bei meiner Nutzungsintensität den Preisunterschied sehr schnell einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen sehr wohl.

...

Und das Plus an Bildqualität (Randschärfe, Coma, Distorsion, etc.) relativiert bei meiner Nutzungsintensität den Preisunterschied sehr schnell einmal.


In meinen Augen ebenfalls. :)

Will man zb mal Milchstraße und Co aufnehmen, führt am RF 15-35 f2,8 kein Weg vorbei. Es gibt wenige Linsen, die dafür so gut geeignet sind.

.
 
Ich finde es immer wieder lustig, wenn hohe Lichtsärke bei (U)WW meistens mit Milchstraßenfotografie begründet wird.
Als wenn man ständig die Milchstraße fotografieren würde. :ugly:
 
Ich finde es immer wieder lustig, wenn hohe Lichtsärke bei (U)WW meistens mit Milchstraßenfotografie begründet wird.
Als wenn man ständig die Milchstraße fotografieren würde. :ugly:

Da geb ich Dir recht.

Hatte meine Milky Way das erste Mal vor 3 Jahren in Death Valley fotografiert.
70d und geborgtes Tokina 11-16 2.8

Und das letzte Mal hab ich die Milky Way fotografiert auch vor 3 Jahren im Death Valley.

:-)
 
Nix für ungut.
Ich finde es nur spaßig, dass bei (U)WW/2.8 die Milchstraße immer als erstes genannt wird. ;)

Wobei Milchstraße bei mir auch noch auf der To-Do-Liste steht; aber nicht ganz oben. Und hab auch UWW/2.8.

BTT - der Threadtitel finde ich trotzdem spannend; so das für und wider der beiden genannten Linsen.
 
@ michamelxp

Was ist daran lustig, ein für Lichtstraße, Polarlichter und Co. bestens geeignetes Objektiv auch zu benennen? :ugly:

Vermutlich solltest du dich vorher mit "Coma" eines Objektivs befassen. Dann kannst du gern wieder solche Sachen ablassen. Oder lässt es danach bleiben. :rolleyes:

.
 
Was wäre für ein Milky Way besser.

das RF16mm 2.8 oder das RF24mm 1.8
...

Einen Vergleich bei Offenblende siehst du hier:
https://www.the-digital-picture.com...ensComp=1625&CameraComp=0&FLIComp=0&APIComp=0
Du kannst natürlich auch jede andere Blende dort einstellen. Geschlossener als f4 würde ich dafür aber keinesfalls verwenden.

24mm sind für Milchstraße schon recht viel Brennweite, der Blickwinkel deutlich eingeschränkt gegenüber einem echten UWW. Wenn du dort in dem Vergleich auf die Linsen klickst, gibt es auch einen ausführlichen Test.

Ohne die Test gelesen zu haben, zeigen jedoch die beiden Diagramme der Objektive, dass sie außer Lichtstärke (jedoch bei mächtig unscharfen Rändern) und beim 16mm wenigstens einer geeigneten Brennweiten sind wären sie nicht unbedingt erste Wahl für dieses Spektakel wären.

.
 
Wenn du dich angegriffen fühlst, kann ich was dafür?
Überall (Foren, social networks) wird immer Milchstraße vorgeschoben. Das Internet müsste vor lauter Milchstraßenbilder überflutet sein. ;)

Ist nur eine reine Feststellung. Wenn sich jemand ertappt fühlt... :ugly:

Aber Danke für den Tipp. :top:
 
Also meine Wahl wäre (und ist es bei mir auch geworden) das RF 15-35. Auch wenn man nie die Milchstraße fotografieren will, was sehr schade ist, gibt es doch etliche Situationen, gerade Indoor Architektur, wo einem die Lichtstärke hilft. In vielen öffentlichen Bereichen sind halt keine Stative erlaubt. Außerdem würde ich mich damit schwer tun ein Objektiv zu kaufen welches von Vornherein gewisse Einsatzzwecke ausschließt, bei fast identischem Preis. Wenn dann als Argument Größe und Gewicht übrig bleibt-tja-da wäre es die Frage ob eine Bridgekamera am besten wäre.
 
Außer der Option, auch mal die Milchstraße zu fotografieren, besteht mit f/2.8 auch die Möglichkeit, 35 mm- Porträts etwas freizustellen.
 
Ich finde es nur spaßig, dass bei (U)WW/2.8 die Milchstraße immer als erstes genannt wird.
Immer?
In meinem Post #21 kommt sie an dritter von fünf Stellen.
Hätte auch an fünfter Stelle stehen können. Oder an erster.
Aber schön, dass du das spassig findest.

Tatsache ist, dass es viele Anwender gibt, die Abend- oder Nachthimmel fotografieren und dabei gerne die Milchstrasse „mitnehmen“, falls sie gerade passend zum Vordergrund, bzw. Horizont steht.
Ob mit oder ohne Milchstrasse: Solche Bilder können attraktiv sein - und es gibt tatsächlich Unmengen davon!

Wie auch immer: Es gibt gute Gründe, sich für ein lichtstarkes UWW zu entscheiden - auch ohne Milchstrasse (siehe meine 4 anderen Anwendungen).
Und dabei ist das RF 15-35/2.8 definitiv eine sehr gute Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch das 15-35/2.8 vorgezogen. Mit 35mm und f/2.8 kann man schon ein wenig freistellen bei Portrait. Und ich wollte das mit in einem Objektiv. Die Alternative wäre nie ein 14-35/4 oder 15-30mm gewesen, sondern ein 14-35/4 plus ein 35/1.8 oder ein 15-30mm plus ein 35/1.8.

Dann gab es noch ein Angebot, wo ich nach CB 1400 gezahlt hab, passt. Hätte ich mich für zwei Objektive entschieden, wäre es wohl gleich das lichtschwächere 15-30mm geworden, ist leichter und wenn man eh noch ein 35/1.8 hat, ist das weniger Licht gegenüber dem 14-35 zu verschmerzen.
 
@ michamelxp
Was ist daran lustig, ein für Lichtstraße, Polarlichter und Co. bestens geeignetes Objektiv auch zu benennen? :ugly:
Hat er so ja nicht geschrieben, sondern dass das Totschlagargument für lichtstarke UWW immer Polarlichter und die Milchstraße sind.

Und da er hat er ja auch Recht. Nicht jeder fliegt jedes Jahr nach Island unf fotografiert Polarlichter oder die Milchstraße.
Der Großteil dürfte sehr gut mit f4.0 fahren, da diese beiden Fallbeispiele nicht oder sehr selten ins Portfolio fallen und für Landschaftsfotografie, bei der man das Equipment durchaus auch den ganzen Tag mal trägt und man ohnehin abblendet, ist f4 vollkommen ausreichend ;)
 
So.
Hab mir grad das RF 16mm 2.8 gekauft. Das wird mal vernünftig getestet und ich entscheide ob ich es behalte.

Das 14-35 kommt auch. Aber wenn ich das 16er mag, dann halt etwas später.
 
Nachdem ich wieder das Video Davision: 15-35/2.8 vs 14-35/4.0 gerade wieder angeschaut hatte, kann ich für mich keine wirkliche Präferenz für beide Linsen finden. Beide haben ihre Stärken und Schwächen.

Momentan muss bei mir auch das 15-30/4.5-6.3 reichen. Sollte dies nicht reichen, weil ich doch auch mal die Milchstraße fotografieren möchte, hab ich ja auch noch das Samyang AF 14/2.8 RF und RF16/2.8.
 
Wenn man sich die Tests anschaut sieht man wie stark das 15-35 im oberen brenwneitenebreich ist. Hier bei 35mm gegen das 35/1.8 RF

https://www.opticallimits.com/canon_eos_ff/1087-canonrf1535f28is?start=1
Und das 35/1.8 RF zum Vergleich:
https://www.opticallimits.com/canon_eos_ff/1076-canonrf35f18?start=1

Die Werte vom Zoom am Rand bei 35mm und f/5.6 oder f/8 sind rund 10% besser, das ist viel. Zumal das 35mm auch nicht grade als schwach gilt.
Beides mit dem gleichen Sensor übrigens.

Auf bei ephotozine sieht man das, auch wenn das 14-35 da noch mit der 20 MP R6 und das 15-35 mit der 24 MP R6 II getestet wurde:
https://www.ephotozine.com/article/canon-rf-14-35mm-f-4l-is-usm-lens-review-35970/performance
https://www.ephotozine.com/article/canon-rf-15-35mm-f-2-8l-is-usm-lens-review-36421/performance

Die Aussage ist die gleiche: Im oberen Brennweitenbereich ist das 15-35 fast perfekt. Am unteren Ende dürfte etwa Gleichstand bei gleicher Blende sein, vielleicht noch kleine Vorteile für das 15-35. Allerdings ist mir der Bereich eh nicht so super wichtig, bis ca. 20mm runter nutze ich viel, darunter nur ab und zu.
Daher sind mir die 14mm statt 15mm auch nicht so wichtig.

Am kurzen Ende unterscheiden sich beide zudem noch durch den EBV Eingriff. Das 14-35 verzeichnet sehr stark, ist unkorrigiert weiter als 14mm aber mit schwarzen Ecken. Nett für Breitformate, die man durch Croppen oben und unten macht, dann geht es Richtung 13mm. Das 15-35mm hat mit rund 3% recht wenig Verzeichnung, dafür eine unheimlich hohe Vignette, Auch bei f/5.6 bleibt die noch recht hoch.

Ich denke das 15-35 ist die perfekte Linse für ein leichtes Setup für die Bereiche Landschaft und Portrait. Da kann man sich die 35mm FB oder ein Normalzoom mit sparen. UNd so ein gesamt recht leichtes Setup haben. Auch wenn das Objektiv absolut gesehen nicht leicht ist, es deckt eben unheimlich viel ab durch das schon vorhandnene Freistellvermögen bei 35mm und durch die extrem hohe Bildqualität bei etwas längeren brennweiten.

Wer es hauptsächlich wegen des kurzen Endes kauft und evtl ab 24mm sogar was Anderes hat, vielleicht sogar mit noch mehr Licht als f/4, der fährt mit 14-35 sicher nicht schlechter zumal das 14-35 ja auch nicht schwach ist bei 35mm und somit auch ruhig drauf bleiben kann, wenn man auf 35mm will und f/4 reicht.
 
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