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RGB, CYMK, Grundfarben, Addition, Subtraktion und der ganze Krempel

Ardi

Themenersteller
Hallo,

ich habe da mal eine Frage:

Könnte mir jemand kurz und knackig die Grundfakten und-funktionsweisen bzgl. RGB- und CYMK-Farbraum erläutern?

Ich hätte da ein paar Fragen:

1. Wieso gibt es überhaupt beide Farbräume? Man kann doch nicht wider der Natur selbst bestimmen, woraus man nun alle Farben mischen kann?!

2. Wieso ist es bei RGB Rot-Grün-Blau und nicht Gelb statt Grün? Ich lernte schon im Kindergarten, dass Rot, Blau und Gelb die Grundfarben sind, wie kann also aus RGB alles gemischt werden? Ich weiß aus der Uni, dass die Sehzapfen im Auge RGB-Empfindlich sind.

3. Für was nimmt man besser welchen Farbraum? RGB für digitale Widergabe, und CYMK für alles Gedruckte, oder? Warum? Ich bearbeite meine - online ausgestellten - Bilder jedenfalls immer im RGB-Raum.

Wieso ist das alles so, wie es ist? :D

P.S.: Suchfunktion konnte mir nicht wirklich helfen, die Wikipedia-Artikel - ohne stundenlanges einlesen - auch nicht.
 
Man kann doch nicht wider der Natur selbst bestimmen, woraus man nun alle Farben mischen kann?!
In der Natur gibt es keine Farben. Die existieren allein in Deinem Kopf.
Suchfunktion konnte mir nicht wirklich helfen, die Wikipedia-Artikel - ohne stundenlanges einlesen - auch nicht.
Worin genau besteht denn Deine Denkblockade, Dein Vorstellungsproblem?
Was anderes als hier und hier kann man hier im Forum ja auch nicht schreiben.
 
1. Wieso gibt es überhaupt beide Farbräume? Man kann doch nicht wider der Natur selbst bestimmen, woraus man nun alle Farben mischen kann?!

Doch, kann man. Man sollte halt für den jeweiligen Verwendungszweck geeignete Primärfarben nutzen.

RGB und CMYK sind an sich keine Frabräume, sondern eher Gattungen von Farbräumen oder Farbsysteme oder wie auch immer man es nennen will.
Erst durch genaue Festlegung der vewendeten Primärfarben und zulässigen Wertebereiche wirds zum Farbraum.

2. Wieso ist es bei RGB Rot-Grün-Blau und nicht Gelb statt Grün? Ich lernte schon im Kindergarten, dass Rot, Blau und Gelb die Grundfarben sind...
Das Rot-Blau-Gelb aus dem Kindergarten entspricht eher dem CMY(K) System (Rot=Magenta, Blau=Cyan).

Die Verwirrung kommt daher, dass die Farbbezeichnungen nicht eindeutig sind. "Blau" kann von Blauviolett bis Türkis reichen, "Rot" von Rotviolett über Magenta bis zu Orange.

Allerdings kann man mit keinem System alle Farben (in beliebiger Sättigung/Helligkeit) ermischen -- höchstens alle Farbtöne. Eine gemischte Farbe ist immer weniger gesättigt als ihr (möglichst) reines (idealerweise monochromatisches) Pendant. Einige Farben allerdings, die auf der Purpurlinie von Violett bis Rot, gibt es überhaupt nur als Mischfarbe.

Wikipedia-Artikel - ohne stundenlanges einlesen - auch nicht.

Ohne Stundenlanges einlesen (und Recherche auch außerhalb Wikipedia) wird das nichts.
 
1. Wieso gibt es überhaupt beide Farbräume?
Weil es Farbträger ("Medien") gibt, die entweder selbst leuchten (-> Bildschirm, "additive Mischung") oder beleuchtet werden müssen (-> Papier, "subtraktive Mischung")

Man kann doch nicht wider der Natur selbst bestimmen, woraus man nun alle Farben mischen kann?!
Wenn im Endeffekt "Orange" wahrnehmbar wird, ist der Natur Genüge getan.

2. Wieso ist es bei RGB Rot-Grün-Blau und nicht Gelb statt Grün?
Weil selbstleuchtende Medien eben eine Farbmischung benutzen, die auf RGB aufbaut -- schau dir einfach alles zum Stichwort "additive" und "subtraktive" Farbmischung an.

3. Für was nimmt man besser welchen Farbraum?
Du meinst nicht "Farbraum", sondern "Farbmischung". Wenn du das mit additiv und subtraktiv durch hast, sollte die Frage beantwortet sein.


P.S.: Suchfunktion konnte mir nicht wirklich helfen, die Wikipedia-Artikel - ohne stundenlanges einlesen - auch nicht.

Ohne dir nahe treten zu wollen: Was machst du auf der Uni? Wie schaffst du da auch nur ein Proseminar, wenn dir das Aufklären einer solchen Grundlage solche "stundenlange" Schwierigkeiten bereitet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso gibt es überhaupt beide Farbräume?
Das sind keine Farbräume, sondern Farbmodelle. Lab und HSL sind weitere Beispiele für Farbmodelle. Für jedes Farbmodell gibt's wiederum mehrere konkrete Farbräume, für das RGB-Modell also zum Beispiel sRGB und Adobe RGB (und weitere).


Man kann doch nicht wider der Natur selbst bestimmen, woraus man nun alle Farben mischen kann!?
Wie kommst du auf die Idee, das sei wider die Natur selbst bestimmt?


Wieso ist es bei RGB Rot-Grün-Blau und nicht Gelb statt Grün?
Weil in deinen Augen rot-, grün- und blauempfindliche Lichtrezeptoren sitzen.


Ich lernte schon im Kindergarten, daß Rot, Blau und Gelb die Grundfarben sind, wie kann also aus RGB alles gemischt werden?
Man hat dich belogen. Die tatsächlichen Grundfarben für die subtraktive Farbmischung, welche beim Auftragen von Farbschichten auf weißes Papier zum Tragen kommt, sind Purpur, Gelb und Blaugrün. Kindergärtnerinnen (die es ja selber auch nicht besser wissen) nennen es aber fälschlicherweise Rot, Gelb und Blau. So bekommen Generationen von Kindern Unfug gelehrt ... ich selber habe es auch erst Jahre nach meiner Schulzeit gerafft, als ich zufällig in einem Geschäft für Künstlerbedarf drei große Flaschen mit purpurner, gelber und blaugrüner Acrylfarbe nebeneinander stehen sah. Purpur sieht halt fast so aus wie Rot, und Blaugrün fast so wie Blau.

Das ist übrigens auch der Grund, warum selbstgemischte Wasserfarben aus dem Tuschkasten immer so schmutzig sind. Aus Gelb und Blau bekommt man niemals so ein klares, sattes Grün gemischt wie das direkt aus dem grünen Näpfchen ... Rot und Blau liegen nun einmal knapp neben den wahren (subtraktiven) Grundfarben.


Wofür nimmt man besser welchen Farbraum? RGB für digitale Widergabe, und CYMK für alles Gedruckte, oder?
In der digitalen Fotografie kannst du CMYK ganz einfach vergessen. Laß dich insbesondere niemals dazu hinreißen, ein für den Druck vorgesehenes RGB-Bild eigenmächtig in das CMYK-Farbmodell umzuwandeln!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: RGB, CYMK, Grundfarben, Addition, Subtraktion und der ganze Krempel

In der digitalen Fotografie kannst du CMYK ganz einfach vergessen. Laß dich insbesondere niemals dazu hinreißen, ein für den Druck vorgesehenes RGB-Bild eigenmächtig in das CMYK-Farbmodell umzuwandeln!

warum nicht? Was machst du, wenn eine Druckerei das erwartet?
 
AW: Re: RGB, CYMK, Grundfarben, Addition, Subtraktion und der ganze Krempel

warum nicht? Was machst du, wenn eine Druckerei das erwartet?

Oberflächliche Amateurerklärung:
Da sollte man sich zuerst über die Anforderungen klar werden: RGB bei Ausbelichtungen, also Abzügen von Fotos auf Papier/Poster. Das wird von den Fotolaboren auch so kommuniziert (vgl. hier, rechts unten).

Bei Druckereien (und das ist was gaaanz anderes) muss man meist CMYK nutzen. Hier wird aber auch nicht ausbelichtet, sondern gedruckt. Entweder digital (besserer Laserdrucker) oder mittels Platten: Die werden selbst belichtet (quasi als Negativ) und dann als Stempel genutzt. Da braucht man dann CMYK, das hat dann aber weniger mit Fotographie und mehr mit Layout/Design zu tun...


LG, Max
 
AW: Re: RGB, CYMK, Grundfarben, Addition, Subtraktion und der ganze Krempel

Keine Sorge. Eine Druckerei wird das niemals von dir erwarten.

das habe ich aber bereits bei meinem letzten Kalenderprojekt und einer Online-Druckerei anders erlebt... und es war mit einfachen PS Bordmitteln zu lösen.
 
Es gibt den Farbraum mit allen Farben. CMYK und RGB sind eher Darstellungsformen einer Farbe.


Du kannst genauso über die Erde ein Raster legen mit Längen und Breitengrad und andernfalls die Adresse einfach mit Straße und Hausnummer angeben. Beides sind Möglichkeiten einen Ort zu definieren.



Subtraktiv und additiv: Wenn du 3 LEDs mit Farben anmachst wird weiß draus. Wenn du im Farbkasten 3 Farben mischst wird kein weiß draus. Das eine leuchtet selbst, das andere refraktiert bestimmte Wellenlängen.
 
Danke für die zahlreichen Antworten! Einige haben mich dem was ich wissen wollte ein ganzes Stück näher gebracht!

Werde wohl trotzdem noch einiges an Zeit aufwenden müssen, um das alles tiefer zu erfassen. Eine kurze, knackige Erklärung die alles abdeckt, ist wohl ein wenig utopisch :eek:

@01af: Ich hätte einfach gedacht, dass physikalisch festgelegt ist, was sich aus welchen Farben mischen lässt, und was nicht. Also sozusagen, dass es ein "natürliches" Farbsystem gibt, welchen auf Naturgesetzen beruht und nicht veränderbar ist. Aber das hat sich natürlich, allein dadurch erledigt, dass Farben ja anscheinend ein psychologisches Phänomen sind und "in unserem Kopf" entstehen.

@F:11: Die Uni läuft eigentlich ziemlich gut, lass das mal meine Sorge sein ;)
 
mit additiv und subtraktiv war 99,9% beantwortet. Der Rest ist ein wenig Synapsenkram. Wenn/Dann-Gedanken. Fang mal mit der Überlegung an, wie Licht zu Farben wird, wann weiss weiss ist, und welche Güte es hat (CRI/Ra).

mfg chmee
 
Auch wenn man mich zerreissen wird, hier kurz und knackig: das für Menschen "natürliche" Farbsystem ist der (größere) Lab-Farbraum. Für Thunfische z.B. müsste man ein anderes entwickeln. Jede Spezies sieht die Welt anders.
Da sich das, was wir an Farben sehen, auf Monitoren so umfangreich nicht darstellen lässt, rechnet man dafür auf den (kleineren) rgb-Farbraum um. Hier geht es um Farbwiedergabe mir Lichtquellen, stell es dir wie verschiedenfarbige Bühnenscheinwerfer vor.
Bei allem, wo die Darstellung mit körperlichen, festen Farben versucht wird (Druck auf Papier z.B.), rechnet man auf den (noch kleineren) cmyk-Farbraum um. Stell es dir wie das Malen mit einem Tuschkasten vor.
 
Auch wenn man mich zerreissen wird .. Lab-Farbraum.. rgb .. cmyk..
Aber das ist nicht die Antwort. Letztlich ging es um die Eindeutigkeit von Farben, einer Definition. Die sind in jedem Farb-Modell gegeben. Im XYZ-Raum lässt sich auch Lab abbilden, tut aber letztlich nichts mehr zur Sache. In (Kombination von) Wellenlängen reden bringt auch nix.

mfg chmee
 
Auch wenn man mich zerreissen wird, hier kurz und knackig: das für Menschen "natürliche" Farbsystem ist der (größere) Lab-Farbraum.

Du schmeißt in einem Satz Farbsystem und Farbraum und Mensch durcheinander. So wird das nix.

a.) Es gibt Licht, und das spielt sich in dem für den Menschen sichtbaren Bereich ab, weil der Mensch für sich selbst die Definition von Licht gemacht hat. Licht ist, wie Schall und Radar, zuerst Welle und bloß weil unser Sehsinn auf einen gewissen Wellenbereich reagiert ist er etwas anderes als unser Hörsinn. Technisch gesehen ist das bei allen irdischen Lebewesen ungefähr das selbe, Da muss man für den Tunfisch nix anders machen -- wenn's finster wird, erblindet auch der Tunfisch.

b.) durch das Licht ergeben sich die Farben. Nach Infrarot (der Wärmestrahlung) beginnt das für uns sichtbare Farbspektrum, das vor Ultraviolett endet. Moskitos "sehen" Wärme, bei denen beginnt das sichtbare Spektrum halt etwas früher, was auch das geringe Interesse des Moskito an gedruckten Bildern erklärt.

c.) "Unser" Farbspektrum entsteht zwingend additiv -- weißes Licht kommt von der Sonne und lässt je nach Reflexionsverhalten Gegenstände farbig erscheinen.
Um die Farben der Gegenstände durch künstlich erzeugte Grundfarben/Farbpigmente abzubilden benötigt es ein Mischsystem. Das ist bei der selbstleuchtenden Wiedergabe additiv ("alle Farben zusammen ergeben das unsichtbare Licht -> Weiß") und bei der reflektierenden Wiedergabe subtraktiv ("Alle Farben zusammen absorbieren alles Licht, das Ergebnis ist kein Licht -> schwarz").
Als Effekt gilt in allen selbstleuchtenden Medien die additive, in allen passiven Medien die subtraktive Farbmischung und je nach Medium ergeben sich daraus die benutzten Farbräume.

(Edit: nach Hinweis 01af additiv und subtraktiv korrigiert)

d.) Die "Farbräume" (wie sRGB; AdobeRGB, PhotoRGB, L*a*b, CMYK, Graustufen, …) dienen nur der Umsetzung des Spektrums in den abbildbaren Bereich. Es macht technisch wenig Sinn, "alle Farben dieser Welt" (a.k.a. L*a*b) als Daten herumzuschaufeln, wenn der Monitor nur 16 Mio. Farben abbilden kann. Schlimmer noch: wenn eine "voll definierte Farbe" an ein einfaches Ausgabegerät gelangt, müsste das Ausgabegerät die Entscheidung übernehmen, wie die Farbe auf seine beschränkten Möglichkeiten umzusetzen wäre. Also übernimmt der Sender die Aufgabe der Umsetzung und liefert Daten im passenden Farbraum, in der Praxis auch noch mit einem zugehörigen Profil, um dem Ausgabegerät die Entscheidung weitestgehend abzunehmen.

e.) Dass ein eingeschränktes Ausgabesystem für unseren Sehsinn nur näherungsweise richtige Farben zu reproduzieren imstande ist, kann jeder durch Vergleich des Drucks eines Sonnenuntergangs mit einem echten Sonnenuntergang nachvollziehen. Oder, wie schon Fontane wusste: Tand ist alles Gebilde von Menschenhand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte mir jemand kurz und knackig die Grundfakten und-funktionsweisen bzgl. RGB- und CYMK-Farbraum erläutern?

1. Wieso gibt es überhaupt beide Farbräume? ...
2. ...
3. Für was nimmt man besser welchen Farbraum?...

Doch, ich finde schon dass das die Antwort ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und @f11: a), b) und e) wird kein Mensch bestreiten. c) und d) beantworten die Frage des TO und unterstreichen das, was ich geschrieben habe, nur mit deutlich mehr Worten.

Zu den Begrifflichkeiten Farbsystem und Farbraum empfehle ich eine kurze Wikipedia-Lektüre. Ich sehe da wenig Anlaß für deinen Oberlehrerhaften Ton ("so wird das nix mimimi").
Als hätte ich es nicht vorausgesagt..
 
Doch, ich finde schon dass das die Antwort ist.
Warum gibt es überhaupt "beide" (RGB/CMYK) Farbräume?
Antwort: Lab. Hmm.. aha. Rot, Gelb, Blau (des TO) war schon eindeutig.

Für was nimmt man besser welchen Farbraum?
Wurde zu Genüge beantwortet - ich würde Jedem, der keine/wenig Ahnung hat, immer RGB empfehlen. Wir sind hier in einem Fotoforum, und zu 99,99% erwartet der Drucker/Ausbelichter RGB, warum also erklären, dass Lab dem menschlichen näher ist? Unnötig.

Kurzum, da sind schon deutlich bessere Antworten gegeben worden.
mfg chmee
 
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