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Evil-/Systemkamera Richtige Entscheidung? Hilfe!

Okay. :)
Was haben andere noch für eine Meinung dazu?

Hauptproblem ist irgendwie das mit dem Sucher... Auf den Sucher verzicht ich eigentlich ungern, aber manche sagen ja wiederrum man braucht ihn doch kaum. Wenn man draußen fotografiert ist aber ein Sucher nahezu unverzichtbar, oder?

Ein Mittelding zwischen Alpha 6000 und Alpha 5000 mit Sucher wäre gut.
 
Ich würde keine Kamera ohne Sucher kaufen, der Tag wird kommen wo Du nix siehst... Aber das muß jeder selbst eintscheiden. Wenn man aber schon so viel Geld ausgibt, sollte ein Modell mit Sucher drin sein, meine Meinung. Das ist Sparen am falschen Ende...
 
Wenn man draußen fotografiert ist aber ein Sucher nahezu unverzichtbar, oder?

... - sehe ich anders ;) - meine Bridge hat einen Sucher, den nutze ich nicht. Meine DSLM hat keinen Sucher, habe ihn nicht wirklich vermisst. Alle Handy-Fotografen und ein Großteil der Kompaktkamera-Fotografen nutzen keinen Sucher, auch bei Sonnenschein.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Also ob man ein Suchermensch ist oder nicht, kann man glaub ich nur für sich selbst (und durch Ausprobieren) herausfinden. Für mich persönlich gilt ebenfalls:
Ich würde keine Kamera ohne Sucher kaufen


Und zwecks des Smartphone Vergleiches: Abgesehen davon, dass dies für mich zwei unterschiedliche Arten der Fotografie (Casual vs Creative) sind, macht es doch einen Unterschied ob man auf ein Kameradisplay mit ~0.5-1MP auf ~3" mit geschätzten 300 Candela schaut oder auf ein 2MP, 4-5" Smartphonedisplay mit 600 Candela.
 
Eine Fotoredaktion hat kürzlich mal bei den Herstellern nachgefragt, warum denn nur noch so wenige Modelle mit Sucher entwickelt/auf den Markt gebracht werden.:confused:
Durchgängige Antwort etwa so: "weil nur noch die allerwenigsten Fotografen einen Sucher verwenden (wollen)."
 
Kann durchaus sein, die Knipser sind den Fotografen mittlerweile zahlenmäßig deutlich überlegen :eek: Natürlich gibt es Ausnahmen, zb die Sigma DP. Da muß man dann mit leben, die sind jedoch von der Bildqualität so geil, dass man darüber hinweg sehen kann... Viele Leute die mit Smartphones groß geworden sind, kennen den Unterschied aber auch gar nicht bzw denen ist es egal wenn sie mal ein Bild nicht machen können.
 
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Eine Fotoredaktion hat kürzlich mal bei den Herstellern nachgefragt, warum denn nur noch so wenige Modelle mit Sucher entwickelt/auf den Markt gebracht werden.:confused:
Durchgängige Antwort etwa so: "weil nur noch die allerwenigsten Fotografen einen Sucher verwenden (wollen)."

Wurde das wirklich so gesagt?
Vielleicht ist es eher so, dass weniger Kameras mit optischem Sucher hergestellt werden.
Der Markt für Profi-DSLRs (oder auch SLTs) schrumpft zusehends durch die immer besseren Systemkameras.
Aber das muss ja keine schlechte Entwicklung sein. Viele Fotografen können ja auch mit Handys durchaus gut fotografieren und einige haben inzwischen kleinere Edelkompakte als "Immerdabei" mit.

Auch wenn ich bevorzugt elektronische Sucher benutze, so ganz würde ich da nicht drauf verzichten wollen. Gerade im Sonnenlicht ist das Fotografieren via Display schon ziemlich kompliziert. Außerdem hält man die Kamera beim Blick durch den Sucher meist ruhiger.
Aber verteufeln würde ich Fotografen nicht, wenn Sie statt dem Sucher das Display (dann aber wenigstens ein Klappdisplay) benutzen.
 
Ich kann mir das auch nicht wirklich vorstellen. Magst du uns die Quelle nennen?

Gibt es denn überhaupt DSLR ohne Sucher? Ich meine Canon, Nikon, Pentax und Sony-Amount bieten doch gar keine DSLR/SLT ohne Sucher an. Wäre ja auch Blödsinn.
Selbst bei den DSLM sind doch fast? alle Spitzenmodelle mit Sucher.

Aus meiner Sicht sind die Kameras ohne Sucher vor allem kleiner und preiswerter. Das macht sie attraktiver.
 
Gibt es denn überhaupt DSLR ohne Sucher?
Natürlich nicht - dann wäre es ja keine DSLR. Aber die Aussage war auch "Kamera" und nicht "DSLR".
Es ist aber tatsächlich so, beobachtet doch nur mal an einem der Touristenschwerpunkte die Leute die da fotografieren, da werden selbst echte DSLR über das Display betrieben - das ist kein Witz.
Und ich arbeite viel mit Jugendlichen, die meisten können mit dem Sucher auch nichts anfangen (aber es gibt Ausnahmen - dann schlägt es aber meist gleich ins absolute Gegenteil um).

Zum Sucher nochmal: es geht durchaus auch ohne, auch im Freien, auch bei hellem Sonnenschein. Man muss sich nur entsprechend darauf einrichten und ein Klappdisplay hilft da sehr viel.
Allerdings würde ich auch keine Kamera ohne SucherOPTION kaufen - fest eingebaut muss der Sucher aber bei mir nicht unbedingt sein.
Muss aber jeder selber wissen.

Zu Den Sonys kann ich nichts weiter sagen und der Hinweis auf den Griff bei der E-M10 kam schon - fotografisch gibt es da auch keine grundlegenden Unterschiede, die beziehen sich alle auf Bedienung und Handhabung - da muss einfach jeder für sich selbst entscheiden was einem wichtig ist - auch wenn das, wie beim Sucher, nicht immer einfach ist am Anfang.
 
Kann durchaus sein, die Knipser sind den Fotografen mittlerweile zahlenmäßig deutlich überlegen :eek:
(...)
Viele Leute die mit Smartphones groß geworden sind, kennen den Unterschied aber auch gar nicht bzw denen ist es egal wenn sie mal ein Bild nicht machen können.

Also ich hatte noch nie ein Smartphone und bin mit verschiedenen analogen SLR, natürlich mit Sucher, groß geworden.

Und jetzt habe ich die zweite Pen und dazu drei Objektive und vermisse soweit keinen Sucher. Von oben auf den Klappmonitor gucken finde ich deutlich entspannter als ein Auge zuzukneifen und mit dem Anderen durch ein Loch gucken zu müssen.

(Okay, durch das Abstützen an der Stirn verwackelt man nicht so leicht, das ist aber schon der wichtigste Vorteil der mir jetzt einfällt. Bei mir wäre es allerdings eher ein Abstützen am Brillenglas.)

Ob ich ein Knipser bin sollen Andere beurteilen, aber ich denke nicht dass ein Sucher den Unterschied ausmacht. :p

Wurde das wirklich so gesagt?
Aber verteufeln würde ich Fotografen nicht, wenn Sie statt dem Sucher das Display (dann aber wenigstens ein Klappdisplay) benutzen.

Aber verteufeln würde ich Fotografen nicht, wenn sie statt dem Display den Sucher benutzen. :D
 
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Hm.
Ich warte morgen mal das Angebot ab ********, wie weit der Preis von dem Doppelzoomkit der Alpha 6000 sinkt.
Danke schonmal soweit für all die Antworten. ;)
 
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@Faruk Mensa: :D

Es ist immer das Ergebnis, das zählt ... in meinem Fotografendasein gab's auch oft genug Situationen, wo ich nicht mal die Zeit hatte, überhaupt irgendeinen Sucher oder ein Display hätte einsetzen können. Dann kommt es halt drauf an, wie gut man seine Kamera kennt und ob man in der Lage ist, auch "blind" zu fotografieren.


Auf's finale Bild kommt es halt an, eine Lösung mit Sucher und Dreh/Klappdisplay hat sich für mich persönlich als ideal herausgestellt.

Auf "Knipser" oder "Fotografierer" - Niveau diskutiere ich nicht, das ist imho schlichtweg sinnfrei.

@intel: ;) ... na, na, na ... nicht zu viel drüber reden :ugly: , die Konkurrenz liest mit (OK, ich wohl eher nicht, aber es lesen ja auch noch andere hier).
 
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Eine Fotoredaktion hat kürzlich mal bei den Herstellern nachgefragt, warum denn nur noch so wenige Modelle mit Sucher entwickelt/auf den Markt gebracht werden.:confused:
Durchgängige Antwort etwa so: "weil nur noch die allerwenigsten Fotografen einen Sucher verwenden (wollen)."

Das klingt extrem unglaubwürdig und entspricht auch gar nicht der Realität. Nehmen wir ein aktuelles Beispiel, was ist die wichtigste Neuerung bei Panasonics GM5 im Vergleich zum Vorgänger GM1? Der Sucher.

Panasonic setzt im immer stärkeren Maße auf Sucher, endlich auch im Kompaktbereich. Die letzte Travelzoom (TZ-61) ist endlich die erste Travelzoom, die auch einen Sucher besitzt.

Genauso mit Nikons P7100 - auffälligste Änderung: der (viel zu kleine) optische Sucher der P7000 wurde durch einen besseren EVF ersetzt.

Dito für Fujis X30 - die hat nicht mehr den (zugebenermaßen halbwegs brauchbaren) optischen Sucher, sondern den Topsucher der X-E2.

Auch Olympus stattet Kameras mit kleinen Sensoren mit Suchern aus (Stylus 1).

Das kann ich beliebig fortsetzen, der Trend ist ganz klar ZUM SUCHER HIN. Auch Sonys RX100 III hat jetzt endlich den Sucher fest eingebaut. Usw. etc. pp. - eine ziemlich eigenartige Behauptung, die Hersteller würden keine Sucher mehr einbauen.
 
Ich würde die alte Nikon D5100 unabhängig vom Preis nicht nehmen, wenn die Alternativen Sony A6000 oder eine der modernen mft-Kameras lauten. Das ist sicher keine schlechte Kamera, aber da liegen 3 Jahre Entwicklung dazwischen und daher hat die Nikon einen schwächeren Sensor, einen für Landschaft unterlegenen Autofokus und ist auch noch deutlich größer und schwerer. Dazu sind die Kitobjektive (egal ob Doppelzoomkit oder 18-105) nicht wirklich besser als die Kits der anderen Cams. Und das sage ich als einer der Nikon und mfT nutzt.

Zum Wandern nehme ich mittlerweile nur mehr die E-M10 mit. Den Größenvergleich von Sonja (zur A6000) sehe ich übrigens immer mit Schmunzeln, da bei camerasize der Sucher-Höcker nach hinten überdramatisiert dargestellt wird. In Natura nebeneinander sind die Kameras quasi gleich groß. Aber auf ein paar Millimeter bei der Kamera würde ich die Kaufentscheidung ohnehin nicht basieren. Auf die Größe und Anzahl und Qualität der verfügbaren Objektive schon eher. War in meinem Fall (Zweitsystem zu einer großen DSLR) eben wichtig. Bei dir sehe ich das nicht so schlimm, also ich denke ob du die A6000 oder ein mfT-System nimmst, ist für deine Ansprüche und Wünsche relativ einerlei. Beides ermöglicht dir für den Anfang tolle Bilder zu machen und wenn du in ein paar Jahren wieder über eine neue Kamera nachdenkst, kann ohnehin jedes System wieder völlig neue Entwicklungen gemacht haben.

Also greif ruhig bei der Sony zu, ich würde aber auf die redundante 16mm Festbrennweite verzichten. Da sparst du lieber etwas und gönnst dir mal ein UWW-Zoom wie das Sigma 10-20 oder Tokina 11-16 2.8 (gebraucht, ist ein tolles Objektiv für Nachtlandschaften)
 
Zum Thema "immer weniger Sucher":(:
...Es ist aber tatsächlich so, beobachtet doch nur mal an einem der Touristenschwerpunkte die Leute die da fotografieren, da werden selbst echte DSLR über das Display betrieben - das ist kein Witz...
(y)Das zum einen! Also einfach mal mit offenen Augen durch die Weltgeschichte laufen - und nicht nur mit dem Auge am Sucher kleben.

Zum anderen sollte man noch sehen, wie sich die Displays entwickelt haben. Vor zehn Jahren hatten die noch eine winzige "matchbox" Größe und waren qualitativ ein Witz:lol:, eigentlich nur dazu gedacht, die Menüs/Einstellungen in grober Pixelschrift anzuzeigen:ugly:. Also ganz klar, dass damals praktisch alle Digitalkameras MIT Sucher ausgestattet wurden.
-------

Sehr interessant in dem Zusammenhang ist die von Eibbon o.g. TZ61. Es sagt ja schon Einiges aus, dass erst jetzt jemand auf die Idee kommt, eine Travelzoom(!)/"Sonnenschein(!)"kamera mit Sucher auszustatten. Aber man muss mal abwarten, ob die Verkaufszahlen es zulassen, dass Panasonic eine TZ71 (mit EVF) nachfolgen lässt. Dass andere Hersteller auf diesen Zug aufspringen, dürfte nach deren eigener Aussage ja auszuschließen sein.;)
 
Es ist aber tatsächlich so, beobachtet doch nur mal an einem der Touristenschwerpunkte die Leute die da fotografieren, da werden selbst echte DSLR über das Display betrieben - das ist kein Witz.

WENN sie überhaupt eine DSLR benutzt haben.
Ich glaube, auf allen meinen Reisen habe ich niemals jeden Abend so viel Touristen auf einen Haufen gesehen wie am Fuße des Burj Khalifa in Dubai bei den Wasserspielzeiten. Und ich HABE natürlich beobachtet: gefühlte 80% haben mit einem Smartphone oder Tablet fotografiert, gefühlte 10% mit einer Kompaktknipse und wenn es 10% mit einer Systemkamera/DSLR waren dann kommt es mir vor, als habe ich hier noch sehr großzügig geschätzt. Ich konnte es kaum glauben, war aber lustig zu beobachten, wenn sie versucht haben, das höchste Gebäude der Welt von oben bis unten auf ihre Smartphones zu kriegen :lol:

Sorry für den kleinen OT-Schlenker, während der TO wohl noch mit "Angebot abwarten" beschäftigt ist - bin gespannt ob er zuschlagen wird... ;)
 
Ich konnte es kaum glauben, war aber lustig zu beobachten, wenn sie versucht haben, das höchste Gebäude der Welt von oben bis unten auf ihre Smartphones zu kriegen :lol:

Oh - der Klassiker (hier in Köln):

Beide Türme vom Dom aus der Frontansicht mit Handy und (wegen dem fehlenden Licht) mit Xenon-Blitz ausleuchten :lol::lol:

Das ist übrigens auch eines der Szenarien wo man nicht unbedingt einen Sucher braucht. Der Kölner Dom rennt nicht weg und man sollte die Augen offen halten; dann und wann fällt da mal ein Stück Stein runter :ugly:
 
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Hehe, danke nochmal für die Antworten.

Sorry für den kleinen OT-Schlenker, während der TO wohl noch mit "Angebot abwarten" beschäftigt ist - bin gespannt ob er zuschlagen wird...
Das ist nicht schlimm und eher intressant bzw witzig zu lesen. :D Zumindest besser als die OT Diskussion zwischen Rpix und Sonja, aber ich bin ja trotzdem für jeden Beitrag dankbar der sich ansatzweise darauf richtet mir bei meinem Problem zu helfen. :)
Eine Kamera hab ich bisher übrigens immer noch nicht, da ich noch abwarten will bis Weihnachten, wie sich das ganze so entwickelt. Wenn der Preis bei 650€ bleibt werd ich wohl nochmal etwas warten. Mal sehen...


Also greif ruhig bei der Sony zu, ich würde aber auf die redundante 16mm Festbrennweite verzichten. Da sparst du lieber etwas und gönnst dir mal ein UWW-Zoom wie das Sigma 10-20 oder Tokina 11-16 2.8 (gebraucht, ist ein tolles Objektiv für Nachtlandschaften)
Hmmm. Danke erstmal für die beiden Objektivtipps. Das Problem ist nur bei beiden Objektiven wieder dasselbe, die sind schon etwas groß. :( Ich bin hauptsächlich beim Wandern mit der Kamera unterwegs und bin wie gesagt um jeden Gramm weniger froh (Okay, das ist vlt etwas übertrieben, aber ihr wisst was ich meine).
Außerdem würde ich das SEL16F28 auch für relativ wenig Geld kriegen. Dazu ein gebrauchtes VCL-ECU1 für ~70€ und ich wäre aufjedenfall unter 200€ mit einem recht passablen 12mm UWW Objektiv? Dazu hätt ich auch noch die Aufrüstoption mit dem Fisheye-Konverter! Oder spricht was dagegen? Sagt es ruhig, ihr kennt euch schließlich damit aus und ich bin noch der Newbie. :) Hast du das SEL16 selbst, FaceGB? Oder jemand anderes?

In den meisten Erfahrungsberichten les ich ganz unterschiedliche Dinge über das Teil. Wahrscheinlich, weil jeder eben andere Ansprüche hat. Also ich als langjähriger Smartphone und Digicam Fotograf hab jetzt mal alles andere als hohe Ansprüche, deshalb dacht ich eben dass das SEL16 die kleinste, preiswerteste und kompakteste Lösung wäre um recht schöne Nachtaufnahmen hinzuzaubern (da f2.8) und einen weiten Winkel nutzen zu können mit dem Konverter, ohne viel Gewicht schleppen zu müssen. Ist ja ein sehr kleines Objektiv!

Wenn ihr mir dringend davon abraten würdet, sagt es aber ruhig, ich lasse mich gerne des besseren belehren bevor es zu spät ist.
Wäre schön wenn du noch sagst was dir am SEL16 nicht so gefällt, FaceGB. Und was an dem Sigma und Tokina besser wäre? :)

LG!

Ich habe außerdem noch vier Fragen:
1. https://500px.com/photo/71594221/ca...-de-estrellas-camelopardalis)-by-oscar-mendez - Wie entsteht soein Bild eigentlich? Ein Sonnenuntergang + Sternenhimmel? o_O
Mir gefällt diese Art von Fotografie ehrlich gesagt nichtmal, weil irgendwie zwei Tageszeiten auf einem Bild sind was ich für ziemlich unrealistisch halte. :D Trotzdem würde mich intressieren, wie das gemacht wurde?
2. Hat die Sony Alpha 6000 oder die Nex-6 eine Funktion für TimeLapse?
3. Und stimmt es, dass die Alpha 6000 LiveView hat und die Nex-6 nicht? Hab da gerade unterschiedliche Angaben im Netz gelesen.
4. Haben die Bilder der A6000 irgendwie ein stärkeres rot und die der Nex-6 ein stärkeres Grün drin? Kommt mir zumindest so vor...
 
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Das von dir verlinkte Bild ist eine Langzeitbelichtung allerdings mit relativ hohem ISO sodass die Sterne noch Punkte sind. Die Büsche im Vordergrund wurden angeblitzt
 
Hi,

weißt Du, du hast dich emotional für einen Kamerabody entschieden. Das ist auch Ok so und nimm die A6000.

Nur auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Deine Kriterien sind klein und leicht. Man kann eine Kamera mit Sensor xy nicht beliebig dünn machen und das Objektiv beliebig klein, ohne am Rand Schärfe zu verlieren. Der Sensor ist dann quasi größer als der nutzbare Bildkreis des Objektivs.

Verkaufstechnisch könnte man das als Schummeln bezeichnen. Andererseits stört es wohl viele Anwender bei den meisten Aufnahmen nicht.
Ist aber besonders störend bei punktförmigen Objekten über die gesamte Aufnahme, also Sternenhimmel.

Insofern liefert bei gegebener ähnlicher Systemgröße der etwas kleinere Sensor mit passendem Objektiv das schärfere Bild des Sternenhimmels. Ist so, sorry.

Hier mal das Sony 16mm 2.8 an der 16 MP Nex-5 gestestet von lenstip, renomierte Testsite, die Sony Festbrennweite ist bei Offenblende richtig schlecht: http://www.lenstip.com/287.4-Lens_review-Sony_E_16_mm_f_2.8_Image_resolution.html
Mindesten 40 lpmm würdest du als sichtbar hinnehmbar empfinden.

Nimmt man nun den anderen Test bei lenstip mit dem eher mäßig befriedigenden Panasonic 14mm 2.5 und der sehr alten 12MP E-PL1, dann ist die Auflösung schon bei Offenblende am Rand doppelt so scharf: http://www.lenstip.com/273.4-Lens_review-Panasonic_G_14_mm_f_2.5_ASPH._Image_resolution.html

Wenn Du also die A6000 mit dem schlanken Gehäuse für APS-C Sensor nimmst, solltest du ihr mindestens ein höherwertiges und größeres Objektiv gönnen.

Du hast halt gefragt. Bei mFT gibt es übrigens auch bessere Objektive als das 14mm 2.5, hinsichtlich der Vignettierung.

Wenn Du also rein nach Größe und Gewicht in der Ausstattung gehst und mal vereinfacht davon ausgehst ein Linienpaar im Test von Lenstip entspricht einem Stern, dann kannst du mit den genannten Pancakeobjektiven bei der Panasonic GM5 doppelt so viele Sterne auf dem Foto erkennen. http://camerasize.com/compact/#535.84,570.5,ha,t
 
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