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Systementscheidung Robuste Allwetter Kamera für hohe Luftfeuchtigkeit und mehr

Soweit ich weiß, verfügt die OM-5 nicht über eine AF-Tiererkennung, so dass sie für Tierfotos suboptimal ist.
Vielleicht bin ich zu altmodisch, aber "suboptimal" scheint mir ein hartes Wort dafür zu sein. Auch in DSLR Zeiten gab es Kameras mit 3 Autofokus-Feldern (von denen das in der Mitte sogar brauchbar war) ohne dass von dem Ding irgendwas automatisch erkannt wurde. Mittiges Feld, Auslöser halb drücken, verschwenken, auslösen, fertig. Das Logo unseres Forums ist der Sucher einer D300.

Ich interpretiere die Frage des TO so, dass es darum geht, zu klären, ob manche Kameras besser dafür geeignet sind, über einen längeren Zeitraum hinweg in hoher Luftfeuchtigkeit betrieben zu werden. Daher mutmaßlich auch der fehlende Fragebogen am Anfang, der zur Klärung dieser Frage ja auch irrelevant ist. Die Antwort darauf wurde schon gegeben: Passt schon.

Wenn eine D7500 verfügbar ist, umso besser. Feuer frei. Dazu das eine oder andere gute gebrauchte Objektiv. Das Ding ist robust und sollte der Body vor Ort kaputt gehen oder anderweitig abhanden kommen, lässt sich auch vor Ort sicherlich einfach etwas Kompatibles für die hoffentlich noch vorhandenen Objektive ersetzen. Man konnte vor vielen Jahren mit einer D90 losziehen und hervorragende Bilder machen und kann es immer noch. Teure Ausrüstung von gestern wird nicht schlechter, nur weil sie alt ist. 3000€ als Anfänger für etwas Neues rauszuhauen, kann man machen, dass dadurch dann aber bessere Ergebnisse mit nach Hause gebracht werden, ist nicht gegeben.
 
3000€ als Anfänger für etwas Neues rauszuhauen, kann man machen, dass dadurch dann aber bessere Ergebnisse mit nach Hause gebracht werden, ist nicht gegeben.
Niemand braucht dafür 3.000 €. Eine gebrauchte Panasonic G9 gibt es zB für knapp über 400 € und ist den Uralt-DSLR weit überlegen. Selbst der Direkttreffer eines Glases Wasser hat der nichts ausgemacht (mit abgedichtetem 12-35mm/2.8, das man für 300 € bekommt). Dazu hat sie eine zuverlässige Menschen- und Tiererkennung, die man nicht mehr missen will, wenn man sie mal genutzt hat. Und wenn sich ein Anfänger nicht noch mit der korrekten Fokussierung eines oft nur kurzzeitig sichtbaren Motivs beschäftigen muss, sondern sich auf andere Parameter, wie etwa den Bildausschnitt konzentrieren kann, wird er sehr wohl bessere Ergebnisse erzielen. Dazu tragen auch die zahlreichen Komfortfunktionen moderner DSLMs bei.
 
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Wenn eine D7500 verfügbar ist, umso besser. Feuer frei. Dazu das eine oder andere gute gebrauchte Objektiv. Das Ding ist robust
ja, und wirklich wasserfest. Meine D7000 hatte einen 20min. Gewitterplatzregen mit anschließender "Dusche" in einem Großzelt, wo ich die Kamera, ohne das zu bemerken, ausgerechnet unter einem Spalt zwischen zwei zusammengefügten Zelten abstellte, klaglos überstanden. Samt Kitobjektiv 16-85.

*******
Aber wo ist denn nun die Nichte, die ihre Fragen hier selbst stellen kann und damit alle Spekus beendet? Noch immer nicht angemeldet?
 
Tropisches Klima ist ein wenig was anderes als ein Gläschen Wasser oder mal ein Gewitterguss...
Garantie gibts da diesbezüglich bei keiner der genannten, obschon die mitunter ausserordentlich robust und Spritzwasser resistent sind in allgemeiner Erfahrung.
Reklamationsfähig ist das dennoch alles nicht, zumindest OM zertifiziert formal IP53, andere nennen nur Spritzwasserschutz der auch niederer Klasse entsprechen kann, je nach Auslegung im Schadensfalle.
Macht aber keinen Sinn das zu diskutieren, das Ding soll ja zuverlässig und garantiert funktionieren ohne gross unterwegs zu reklamieren.
Kurz, kann gut gehen, muss aber nicht... ein paar generelle Handling Grundregeln für den Umgang von elektronischen Geräten im tropischen Umfeld sollten so oder so beachtet werden, Thema Taupunkte, Feuchte, Temp Wechsel, nicht nur wegen Feuchtigkeit sondern auch hinsichtlich idealer Bedingung für Pilze.
 
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😄😄😄

Und wieder einmal ist es wie fast immer: Die Pana-Besitzer preisen in höchsten Tönen eine Panasonic an, die Oly-Fans drängen auf die Anschaffung einer Olympus. Wer selber eine Pentax hat, schwört, dass nur diese die Anforderungen erfüllen würde. Sony-Protagonisten empfehlen dringend, auf ihr System umzusteigen, etc.

Dabei ist hier doch schon eine Nikon vorhanden! Und diese vermag die Maximal-Vorgaben (etwas Luftfeuchtigkeit und ein paar Monate im Reisemodus) locker zu erfüllen!
Und das sage ich als Canon-User!
(Der übrigens schon mit verschiedenen Systemen, insgesamt schon mehrere Wochen im tropischen Dschungel problemlos fotografiert hat).

Nochmals:
Das, was für die Bilder der reiselustigen Nichte WIRKLICH was bringen würde, wäre - neben der Anschaffung eines oder zweier geeigneter, zur D7500 passenden Ojektive - eine Weiterbildung für die Nachbearbeitung der RAWs! Oder für die Fotografie überhaupt.
 
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😄😄😄

Und wieder einmal ist es wie fast immer: Die Pana-Besitzer preisen in höchsten Tönen eine Panasonic an, die Oly-Fans drängen auf die Anschaffung einer Olympus. Wer selber eine Pentax hat, schwört, dass nur diese die Anforderungen erfüllen würde, Sony-Protagonisten empfehlen dringend auf ihr System umzusteigen, etc.
Die können ja auch was ob, bloss, wie schon genannt ist eben auch "nur" IP53 Spritzwasser, dicht ist ganz was andres... vor allem wenn dicht in die falsche Richtung geht, einmal drin, nie wieder raus ;-)
Sag ich als auch OM Besitzer.

Dabei ist hier doch schon eine Nikon vorhanden! Und diese vermag die Maximal-Vorgaben (etwas Luftfeuchtigkeit und ein paar Monate im Reisemodus) locker zu erfüllen!
Und das sage ich als Canon-Besitzer!
(Der übrigens schon mit diversen verschiedenen Systemen insgesamt schon mehrere Wochen im tropischen Dschungel problemlos fotografiert hat).
Das ist der Punkt, klar geht das gut, gefragt wird gerne und oft nach "Garantie" die gibts halt nicht, bei keinem, ausser du hast ne Tauchkamera und selbst da sind plötzliche Temperaturwechsel auf den Dichtungen schnell mal n Thema.

Auch ists weniger das Problem vor Ort sondern mehr das Thema wenns dann wieder zurück geht...
 

Wenn eine D7500 verfügbar ist, umso besser. Feuer frei. Dazu das eine oder andere gute gebrauchte Objektiv. Das Ding ist robust und sollte der Body vor Ort kaputt gehen oder anderweitig abhanden kommen, lässt sich auch vor Ort sicherlich einfach etwas Kompatibles für die hoffentlich noch vorhandenen Objektive ersetzen. …
Naja, Nikon hatte sich 2018 komplett aus Brasilien zurückgezogen, dort fürchte ich, ist es deshalb mit dem Ersatz nicht so "einfach"!
(Ähnliches mag aber mittlerweile auch für andere Kameramarken gelten)
 
Das, was für die Bilder der reiselustigen Nichte WIRKLICH was bringen würde, wäre - neben der Anschaffung eines oder zweier geeigneter, zur D7500 passenden Ojektive - eine Weiterbildung für die Nachbearbeitung der RAWs! Oder für die Fotografie überhaupt.
ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass nicht jeder stundenlang Zeit mit der Bearbeitung von RAWs verschwenden möchte? ;)
Das scheitert evtl. sogar schon daran, dass auf diese halbjährlichen Reise überhaupt kein Equipment dafür dabei ist.

Es wird eine möglichst kompakte, robuste Kamera mit tollen JPGs gesucht. Das schränkt die Auswahl doch schon sehr ein. Eine D7500 gehört da auf jeden Fall nicht dazu.
Bei 3000€ Budget würde ich auch nicht anfangen ein veraltetes System neu aufzubauen.

Eine OM-3 im Kit passt da also sehr gut und das hat nichts mit irgendwelchem Fanboy-Gelaber zu tun, sondern damit, dass es genau die gewünschten Anforderungen erfüllt.
 
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Die können ja auch was ob, bloss, wie schon genannt ist eben auch "nur" IP53 Spritzwasser, dicht ist ganz was andres... vor allem wenn dicht in die falsche Richtung geht, einmal drin, nie wieder raus ;-)
Wir sprechen hier nicht von einer professionellen Reportage aus dem Zentrum des Monsums!
Wenn die junge Frau Bilder aus einem Wasserfall heraus machen möchte, oder die Kamera längerfristig in einer Pfütze zwischenlagern, wäre das was anderes.

Aber hier geht es um die Dokumentation einer Reise, die zwischendurch auch mal ein paar Tage mit hoher Luftfeuchtigkeit oder ein paar Momente im Regen beinhalten kann.
Dafür braucht es keinen tauchgang-kompatiblen Dichteschutz!

Die hohe Luftfeuchtigkeit im tropischen Dschungel ist kaum ein Problem für eine aktuelle Kamera. Hingegen beschlagen sich die Objektive gerne mal, wenn häufige Wechsel vorgenommen werden, und sie deutlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Und wenn diese Feuchtigkeit mal im Objektiv sitzt, kann es tatsächlich lange gehen, bis man sie wieder draussen hat:
 
ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass nicht jeder stundenlang Zeit mit der Bearbeitung von RAWs verschwenden möchte? ;)
Das kenne ich aus meinem Umfeld nur zu gut! Ist völlig legitim!
Aber wenn jemand wirklich gute Bilder haben will - vor allem aus heiklen Lichtsituationen, wie sie im Dschungel vorkommen, kommt er wohl kaum darum herum.

Und gerade, wenn eine Kamera von jemandem mit wenig Erfahrung monatelang im Reisemodus in herausfordernder Umgebung genutzt werden soll, ist die Verwendung einer "älteren" Kamera wohl nicht die schlechteste Idee.
 
Zur Luftfeuchtigkeit steht hier bei Nikon: " bis 85 % (nicht kondensierend)"
Fragt sich halt, ob man wirklich für alles geschützt sein will oder ob es mehr sein soll ? In der Regenzeit, in solchen Gebieten, kann es auch noch mehr Luftfeuchtigkeit geben.

Es hat hier im Forum schon jemand gegeben, dem ist ein Panasonic 100-400 mm auf einem Costa Rica Trip durch Nässe kaputt gegangen. Als ich beispielsweise in der Dominikanischen Republik war, liegt auch in den Tropen, mit dem Panasonic 100-400 Vögel fotografiert habe, da hat es selten so stark geregnet und wenn, dann habe ich es einfach weggepackt. In der Regenzeit hätte ich sicherlich noch mehr Schwierigkeiten gehabt. Wenn es in den Tropen regnet, dann meist auch so stark wie unter einer Dusche.
In Brasilien, an den Iguazu Wasserfällen, hatte ich noch zusätzlich eine Plastiktüte für die G9 und das 10-25 1,7 dabei, einfach noch sicherheitshalber.

Auch bei Olympus bzw. OM System darf man dann nicht jedes Objektiv kaufen, wenn man sich sicher sein will, keinen Schaden zu bekommen. Beispielsweise hat das alte 12-40 2,8 noch keine IP2 Zertifizierung gegen Nässe, man muss dann wirklich die zweite Version vom 12-40 2,8 II nehmen. Sprich, es kommt nicht nur auf die Kamera an, auch auf die Objektive.
 
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Aber wenn jemand wirklich gute Bilder haben will - vor allem aus heiklen Lichtsituationen, wie sie im Dschungel vorkommen, kommt er wohl kaum darum herum.

Gute Bilder bekommt man nicht nur durch RAW Bearbeitung, gute Bilder kann man auch ganz einfach durch richtige Kameraeinstellungen erzeugen.
Vor allem wenn man dann noch so Sachen wie LiveND oder LiveGND direkt in der Kamera hat.
Du kennst die Möglichkeiten der OM-3 halt nicht, aber Du darfst mir gerne glauben, dass die Kamera alleine alles bietet was benötigt wird. Mehr oder weniger hast ja ein kleines Lightroom schon mit eingebaut.
Es ist genau das Gegenteil der D7500, bei welcher dann wahrscheinlich wirklich Nachbearbeitet werden müsste.

Also lieber die aktuelle Kamera kaufen, sich darin richtig einarbeiten - und sehr viel Spaß damit haben.
 
Auch bei Olympus bzw. OM System darf man dann nicht jedes Objektiv kaufen, wenn man sich sicher sein will, keinen Schaden zu bekommen.
Auch dann ist nicht ausgeschlossen, dass es keinen Schaden gibt. Die non Pro Objektive sind dort eh oft gar nicht gedichtet. Umgekehrt hatte ich mit den angeblich so miserabel gedichteten Sony Kameras und Objektiven noch keine Probleme bei Regen.
 
Ein Schaden ist nie ausgeschlossen, aber wird halt durch die IP2 Zertifizierung minimiert. Wie gesagt, ich würde mit keiner Kamera im Starkregen fotografieren , sondern abwarten bis es nicht mehr so stark regnet.
Leichter Nieselregen ist dann noch was anderes wie Starkregen wie unter der Dusche und in den Tropen gibt es letzteres. Im leichten Nieselregen habe ich auch schon mehrfach mit meinem Panasonic 100-400 fotografiert und es nichts passiert, man sollte dann halt vermeiden zu zoomen.
 
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Gute Bilder bekommt man nicht nur durch RAW Bearbeitung, gute Bilder kann man auch ganz einfach durch richtige Kameraeinstellungen erzeugen.
Ich habe da ein paar mögliche Aufnahmesituationen im Kopf, bei welchen man bei den mir bekannten Systemen mit den "richtigen" Einstellungen alleine noch kein komplett befriedigendes Resultat hinkriegt.
Unter anderem bei sehr kontrastreichen Lichtverhältnissen im Dschungel ...


Vor allem wenn man dann noch so Sachen wie LiveND oder LiveGND direkt in der Kamera hat.
Du kennst die Möglichkeiten der OM-3 halt nicht, aber Du darfst mir gerne glauben, dass die Kamera alleine alles bietet was benötigt wird. Mehr oder weniger hast ja ein kleines Lightroom schon mit eingebaut.
Damit hast du Recht: Das kenne ich nicht.
 
Ich gehe ja - ich sage mal vorsichtig - sehr robust mit meinen Kameras um. Und bisher hat noch jede (Olympus und Canon in meinem Fall), egal ob Wetterschutz vorhanden oder nicht einen Platzregen bei Gewitter, Staub am Stall und auch mal etwas Salzwasser beim Segeln oder am Meer (das ich zumindest bei der Olympus auch schon mal unterm Wasserhahn abgewaschen habe) gut ausgehalten. Tatsächlich hatte ich da (obwohl die Kameras z.T. über 10 Jahre alt sind) noch keinerlei Probleme. Hingegen gab es schon mal abgeschlagene Kanten und einen irgendwie verloren gegangenen Knopf, soviel zu meinem Umgang.
Was mir aber schon öfter passiert ist, waren von innen beschlagene Objektive. Entweder im Winter von draußen nach drinnen, oder auch im Sommer bei hoher Luftfeuchtigkeit (da allerdings zum Glück sehr selten). Trocknet alles wieder, nicht so dramatisch - aber im Moment halt störend. Und macht das Objektiv halt langfristig nicht besser. Übrigens unabhängig von irgendwelchen Abdichtungen.

Daher halte ich persönlich hohe Luftfeuchtigkeit für verbrauchender fürs Material als Regen / Wasser / Staub.

Mein Weg wäre in diesem Fall (auch weil man da wahrscheinlich schlecht etwas nach bekommt und ein halbes Jahr recht lang ist) einen aktuellen - tendenziell leichten und günstigen - Body zur vorhandenen Kamera dazu zu kaufen. Ob DSLR oder Z-Adapter ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ist günstig und wenn halt einer kaputt geht, ist es eben so. Oder nur die alte Kamera mit nehmen und im Notfall mit dem Handy auskommen.
 
im Notfall mit dem Handy auskommen.
Wobei man auch hier an einen Wasserschaden denken sollte. Meine bessere Hälfte stand mit seinem angeblich wasserdichten Smartphone von Samsung in einer Badehose in der Dominikanischen Republik unter einem Wasserfall. Danach hatte er regelmäßig Probleme beim Laden des Smartphones, es kam dann ein Alarmton, wenn man das Smartphone per Ladekabel laden wollte.
 
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