Das vordergründig schlechte am Bild ist, dass es ganz einfach unscharf ist.
Dadurch fällt es sofort durchs "Raster".
Nicht jetzt wegen Hintergrund, oder Bildaufteilung.... die wäre von links beginnend wohl harmonischer bei der Betrachtung.
Wärs scharf und vll. sogar etwas interessanter ins Bild gebracht (evtl. sogar teilbeschnitten), dann wäre es gut.
Aber so... bleibt man nicht hängen.
Es mag sein, dass man für sich selbst begeistert ist, aber nach einiger Zeit und Erfahrung fliegen solche Bilder "in die Tonne".
Einfach weil man man mehrere macht und wohl bessere hat als das, das ist ein Versuch und wenn man es auf dem display schon beurteilen dann... dann macht man weiter und löscht evtl. so ein Bild sofort, oder hinterher.
Mir geht es oft so, dass ich im Nachhinein gnadenlos lösche, dennoch ertappe ich mich dabei, Bilder zu veröffentlichen, die selbst durch mein eigenes Raster fallen.
Das muss man halt auch können
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass es Schrott ist.... es geht nur ums Prinzip, auch wenn ich es (zu) hart formuliere.
Und dazu fehlt hier gar nicht mal soooo viel (um als Bild gut zu sein).
(naja, vll. die exif Daten um analytischer rangehen zu können)
So kann man nur raten, es doch mal aufgestützt, oder mitm Stativ zu versuchen??? Erstlingswert.... leuchtet ein....
Weitermachen! Der Ansatz ist doch gut... Wird was!!
PS: ...das ist geblitzt
(kommt selten gut, oder sollte man bewusst setzen)