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Rucksack: Lowepro Fastpack 250 oder 350?

goldi03421

Themenersteller
Hallo zusammen,

wer kennt die beiden Rucksäcke? Besitze bisher nur eine Olympus E510 und zwei Objektive - dazu das übliche Zubehör. Die Ausrüstung sollte also in beide Rucksäcke passen. Nun habe ich hier im Forum gelesen, dass der 350 schon fast zu klobig ist - was haltet ihr von den Rucksäcken?

Alternativen wären wahrscheinlich noch:

Lowepro Flipside 300
Tamrac 3375 Speed Pack 75
Cullman 93290 Como Crosspack 300

Andere Rucksäcke kommen nicht in Frage, da es sich um eine Reklamatur eines anderen handelt, der defekt ist, aber nicht mehr vorhanden ist.
 
Ich finde den 350er nicht zu groß und auch keineswegs "klobig".
Selbst gut gefüllt ist er IMHO ein (für die Preisklasse) TOP-Rucksack und sehr gut zu handlen.

Von der Fastpack-Serie würde ich den 350er empfehlen.

Auch würde ich den Fastpack dem Flipside vorziehen, solange kein Stativ mit soll. Ich (für mich) fand/finde den Flipside insgesamt weniger praktikabel mit dem Zugriff von der Rückenseite.

...sofern aber ein Stativ mit soll, würde ich den Flipside mal ins Auge fassen.

Es sind aber beides sehr gute Rucksäcke. :top:

Wenn es noch etwas anderes sein darf:
Lowepro MiniTrekker und Micro Trekker bieten sich (vor allem bei Statvmitnahme) am besten an, wie ich finde.

Und den beiden Tamrac- und Cullmann-Modellen würde ich so oder so ein Lowepro-Produkt vorziehen.
 
Den Tamrac 3375 Speed Pack 75 finde ich ganz gut, den habe ich selber und benutze ihn häufig. Die Olympus und die Objektive sollten gut rein passen, ist ja in etwa dieselbe Größenordnung wie meine Pentaxsachen.
Irgendwo habe ich hier auch mal nen Thread darüber geschrieben. Den Seitenzugriff nutze ich inzwischen selten, zumal der Reißverschluss dort sehr schwergängig ist (bei mir).
2 1/2 Std. leichter bis mittlerer Dauerregen haben zu geringem Wassereinbruch geführt und es ist keine Regenhaube dabei.

Ansonsten ist er Klasse und für mich angenehm zu tragen :D:top:

Gruß
Phishkopp
 
Der Lowe Fastpack 350 ist für die vorhandene Ausrüstung viel zu gross. Falls es unbedingt ein Fastpack sein muss, würde ich den Fastpack 200 nehmen, falls Du kein Notebook mitnehmen willst. Gleiche Grösse wie der 250, nur hat der noch das Notebookfach( wo natürlich auch hervorragend eine Jacke reingeht).
Am besten finde ich von den Lowe-Rucksäcken die Flipside-Serie.
Und der Zugriff ist um Länegen besser als mit den anderen Rucksäcken. Der Hüftgurt muss geschlossen sein und dann schlüpft man aus den Schulterträgern, zieht sich den Rucksack nach vorne und macht den hinteren RV auf. So übersichtlich geht das bei keinem anderen Rucksack, ohne ihn abzusetzen.
Für Deine Ausrüstung wäre wahrscheinlich der 200er ausreichend, wobei ich die Einteilung des 300er besser finde.
 
Ich würde eher die Frage stellen.
"Wie lange und wo soll die Ausrüstung transportiert werden?"

Für zwei oder drei Stunden nuf normalen Wegen ist der Fastpack zu gebrauchen.


Ein Mein Velbon CF640 steht zumeist in der seitlichen Netztasche des FP350. mit einem kurzen Klickgurt wird das Stativ oben am "Tragehenkel fixiert und ist so gut zu transportieren.

Allerdings ist der FP350 für die FT-Kamera und die kleinen leichen Objektive wohl eher überdimensioniert.
 
Ich habe mich für den Tamrac 3375 Speed Pack 75 (Farbe: Rost) entschieden weil mir das Design besser gefiel als das der Lowepro Rucksäcke und weil er 5cm flacher ist.
Die Ausstattung der Innenfächer ist bei Lowepro aber ganz klar besser gelöst.

Der Reisverschluss am seitlichen Zugriff des Speed Pack 75 ist, weil er abgedichtet ist, etwas schwergängig und behindert den schnellen Zugriff.
Hier würde ich mir einen zusätzlichen Schnellverschluss wünschen damit man den Reisverschluss evtl. offen lassen kann.

Trotzdem bin ich mit meiner Wahl nach wie vor zufrieden und würde mich wieder für diesen Rucksack entscheiden.

In das Kamerafach des Speed Pack 75 passt meine Kamera mit aufgesetztem Objektiv, der Zusatzblitz und weitere 3 Objektive.

Falls du nicht vor hast deine Ausrüstung in nächster Zeit zu erweitern denke ich jedoch das alle vorgeschlagenen Rucksäcke für eine Kamera und 2 Objektive viel zu groß sind und du ihn deshalb selten mitnehmen wirst.
 
Ich glaube ich werde mich für den Fastpack 250 entscheiden. Wahrscheinlich ist der 350er wirklich viel zu groß. In naher Zukunft kommt maximal noch ein Objektiv und ein Blitz hinzu. Das sollte auch noch passen. Notebook (oder besser gesagt Netbook - 10.2") passt auch noch rein (deshalb kein 200er). Und eine kleine externe Festplatte und diverse Ladekabel sollten sich auch noch verstauen lassen. Vom Design gefällt mir der Fastpack auch am besten.

Ich danke euch für eure Meinungen!
 
Wenn Dir vom Design der Fastpack zusagt, dann greif da mal beruhigt zu.
Machst IMHO nichts verkehrt mit ihm, da er nicht nur vom Design etwas bietet, sondern er ist auch sehr gut durchdacht und bietet IMHO guten Tragekomfort.

Allerdings würde ich statt des 250er doch den 350er nehmen, denn mit der Zeit häuft sich eben einiges an.

Sofern nicht der gesamte Rucksack, sondern auch "nur" die "Fotoabteilung" mit Fotoequipment bestückt werden soll, finde ich den Fastpack 350 für

Olympus E510 mit Objektiv
plus
bis zu zwei weitere Objektive
plus
Blitz
plus
das übliche Zubehör
plus
Netbook 10.2"
plus
[COLOR="Navy"[B]]kleine externe Festplatte und diverse Ladekabel[/B][/COLOR][/I]

nicht grad "zu groß gewählt".

Passen sollte der Fastpack 250 auch, aber wenn das oben genannte Equipment schon jetzt (zumindest) anvisiert ist, dann kann da leicht noch nen Teilchen dazukommen, und schneller als einem lieb ist, wird der 250er eventuell etwas eng.

[COLOR="#000080"]Der Fastpack 350 ist ausgelegt auf eine DSLR plus insgesamt drei Objektive und/oder Blitzgeräte sowie Zubehör und ein Notebook.[/COLOR]

So wahnsinnig viel* liegt nun zwischen dem 250er und dem 350er auch nicht, und da würde ich lieber gleich den "längerfristig" ausreichenden Rucksack nehmen. (* rund 3-4 Zentimeter in der Höhe, das wars!)

Einen Rucksack kauft man ja (normalerweise) auch nicht so schnell wieder.

Mit beiden Modellen machst Du aber wie gesagt bestimmt nichts falsch. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stand auch ne Zeit lang vor der selben Frage, bis heute! :D

Hab seit heute den Fastpack 350 und kann nur sagen: KAUFEN!

Meine Kollegin hat nen Tamrac der anscheinend dem Fastpack nachempfunden ist (gleich groß, auch Notebookfach, Schnellzugriff usw.), aber wenn man genauer hinsieht nicht wirklich so praktisch und gut verarbeitet ist.

Klar wirkt der Fastpack auf den ersten Blick klobiger, aber das liegt daran, dass er sich so gut wie nicht verformt und das ist egal ob beim hinstellen, tragen usw. sehr von Vorteil weil er eben sauber am Rücken aufliegt oder schön stehen bleibt.

Ich hab derzeit ne D90 + 18-105mm + 35mm sowie alles mögliche an Zubehör drin und demnächst kommen noch 1-2 Objektive und ein Blitz dazu, was sicher dann auch noch Platz findet. ;)

Wie Yoda schon erwähnt hat ist der 350 nur 3cm höher und 0,5cm dicker als der 250, deshalb hab ich auch gleich den 350 genommen. Zudem kostet er bei Amazon in meiner Farbe nur 1€ mehr als der kleinere... :lol:
 
stand vor der gleichen entscheidung.

250 oder 350.

der größenunterschied ist nicht wirklich groß, je nach equipment wird die größe kaum einen unterschied machen. habe mich schlussendlich für dem 250 entschieden, da er in meinen augen besser aussieht. auch wenn es nur wenige cm sind, so sieht der 350 deutlich klobiger aus. weiß nicht genau warum, aber das war mein eindruck, als ich beide rucksäcke im medialen markt verglichen habe.

beim amazonas hab ich für den 250er in schwarz 64,xx € bezahlt. beim medialen markt hätte er 119€ gekostet ^^.


Nachtrag:
qualitativ ist der rucksack (250 & 350) wirklich sehr gut! schön verarbeitet, angenehmes tragegefühl und ordentlich platz. gibt nicht viele rucksäcke, die für dslr+laptop+daypack ausgelegt sind. kann ich wirklich nur empfehlen
 
Da ich nicht den x-ten Thread mit der gleichen Überschrift eröffnen möchte, hänge ich meine Frage einfach mal hier dran.

Zwischen Fastpack und Flipside habe ich mich hier im Forum dank der vielen hilfreichen Beiträge für den Fastpack entschieden.

Nun steht die Entscheidung an, obs ein 250er oder 350er werden soll.

Folgende Ausrüstung muss maximal getragen werden können:

- Canon 550D+BG
- 18-55 mm, 50 mm, 70-300 mm (eines davon angesetzt)
- Metz Blitz (58 AF-1) (+ ggf. kleinerer Slave-Blitz, z. B. 430 EXII)
- 15,4" Notebook
- Kleinkram wie Kameraladegerät, kleines AA-Ladegerät, Notebookladegerät, Speicherkarten, AA-Akkus
- ggf. einen GorillaPod (auch in der Flaschentasche)

Zwischen 250 und 350 ist ja weder preislich noch von der Größe ein riesiger Unterschied. Dennoch möchte ich nicht unnötig zum größeren Modell greifen.
 
Passt eine 450D mit angesetztem 70-200 4L plus umgedrehte Geli, 18-55, 50 1,4 beide mit Geli, Blitz und der übliche Kleinkram in den Fastpack 250?
Oder besser den 350?
 
Ich hab den FP 350, drin sind (nur im Fotofach):
40D mit angesetztem 70-200 4 L (GeLi verkehrt herum)
Sigma 10-20
Tamron 28-75
Canon 85 1.8
Canon EX-430 II

Alle Objektive mit angesetzter GeLi (beim 85er und beim UWW verkehrt herum).

Dann habe ich noch ein riesiges Daypack, mehrere kleinere Taschen, ein Netz für eine Trinkflasche und ein Notebookfach für ein 17" Notebook.

Da geht mehr als nur der "übliche Kleinkram" herein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt beide Rucksäcke bestellt, um mir die mal genau anzugucken.

Also der Größenunterschied ist wirklich nicht sehr groß.
Der 350er ist vor allem etwas höher. Der zusätzliche Platz kommt dem Fotofach zugute. Etwas breiter ist der 350er auch, was aber kaum auffällt.

Die Inneneinteilung ist mangels Klettgegenstück im Innenraum recht unflexibel, für mich aber ok.
Hier gefällt mir der 350er besser, da ich dort mein 18-55mm mit Geli ohne zu quetschen in die oberen Fächer bekomme. Beim 250er sind die oberen Fächer schon eher schmal zu nennen. Mit quetschen passt das Objektiv aber auch hier.

Im Bereich wo der Kamerabody liegt geht viel Platz verloren, da man hier kein Zubehör platzieren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass es beim seitlichen Zugriff rausfällt. Die Kamera sitz recht locker.
Ich teile die Sorge mancher Poster hier, dass bei unvorsichtigem Öffnen die Kamera herauspurzeln könnte. Wenn man den Rucksack aber slingshotmäßig nach vorne nimmt, sollte das aber gehen.

Meine 450D mit angesetztem 70-200 4L und umgedrehter Geli passt in beide Rucksäcke. Mit angesetzter Geli passt es gerade eben nicht mehr in den 350er. Es drückt sich dann schon sehr in die Seite.

Im Daypackfach des 350ers befindet sich noch eine Art Etui, die per Klett angeheftet werden kann. Im 250er ist dieses Etui nicht vorhanden.

Das Laptopfach ist geräumig, aber man spürt den Laptop leicht im Rücken.
Der 250er ist für Laptops bis 15,4" angegeben, der 350er bis 17".
Der Reißverschluss des Laptopfachs schließt nach oben und macht dort nicht den dichtesten Eindruck im Endbereich.
Ich denke, eine Regenhülle ist wohl Pflicht.

Ich habe neben meiner Kamera mit angesetztem 70-200 4L und umgedrehter Geli, meinem 18-55mm mit angesetzter Geli, meinem Kleinkram (Ersatzakku, Ladegerät mit Kabel, Fernauslöser, Filter, Reinigungssachen, Kameragurt) noch Platz für ein Objektiv. Dann befindet sich alles im Fotobereich der Tasche.
Wenn man den Kleinkram anders verstaut, passen noch zwei kleinere Objektive bzw. Blitze. Mit angesetztem 18-55m kann ich das 70-200 zusätzlich im mittleren Fach platzieren. Mit dem Unterteilungsding abgedeckt reibt da auch nix aufeinander.

Der 350er hat noch einen Brustgurt, der auch in der Höhe verstellt werden kann.
Der 250er hat am linken Träger noch eine Handytasche.
Beide haben am rechten Träger eine Befestigungsmöglichkeit für ein Lenscase, welches jedoch sehr (zu) hoch sitzt.

Der Daypackbereich ist im leeren Zustand flexibel und läßt sich zusammendrücken. Der Fotobereich ist wegen der Polsterung steif und immer gleich dick, egal ob voll oder leer.

Es ist auf jeden Fall Platz genug für eine mittlere Ausrüstung.
Und trotz aller Kritikpunkte macht der Rucksack einen soliden Eindruck.
Ich denke, ich werde den 350er behalten und im Urlaub direkt ausführlich testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Im Bereich wo der Kamerabody liegt geht viel Platz verloren, da man hier kein Zubehör platzieren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass es beim seitlichen Zugriff rausfällt. ...

Da in diesem Bereich alles mit Klett "ausgelegt" ist, habe ich vor die Öffnung des Objektives das Trennstück aus einer anderen Tasche befestigt und kann so weiteres Zubehör "sturzsicher" unterbringen. Selbst beim 70-200 4 mit umgedrehter GeLi ist dann noch genug Platz für den 430 EX-II ;)
 
Da in diesem Bereich alles mit Klett "ausgelegt" ist, habe ich vor die Öffnung des Objektives das Trennstück aus einer anderen Tasche befestigt und kann so weiteres Zubehör "sturzsicher" unterbringen. Selbst beim 70-200 4 mit umgedrehter GeLi ist dann noch genug Platz für den 430 EX-II ;)
Hm, bei mir war für das mittlere Fach noch ein Trennstück dabei.
Trotzdem geht auf Seite des Zugriffs viel Platz ungenutzt verloren und dort ist auch kein Klett bei mir. Oder ich versteh nicht, wie du es meinst.
 
Ich mein nicht den Bereich des Schnellzugriffs, sondern "das andere Ende" des Objektives. Zwischen Objektivende und Rucksack ist noch etwas Luft, da passt selbst bei einem 70-200 noch der Blitz rein. Ich werde mal ein Bild reinstellen wenn ich wieder zu Hause bin.
 
Hallo,

ich melde mich nach meinem Urlaub noch einmal zurück.

Für mein Stativ habe ich eine Idee aufgegriffen, die ich hier irgendwo im Forum gesehen habe. Eine 3mm Reepschnur durch die Schultergurte und die Tragelasche gezogen und dann das Stativ mit zwei Beinen da durch gesteckt und mit den Füßen unten in die Netztasche gestellt. Das funktioniert ganz gut, blockiert allerdings die Tasche für eine Getränkeflasche.

Als Regencover habe ich mir noch das Deuter RainCover I besorgt. Das passt gut über den Rucksack (Fastpack 350), allerdings habe ich es glücklicherweise im Urlaub nicht gebraucht und kann zu dessen Alltagstauglichkeit nicht viel sagen. Das Regencover ist ein bisschen zu groß und passt vermutlich auch über ein Stativ, das wie oben beschrieben angebracht ist. Durch einen Kordelzug lässt sich das Raincover gut anpassen.

Der Rucksack diente mir als Handgepäck und wurde beim Einchecken nicht weiter beachtet, obwohl er etwas größer als die Handgepäcksmaße ist.
Beim Flug nach Kanada waren 10Kg erlaubt, die ich auch fast erreicht hatte.
Also der Rucksack enthielt die Kameraausrüstung, mein Netbook und allen Kleinkram, den ich im Handgepäck dabei haben wollte (Buch, MP3-Player, Kompaktkamera, Sonnenbrille, Unterlagen, Schal fürs Flugzeug, etc.). Das Stativ war im Koffer verstaut. Der Ricksack war auch so schon richtig voll gepackt. Ich muss sagen, es passt in den Rucksack mehr rein, als man über längere Zeit angenehm tragen kann.

Bei Tageswanderungen habe ich den Rucksack um etliche Dinge erleichtert. Trotzdem war er nach 6 Stunden doch etwas unangenehm auf dem Rücken.
Er ist halt schon recht groß und hat auch ein gewisses Eigengewicht.
Gelegentlich habe ich dann lieber die Kamera mit Ersatzspeicherkarte und Ersatzakku in einem normalen Rucksack mit genommen und das Teleobjektiv im Hotel gelassen. Vollgepackt ist er als Wanderrucksack nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Trotzdem habe ich ihn während der Reise als sehr praktisch empfunden, um meine ganze Ausrüstung sicher zu verstauen und zu transportieren. Eine umfangreichere Ausrüstung mit viel Zubehör hat eben ihr Gewicht und das ist auf Dauer immer unangenehm. Für längere Wanderungen wäre ein dickerer Hüftgurt angenehm, dieser würde aber im Alltagsgebrauch dann deutlich mehr stören.

Alles in allem bin ich mit dem Rucksack sehr zufrieden. Wenn man vor hat, ihn länger zu tragen, sollte man ihn aber nicht zu schwer beladen.

Ich hoffe das hilft dem einen oder anderen bei seiner Entscheidung.
 
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