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Rumors D95, D4000, D7000 und D400/D800 zur Photokina und danach?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sensortausch muss nicht sein, mir reicht es, wenn es beim D700 Nachfolger die Wahl zwischen zwei Modellen gibt, eines mit 12 und eines mit 24 MP. Wahrscheinlich muss aber demnächst jeder 24 MP schlucken, vielleicht auch noch ein paar mehr.
 
Wieso koennt ihr euch einen Sensortausch nicht vorstellen? Objektive
wechselt ihr doch auch staendig. Man stelle sich vor kuenftige Bodies
bestehen aus 2 Bajonetten. Eins fuer die Optik. Eins fuer den Sensor.
Und damit der Sensor ausserhalb des Bodies nicht dreckig wird kriegt er
eine eigene Blende die erst im aufgesetzten Zustand aufgeht.
Planparallelitaet sollte damit erreichbar sein.
Kleine Abweichungen im Abstand koennte man mit Vergleich Phasen-
zu Kontrast AF zuhause kalibrieren.

Hoffentlich haben die Produktentwickler bei den Herstellern mehr
Phantasie als hier im Fred so vorherrscht. Sonst bleiben wir ewig
auf der Mehr-IsoMegapixel-was-soll-sonst-schon-kommen Schiene
haengen ;).
 
Das letzte vom Rumours...

Die D7000 ist eingentlich eine Kategorie Zwischen D90 und D300s mit besserem Gehäuse denn die D300s.
Die D90 soll mindestens bis Ende Dezember weiter verkauft werden.

puoh, der Preis wird bestimmt noch interessanter. Gute Zeit eine D90 zu kaufen!

Wie muss ich mir die DX Serie dann vorstellen?

Einsteiger: D3100
Mittelklasse: jetzt D5000 / (D90); später D5100
Oberklasse: jetzt (D90) / D300; später D7000
 
Wie muss ich mir die DX Serie dann vorstellen?

Einsteiger: D3100
Mittelklasse: jetzt D5000 / (D90); später D5100
Oberklasse: jetzt (D90) / D300; später D7000

Oder später nur noch 2 Modelle ?

Chris
 
Wieso koennt ihr euch einen Sensortausch nicht vorstellen? Objektive
wechselt ihr doch auch staendig. Man stelle sich vor kuenftige Bodies
bestehen aus 2 Bajonetten. Eins fuer die Optik. Eins fuer den Sensor.
Und damit der Sensor ausserhalb des Bodies nicht dreckig wird kriegt er
eine eigene Blende die erst im aufgesetzten Zustand aufgeht.
Planparallelitaet sollte damit erreichbar sein.
Kleine Abweichungen im Abstand koennte man mit Vergleich Phasen-
zu Kontrast AF zuhause kalibrieren.

Hoffentlich haben die Produktentwickler bei den Herstellern mehr
Phantasie als hier im Fred so vorherrscht. Sonst bleiben wir ewig
auf der Mehr-IsoMegapixel-was-soll-sonst-schon-kommen Schiene
haengen ;).

machbar ist es, doch wer kauft es? Die große Masse braucht es nicht, und von jenen die es gerne hätten würden nur in die wenigsten den dann fälligen Preis zahlen wollen.
 
machbar ist es, doch wer kauft es? Die große Masse braucht es nicht, und von jenen die es gerne hätten würden nur in die wenigsten den dann fälligen Preis zahlen wollen.

Alles berechtigte Einwaende. Zugegeben.
Jedoch sind die Gegenargumente bei Objektivwechsel die gleichen. Und auch
da haben sich jede Menge Kaeufer gefunden.

Es ging mir darum grundlegende Aenderungen nicht gleich mit "hab ich nicht,
kenn ich nicht, braucht man nicht - trust me" abzutun.
 
Man sollte auch bedenken, dass das Prinzip des "Sensor"tauschs absolut nichts neues ist. Zu Analgozeiten war es ja Gang und Gäbe, das lichtempfindliche Medium entsprechend der aktuellen Anforderungen anzupassen.
Man stelle sich z.B. mal einen reinen schwarz-weiß-Sensor vor, der dann halt mal eben die vierfache Auflösung hat, weil nichts interpoliert werden muss. Für Studiofotografen wäre das doch absolut genial.
 
Wieso koennt ihr euch einen Sensortausch nicht vorstellen?
Erklär doch mal wie du eine Sensorwechselfassung mit einer Genauigkeit von +/- 0,01 mm im Auflagemaß (das ist bei Nikon die zulässige Toleranz) realisieren willst? Und wie willst du ein Verdrehen des Sensors um kleinste Winkel (die sieht man im Bild, ich erinnere mal an die verdrehten Sensoren der ersten D70) verhindern? Bei einem Objektiv einer DSLR gibt es diese Anforderung nicht, aber Sensor und AF müssen schon exakt in einer Ebene liegen.

Mal ganz abgesehen davon dass man mit dem Sensor auch einen guten Teil der nachgelagerten Elektronik tauschen müßte.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Erklär doch mal wie du eine Sensorwechselfassung mit einer Genauigkeit von +/- 0,01 mm im Auflagemaß (das ist bei Nikon die zulässige Toleranz) realisieren willst?
Mamiya schafft es mit ihren Digital Backs im MF ja auch.
Sollte also gut möglich sein.
Wie sinnvoll ein dauerndes Wechseln im Endeffekt ist, sei mal dahin gestellt;)
 
Man sollte auch bedenken, dass das Prinzip des "Sensor"tauschs absolut nichts neues ist. Zu Analgozeiten war es ja Gang und Gäbe, das lichtempfindliche Medium entsprechend der aktuellen Anforderungen anzupassen.
Man stelle sich z.B. mal einen reinen schwarz-weiß-Sensor vor, der dann halt mal eben die vierfache Auflösung hat, weil nichts interpoliert werden muss. Für Studiofotografen wäre das doch absolut genial.
hui... tolle idee!
 
Mamiya schafft es mit ihren Digital Backs im MF ja auch.
Sollte also gut möglich sein.
Da ist das erheblich leichter weil die Toleranzen größer sind.

Wechselmagazine konnten sich schon bei analogen Kleinbildkameras nie durchsetzen, Ansätze gab es mehrere. Die Präzisionsanforderungen von Digitalkameras sind noch deutlich höher.

Grüße
Andreas
 
Erklär doch mal wie du eine Sensorwechselfassung mit einer Genauigkeit von +/- 0,01 mm im Auflagemaß (das ist bei Nikon die zulässige Toleranz) realisieren willst? Und wie willst du ein Verdrehen des Sensors um kleinste Winkel (die sieht man im Bild, ich erinnere mal an die verdrehten Sensoren der ersten D70) verhindern? Bei einem Objektiv einer DSLR gibt es diese Anforderung nicht, aber Sensor und AF müssen schon exakt in einer Ebene liegen.

Mal ganz abgesehen davon dass man mit dem Sensor auch einen guten Teil der nachgelagerten Elektronik tauschen müßte.

Grüße
Andreas

Das hier ist ein Wuenschdirwas-Thread. Da wird man doch noch ueber
andersartige Dinge nachdenken duerfen. Es geht mir wie schonmal gesagt
darum, sowas nicht gleich beiseite zu fegen. Was im Auflagemass fuer
Objektive hinzubekommen ist, kann man doch Bild-Sensor seitig zumindest
mal andenken.

Und der AF Sensor kann ja ggf. mit einem Delta aus einer Vergleichsmessung
mit dem Kontrast-AF eine Korrekturkurve bekommen. Oder gleich der Phasen-
AF mit dem Bildsensor vereinen. Bereits in der Entwicklung.
Ok, beim Sucherbild wird das Ganze dann etwas schwieriger. Aber da laesst
sich auch etwas ausdenken (auch ohne EVIL :D) ).

Die Elektronik muesste an der Schnittstelle natuerlich standardisiert werden
mit einem seriellen Bus, der mit wenigen Kontakten auskommt. Das LCD waere
auch im Weg wenn wie heute ueblich montiert.
Dann koennten auch Dritthersteller Sensormodule anbieren.
Verschiedene Empfindlichkeiten, ISOs, dynamikumfaenge. Bayer oder Foveon.
Oder spezielle fuer IR Fotografie, oder Bayer Sensoren mit mehr Rot als Gruen-
anteilen fuer die Wueste.

So. Aber eigentlich ist deine Frage sinnlos. Ich sehe das aus Kaeufersicht,
was ich spannend faende als Produkt. Ich bin ja kein Entwickler fuer so Kram.
Daher kann ich nur wie oben rumspinnen aber hier keine fertigen
Konstruktions- und Produktionsplaene posten.

Ich kann mir ja auch ein Mokka-Brombeer-Sahne Joghurt ins Supermarktregal
wuenschen ohne gleich zu wissen wie man sowas produzieren wuerde.
 
Das hier ist ein Wuenschdirwas-Thread. Da wird man doch noch ueber andersartige Dinge nachdenken duerfen.

Ich kann mir ja auch ein Mokka-Brombeer-Sahne Joghurt ins Supermarktregal
wuenschen ohne gleich zu wissen wie man sowas produzieren wuerde.

Endlich jemand, der mich versteht...(y)
 
Man sollte auch bedenken, dass das Prinzip des "Sensor"tauschs absolut nichts neues ist. Zu Analgozeiten war es ja Gang und Gäbe, das lichtempfindliche Medium entsprechend der aktuellen Anforderungen anzupassen. ...
ähmm.. verwechsel bitte nicht die Auswirkung von Toleranzen beim "minnnnimal schrägen Filmeinzug" mit den extrem geringen ! Toleranzen bei der positionierung des Sensors auf der Leiterplatte und wiederum "deren" Justage bei der Fertigung.

Wie Eric Son schon völlig korrekt klarstellte.. einen theoretischen "Wechselsensor" von Hand zu tauschen .. wird KEINEN Spass machen.

Selbst wenn ein "Umdenken" im Kleinbildbereich stattfände.. und der Sensor ala MF-Body hinterrücks angegängelt würde.. wärst du nicht ohne weiteres am Ziel.
Einer der Hochpreisgründe für MF-Bodys ist nun mal deren hochpräzise Konstruktion und Fertigung.. und nur dieser Aufwand erlaubt es übrhaupt auch einen Digiback.. der übrigens auch die gesamte Elektronik für den beinhalteten Sensor mit sich trägt.. anzugängeln. Mit der aktuellen Massenfertigung.. ist diese Präzision NICHT erreichbar, würde völlig ! andere Bodykonstruktionen fordern.. und damit alles deutlich verteuern... und hätte am Markt daher keine Chance

Bei Stückzahlen wie MF sieht die Rechnung nun ml anders aus...

WENN du aber unbedingt.. ein kamerasystem mit Wechselsensor haben willst.. DAS GIBT ES BEREITS :eek::lol:
Nennt sich RED!, ist ein Baukastensystem und fängt bei knapp 10 K Euro an :ugly:


.. Man stelle sich z.B. mal einen reinen schwarz-weiß-Sensor vor..
:confused: Räusper.. ALLE ! existenten Bildaufnehmer die nach dem Bayer-Prinzip arbeiten SIND farbenblind. Im sogn. Demosaic-Verfahren wird die Farbe "hineingerechnet" :rolleyes:

Die bislang einzige Abweichung im zivilen Kleinbildsegment ist der Foveon-Sensor der mit einem "Mehrschichtverfahren" und NICHT nach dem Bayer-Prinzip arbeitet.

.. vierfache Auflösung hat, weil nichts interpoliert werden muss. Für Studiofotografen wäre das doch absolut genial.
NÖ! Da wär gar nixx genial dran! :( zum einen wird sowieso NIEMALS ! Interpoliert weil die AB darunter immer leidet und der Ausgabezweck des Kunden SO garantiert NICHT qualitativ bedient wird, dieser sich dann ein anderes Studio suchen würde !!!

.. und zum anderen eben die Vorgaben des Kunden Maßgeblich sind. NUR nach dessen Zweckbestimmung richtet sich die Nettoausgabegrösse der zu produzierenden Bilddatei und somit auch die Wahl ob Film + anschliessender Trommelscan, Kleinbild etc. eingesetzt wird.

Und bei Workshops und co. habe ich ÜBERHAUPT KEIN Interesse an dicken Datei-Brummern.. sondern liebe schöööne kleine Dateien die schnell nutzbar sind.


Was richtig interessant wäre.. ein 12 MB BSI-Sensor OHNE AA-Filter (y) und dann noch ausgeführt als 4x4-Bayer-Quad mit Luminazpixel (der kommenden Nachfolger der Bayer-Technologie).. DAS als Nachfolger der D700 :devilish: ... DAS wäre genial.. nicht nur im Studio.. doch leider taucht unter den Rumors nirgens was dazu auf.. obwohl es LÄNGST ! machbar ist.

Oder hat wer dazu schon ..Gerüchte.. über die Einführung am Markt ?:rolleyes:
 
Das hier ist ein Wuenschdirwas-Thread.
Und ich dachte, es ginge darum, was Nikon in nächster Zeit vorstellen will....

Oder gleich der Phasen-AF mit dem Bildsensor vereinen. Bereits in der Entwicklung.
Ok, beim Sucherbild wird das Ganze dann etwas schwieriger. Aber da laesst sich auch etwas ausdenken (auch ohne EVIL :D) ).
Ja, das gibt es schon, nennt man Zweitbody. ;)

Ich wünsche mir ein Auto mit wechselbarem Motor. Achja, und das Getriebe und die Bremsanlage müssen auch mitgetauscht werden. Ist doch viel besser als einfach nur verschiedene Modell zu verkaufen.

Die Elektronik muesste an der Schnittstelle natuerlich standardisiert werden mit einem seriellen Bus, der mit wenigen Kontakten auskommt.
Wie lange bliebe die Übertragunsgrate auf diesem Bus konstant? - 6 Monate? - 12 Monate? - dann kommt die nächste Version.

Ich kann mir ja auch ein Mokka-Brombeer-Sahne Joghurt ins Supermarktregal wuenschen ohne gleich zu wissen wie man sowas produzieren wuerde.
Warum denn nicht en Joghurt mit individuell genetisch programmierbaren Bakterien, die Dir jeden Geschmack chemisch synthetisieren? USB-Anschluß am Joghurtbecher und die passende SW dafür zum kostenlosen Download auf der Herstellerseite.

Und natürlich im FX-Format. :)
 
:confused: Räusper.. ALLE ! existenten Bildaufnehmer die nach dem Bayer-Prinzip arbeiten SIND farbenblind. Im sogn. Demosaic-Verfahren wird die Farbe "hineingerechnet" :rolleyes:

Das funktioniert aber nur, weil die Farbfilter davor sind, die selektiv Licht wegnehmen. Bei einer echten Schwarzweißkamera fehlen diese Farbfilter. Kodak hat das jahrelang genau so realisiert, aber das war ja auch Kleinserienfertigung, da konnte man sich so was leisten. Wenn man diesem Bauprinzip folgt, hat man gegenüber einer Kamera mit Farbfiltern tatsächlich einen Auflösungs- und Empfindlichkeitsvorteil.

Heute würde man eine Schwarzweißkamera eher als Sondermodell einer regulären Kamera rausbringen, so etwa wie es Canon mit der 20Da gemacht hat. Der Markt ist so klein, dass sich das nur für einen Hersteller lohnt. Wer als erster eine moderne Schwarzweiß-DSLR rausbringt, versemmelt allen anderen den Markt. Ich hatte eigentlich schon bei der D700 eine Schwarzweiß-Variante erwartet, mal sehen, wann es wirklich mal einer macht.
 
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