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Saal Fotobuch Vorschau

Markus3184

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

ich bin gerade dabei ein Saal Fotobuch zu machen. Ich hab alle Doppelseiten in CS2 zusammengestellt und dann als Hintergrund in die Saal Software eingefügt. In der Vorschau sieht es aber echt schlecht aus, während es in CS2 noch gut aussieht. Ich bin jetzt verunsichert, wie es denn in Wirklichkeit wird.

Zur Veranschaulichung habe ich mal 3 Screenshots angefügt. Es soll ein 28x28cm Fotobuch werden. Dass die Bildgröße im CS2 nicht 28x28 ist, sondern kleiner kommt daher, dass ich gelesen habe dass die Software eh nur eine Pixelgröße von X mal Y verarbeitet und dann auf die benutzte Auflösung runterskaliert. Die Anhänge sind 1:1 crops aus den Screenshots, beim CS2 war die Anzeige bei 50% was etwa der Originalgröße entspricht.

Ich möchte wissen, ob mein Fotobuch auch so aussieht wie im CS2, obwohl die Vorschau sehr viel schlechter aussieht. Bitte helft mir, weil ich das Buch heute bestellen wollte.

Vielen Dank,

Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe selbst keine Erfahrung mit Saal Digital, aber die Vorschaubilder sehen so extrem schlecht aus, dass ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass man so ein Ergebnis beim Druck befürchten muss. Eine gesicherte Antwort kann dir wohl aber nur Saal Digital selbst geben (oder Andrucke zu Testzwecken, falls die das anbieten).
 
Fürchte Dich nicht!
Es wird alles gut.

Es ist in der Tat so, dass die Vorschaubilder geringe Qualität haben. Über die Leitung gehen dann die Originale. Schau Dich im Programmverzeichnis um.

Gruß

DigiLot
 
Über die Leitung gehen dann die Originale.
Das wäre schön, leider ist dem nicht so!
ALLE Bilder werden neu kodiert/komprimiert, zumindest ist das meine Erfahrung, wenn man so arbeitet wie vom TO beschrieben: fertige Collage als Hintergrund einbinden.
Zudem werden alle Bilder auf max. 16MP runterskaliert, was besonders ärgerlich ist, wenn man mit Doppelseiten arbeitet. Dazu gibts aber auch schon Threads ...
Schau Dich im Programmverzeichnis um.
Richtig, dort findet man die neu kodierten Bilder, die dann auch über die Leitung gehen!
 
Bei dem Anbieter, bei dem ich Fotobücher und -hefte bestelle, gibt es auch eine "Vorschau" - damit generiert man PDFs zur Anschicht am Bildschirm, darin haben die Bilder nur noch '72 dpi' und sehen entsprechend grottig aus (extrem pixelig). Das scheint mir hier ganz ähnlich zu sein. Die Drucke werden nicht so aussehen.
 
Ich habe mir beim besagten Anbieter ^^ vor einer Woche ein Fotobuch bestellt.
Die 16 Mp reichen in der Regel auch für Doppelseiten (bei mir 21x28) aus.
mein Upload lag bei 230 Mb für 50 Seiten, kann sich jeder also selbst ausrechnen, wo man da steht.

Das Ergebnis ist gut was die Details angeht. Nur sollte man berücksichtigen, dass bei diesem und vermutlich vielen Anbietern von einem Monitor ausgegangen wird, der mittelhell ( mindestens 50%) strahlt - einige Bilder waren recht hell. So waren Sie angelegt, also mein Fehler, aber hätte ich die "üblichen" Einstellungen eines Consumermonitors genommen und nicht diejenigen, die ich mit Softproofing benutze, wäre es eine Spur originalgetreuer geworden.

Die Bildschirmvorschau war übrigens ziemlich gruselig, das stimmt.
 
Vielen Dank für die Rückmeldungen.

Ich habe genau diese Erfahrungen dann doch noch in dem großen Saal Fotobuch Thread gefunden und auch am Sonntag noch bestellt. Jetzt warte ich gespannt auf mein allererstes Fotobuch.

Hab mich die letzten Jahre immer nur sehr selten an Ausbelichtungen getraut, weil ich kein Farbmanagement betreibe. Am meisten Angst habe ich immer vor zu dunklen Ausbelichtungen. Ich habe den Lenovo L220x, welchen ich bei 0% Helligkeit betreibe, und selbst da ist er noch recht hell. Ich hoffe, dass das Histogramm mich nicht getäuscht hat und ich nicht aus allen Wolken falle und das Geschenk versaut ist. Ich werde berichten!

Viele Grüße,
Markus
 
Also - und da spreche ich nur von einzelnen Fotos - ich fahre mit dem Softproof von Saal immer sehr gut. Die Abzüge sind exakt so, wie auf meinem Bildschirm. Sofern die Fotobücher gleich bearbeitet werden bei Saal, sollte man also auch hier mit dem Softproof und einem kalibrierten Monitor sehr gute Ergebnisse erhalten. :top:

EDIT: Ich hoffe im Fotobuch selbst ist das nummernschild nicht so lieblos überpinselt worden.
 
Das glaub ich dir gern, dass der Softproof ganz gute Ergebnisse erzielt...jedoch braucht man einen kalibrierten Monitor...und genau das ist der springende Punkt.

Ich weiß dass es Farbmanagement gibt, ich weiß dass es für Ausbelichtungen essentiell ist, aber ich habe mich damit noch nicht beschäftigt bzw. bei mir umgesetzt.

Zum Nummernschild: im Buch ist es gar nicht überpinselt, weil es der Wagen des beschenkten Ehepaares ist ;-)

Gruß,
Markus
 
Dann ist ja gut *g*

Der Softproof gibt aber generell einen ganz guten überblich über den Dynamikumfang des fertigen Produkts. Schaden kann es also nicht. Der Monitor kann natürlich einen höheren Tonwertumfang darstellen als Papier. Demnach ruhig mal den Proof installieren und nach Anleitung von Saal verwenden. Dann sieht man schonmal welche bereiche "oben" und "unten" also im hellen bzw. dunklen Bereich beschnitten werden.

Für die Farbdarstellung ist diese Methode ohne kalibrierten Monitor natürlich nicht zu gebrauchen.
 
Was den Softproof von S**l angeht, wird er im Fotobuch nicht angewendet. Es gibt m.W. noch keinen Anbieter mit Softproof bei Fotobüchern.
Man sollte den SP also nicht aktivieren, wenn man ein Fotobuch erstellt - die Bilder würden anders aussehen als gewünscht.
 
:confused: Softproof verwende ICH, nicht Saal, um die Fotos für den Druck vorzubereiten. Damit wird der Dynamikumfang der entsprechenden Maschine simuliert. Wenn Saal dort kein Farbmanagement unterstützt ist das wieder ein anderes paar Schuhe.
 
Ok, verstanden. Aber wie machst Du das?

Habe gegoogelt, der Anbieter verwendet die Labs von Imaging Solutions.
Scheint keinen Softproof dafür zu geben.

Hast Du eigene Erfahrungen einfließen lassen?
Nur mal aus Interesse: Woher weißt Du welche Maschine da benutzt wird? Welchen Dynamikumfang die hat und wie zum Teufel simulierst Du das dann?

Mir ein Rätsel (wobei ich deine Worte nicht anzweifle!)
 
Wie gesagt, ich hab noch kein Fotobuch dort drucken lassen. Ich gehe von dem Proof aus, dass Saal zum Download für die Fotoabzüge anbietet. Ich denke mal nicht, dass das Papier für die Fotobücher soooo stark vom Tonwertumfang der normalen Abzüge abweicht. Der Unterschied Monitor <> Papier wird ja doch um einiges Größer sein als Abzug <> Fotobuch.

Aber nach wie vor alles Spekulation solange ich kein Fotobuch anfertigen lasse.
 
Hallo alle miteinander!

Jetzt ist das Fotobuch da und ich bin vollauf zufrieden. Ist alles scharf und nicht so wie in der Saal-Vorschau. Auch die Helligkeit ist noch in Ordnung trotz nicht kalibriertem Bildschirm. Alles ein wenig dunkler als am Monitor aber für meine Bedürfnisse noch in Ordnung.

Ich werd dort wieder bestellen. Vor allem die Bindung ist für Bilder über Doppelseiten genial.

Viele Grüße,

Markus
 
Wie gesagt, ich hab noch kein Fotobuch dort drucken lassen. Ich gehe von dem Proof aus, dass Saal zum Download für die Fotoabzüge anbietet. Ich denke mal nicht, dass das Papier für die Fotobücher soooo stark vom Tonwertumfang der normalen Abzüge abweicht. Der Unterschied Monitor <> Papier wird ja doch um einiges Größer sein als Abzug <> Fotobuch.

Aber nach wie vor alles Spekulation solange ich kein Fotobuch anfertigen lasse.

:confused: Warum mache ich mir so viel Arbeit mit dem Farbmanagement, mit ColorChecker zur Kameraprofilierung, mit Spyder zur Monitorkalibrierung+Profilierung und mit Print PX Pro zur Druckerprofilierung? Ist doch immer das gleiche Geraffel, soooo stark werden die Abweichungen da doch nicht sein? Oder vielleicht doch?

Wenn einem die Unterschiede der Farbräume verschiedener Ausgabegeräte und verschiedener Papiersorten egal sind, kann man sich Farbmanagement in der digitalen Fotografie gleich ganz sparen.

Mein Drucker ist immer der gleiche und die Patronen/Farbe auch, nach deiner Philosophie würde ein Farbprofil ja völlig ausreichen, "so groß kann der Unterschied im Tonwertumfang ja nicht sein".

Wenn ich meine Profile (z.B. bei http://www.iccview.de/) vergleiche, stelle ich doch große Unterschiede fest. Die Lösung von Saal - ein Profil für alle Papiersorten finde ich auch nicht richtig überzeugend. Vergleiche ich meine Druckerprofile von Glossy und Luster Papieren eines Herstellers, so haben die Glossy Papiere in der Regel einen größeren Farbraum. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dem bei Ausbelichtungen nicht so ist.
 
Warum du das machst weißt nur du. Ich weiß warum ICH es mache. Aber der TO hat nun mal keinen kalibrierten Monitor und sich einen Colorimeter kaufen, wenn man nur einmal ein Fotobuch erstellen will finde ich etwas übertrieben - klar würde man ihn danach auch weiter nutzen, aber das ist eben nicht die Ausgangssituation.

Demnach war mein Tipp: Mit dem Proof von Saal-Digital schonmal schauen, welche Tonwerte im dunklen Bereich auf Papier wegfallen - damit wäre ihm schonmal etwas geholfen und es ist immer noch besser als ganz blauäugig abzuwarten, was da so rauskommen könnte. Das der Dynamikumfang von Papier geringer ist als der eines Monitors wirst du ja sicherlich nicht bestreiten wollen. Und das zweit Maschinen zu Ausbelichtung des selben Anbieters ähnliche Dynamikumfänge haben könnte, liegt für mich recht nahe.

Saal bietet für alle Papiere ein Profil an, dass ich richtig, ich bekomme aber auch auf allen Papieren Top-Qualität. Ich habe testweise ein Farbfoto und ein S/W-Foto auf allen 3 Papiersorten ausbelichten lassen. Mir persönlich sagt das matte Papier am ehesten zu, aber qualitativ sind alle 3 Abzüge identisch.
 
Hallo,

da meine Frage ganz gut passt wollt ich den Fred noch mal zum Leben erwecken.

Ich erstelle gerade in dieser dermaßen bescheidenen Saal- Software ein 28 x 28- Buch und bin gerade beim Cover.
Die genauen Maßangaben für Innenseiten und Cover habe ich von Saal erhalten. Für das Cover werden bei 74 Seiten 586 x 288 mm benötigt.
Ach so, ich erstelle vorab alle Bilder fertig in Fotofusion und füge diese nur als Hintergrund ein.

Nun zur Frage: Habe das Cover eingefügt und mein Bild geht zur Sicherheit auch in den schraffierten Bereich hinein. Das müssten ja dann
die auf allen vier Seiten entfallenden 10 mm sein. Bin ich dann aber in der Vorschau habe ich einen recht breiten weißen Rand, vor allem unten ist der mind. 10 -12 mm.
Kann ich das beruhigt ignorieren?

Was meint Ihr?

VG
Falk
 
Die schraffierte Fläche gibt den Bereich an, der nach innen umgeschlagen wird (drum heißt´s ja Umschlag;))

Also - und da spreche ich nur von einzelnen Fotos - ich fahre mit dem Softproof von Saal immer sehr gut. Die Abzüge sind exakt so, wie auf meinem Bildschirm. Sofern die Fotobücher gleich bearbeitet werden bei Saal, sollte man also auch hier mit dem Softproof und einem kalibrierten Monitor sehr gute Ergebnisse erhalten. :top:
Die Einzelbilder sind bei Saal wirklich absolut top.
Die Fotobücher werden aber wohl nicht exakt gleich erstellt, jedenfalls ist die Qualität der Fotobücher sichtbar schlechter als bei den einzelnen Fotos. Die Fotos setzen natürlich ein sehr hohes Niveau und meiner Erfahrung kommen die Bücher da nicht ganz mit; einmal sind die Kontraste etwas anders und einmal ist die Schärfe und Detailtreue nicht annähernd so gut. Vielleicht liegt das tatsächlich an der unumgänglichen Neuinterpolation? Das ginge doch auch ohne... Meine Bücher sahen trotz allem noch gut aus, aber im direkten Vergleich (ich habe exakt die selben Daten auch zum Vergleich in entsprechender Größe ausbelichten lassen) sind die Fotos doch deutlich überlegen. Aber gibt´s in dem Segment überhaupt einen besseren Anbieter als Saal???
 
Hat jemand von Euch eigentlich schon mal ein Saal-Fotobuch machen lassen und ist dabei nicht den Weg über den Upload, sondern über eine verschickte CD gegangen? Oder noch besser, hat jemand beide Wege beschritten und hat direkte Vergleichsmöglichkeiten, ob die Qualität dann noch besser wird?

Lena, ich gebe Dir völlig recht, die Bilder im Fotobuch haben nicht exakt die gleiche Qualität wie die Abzüge. Ich denk auch, es liegt an der Komprimierung. Kann man die vielleicht mit einer CD vermeiden?

Grüße
Sylvia
 
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