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AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Hallo,

ich habe mich für Minolta MC/MD Objektive entschieden.
Preis/Leistung und Qualität der Objektive stimmen dort noch.

Ich hatte ein 35/1.8 sowie ein 28/2.0 die sehr gut abbildeten, aber anderen Wünschen weichen mußten :eek:

Im Moment denke ich über eine Trennung vom 58/1.2mm nach, bin aber nicht sicher ob ich das wirklich will....

Dieses Teil macht an meiner E-PL1 wirklich Spaß (y)
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Sehr beliebt ist auch das Voigtländer Nokton classic 1,4/ 35mm MC an der Pen. Es ist auch noch relativ klein und passt gut zur Pen. Dazu eine harte Ledertasche im klassischen Look und Du hast eine wunderbare Kamera.
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Sehr beliebt ist auch das Voigtländer Nokton classic 1,4/ 35mm MC an der Pen.
Das nutze ich auch; ist an der Pen ein schönes Portrait-Objektiv.
Neu für ca. 420,-€ zu bekommen (plus Adapter).
Baut mit dem Leica M-Adapter noch so klein, dass man es noch gut mitnehmen kann.
Meine manuellen Nikkore adaptiere ich alleine aufgrund des längeren Adapters nicht so gerne.


Aber der Brennweitern-Unterschied des 35/1,4 zum 40/1,4 ist aber auch nicht soo riesig... :rolleyes:

Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Sehr beliebt ist auch das Voigtländer Nokton classic 1,4/ 35mm MC an der Pen. Es ist auch noch relativ klein und passt gut zur Pen. Dazu eine harte Ledertasche im klassischen Look und Du hast eine wunderbare Kamera.

Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Habe zwar öfters gehört, dass es offen etwas weich sein soll, aber die Beispielbilder im Netz sehen ziemlich gut aus. Welcher Adapter ist denn empfehlenswert?

@lisiko

Wo gibt es das für 320€? :eek: Gerne auch per PN
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Ups, Tippfehler.
Soll natürlich 420,- heissen; hab's oben schon korrigiert.
Sorry.

Ingo
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Okay, habe ich mir fast schon gedacht. Wäre auch zu schön gewesen :angel:
Aber da wäre noch der Adapter, welchen günstigen gibt es da denn?
Die meisten die ich gesehen habe, bewegen sich im Bereich von 50€ was ich doch recht happig finde für so ein Stück Metall.

Grüße,
Andy
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

...
Aber da wäre noch der Adapter, welchen günstigen gibt es da denn?
Die meisten die ich gesehen habe, bewegen sich im Bereich von 50€ was ich doch recht happig finde für so ein Stück Metall.

Die guten Adapter von Novoflex liegen bei 130-150€ :)

Chris
 
Erfahrungen manuelle Contax Carl Zeiss Objektive an Olympus E-510

Hallo liebe Forenmitglieder,

ich will nur ganz kurz meine Erfahrungen berichten. Ich habe seit 3 Jahren eine Olympus E-510 und bin Top zufrieden.
Mehr als 18.000 Bilder mit verschiedensten Objektiven und Lichtverhältnissen gemacht (auch viele Aufnahmen von Livebands bei Dunkelheit nur mit Bühnenlicht OHNE Blitz mit viel Bewegung (mit dem 40-150mm 3,5-4,5 Zuiko Zoomobjektiv), und habe mir diese Kamera nochmal gebraucht mit nur 2951 Auslösungen gekauft (als Reserve) da es ein echtes Schnäppchen mit Objektiv war.

AF Zoom Objektive:

Zuiko Digital 14-42
Zuiko Digital 40-150 (3,5-4,5)

(hätte auch das 4,0-5,6 bekommen können das ist leichter, wollte aber ohne Blitz fotografieren, daher habe ich mich für das etwas ältere schwerere und vielleicht minimal langsamere fokusierende (konnte ich nicht feststellen) Objektiv entschieden und habe es nicht bereut im Gegenteil. Ist fast Preisgleich beim Gebrauchtkauf.

Zum Thema: :D

Die manuellen Objektive mit fester Brennweite die ich noch von meiner Contax 167 MT hatte, und meine Entscheidung für die Olympus 510 damals gefestigt hat:

Carl Zeiss Contax Distagon 2,8 / 28mm
Carl Zeiss Contax Planar 1,4 / 50mm (Top für Portrait beste Ergebnisse!!!)
Carl Zeiss Contax Sonnar 2,8 / 135mm


Dazu einen Contax Olympus Adapter manuell und einen Contax Olympus Adapter AF mit Chip (mit beiden sehr zufrieden) lässt sich einfach programmieren und AF mit Beep Bestätigung die ganz nett funktioniert.
Habe für den AF Adapter auch nur 23 Euro bezahlt direkt aus Hong Kong ohne Zwischenhändler eben, und schneller Versand,
und stabil verarbeitet. Ist eh alles der selbe Hersteller.
Hatte diesen nach 7 Werktagen bereits, daher wollte ich es mal testen.


Blitzgerät: Olympus FL-36 mit Softbox

Sehr zufrieden wenn man doch mal einen Blitz braucht, es aber nicht nach dem typischen Blitzlicht aussehen soll.
Ergebnis: Bilder mit Blitzlicht nur eben in Schön!
Vorteil bei dem Olympusblitz :Wird bei Firmenware Updates mit berücksichtigt und ggf. aktualisiert.

Mit der neusten Firmenware 1.3 von Olympus hat man den Vorteil, das man jetzt im IS Programm die Brennweite einstellen kann, so das bei diesen manuellen Objektiven ohne Chip bzw. AF der IS Bildstabilisator genutzt werden kann.

Besten Gruß

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welches manuelle Objektiv für GF1 (35-50mm)?

Hallo Newb,

könntest du, sobald Objektiv+Adapter da sind ein paar

a) Bilder der GF1 inkl. des 40mm Hexanon
und
b) mit der Hexanon bei Offenblende 1.8 gemachte Bilder

zeigen?

Vielen Dank!


Dazu noch eine Frage an alle:
Welche Objektive im Brennweitenbereich 24/28mm sind denn empfehlenswert?
Bei ebay sehe ich oft das 28mm f2.8 von Canon. Ist das bereits bei Offenblende scharf?
 
Zuletzt bearbeitet:
adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Hallo!

Da ich jede Menge alten Krempel herumliegen habe, hat es mich gereizt, dieses Zeug mal an meine Panasonic GF-1 zu adaptieren. Ich besitze bereits jede Menge Adapter und kann so gut wie alle Objektive, die ich besitze aufgrund des geringen Auflagemaßes von mft an die Panasonic adaptieren.

Folgende Möglichkeiten bestehen bei mir:

Leica M an Panasonic
Leica R an Panasonic
Nikon F an Panasonic
Hasselblad an Panasonic
M42 an Panasonic
Konica an Panasonic
T2 an Panasonic

Das ganze hört sich interessant an und mag als Spielerei seine Berechtigung haben. In der fotografischen Praxis tauchen aber einige Probleme, die ich hier kurz mal erläutern will:

1. alle Objektive müssen manuell fokussiert werden, die Blende funktioniert als Arbeitsblende. Freihandfotografie ist bei vielen Objektiven nahezu unmöglich. Am Display kann man auch unter Zuhilfenahme der Sucherlupe nur mühsam scharfstellen, mit dem Aufstecksucher wird es kaum besser.
2. die meisten Objektive (ausser Leica M) sind im Vergleich zum Gehäuse schwer und voluminös. D.h., die Kombination wird schnell kopflastig und die Bedienung wird dadurch erschwert.
3. viele Objektive sind nicht für den kleinen Bildkreis der GF-1 gerechnet. Objektive, die z.B. an einer Leica M erstklassig sind, bringen an der Panasonic gerade mal Mittelmaß.
4. durch die Bildwinkelverkleinerung machen manche Objektive nicht wirklich Sinn: ein 2,8/24 mm Weitwinkelobjektiv entspricht einem 2,8/48.
5. richtig gut scharfstellen kann man nur bei der Arbeit vom Stativ. Dagegen spricht die kleine Auflagefläche der Panasonic. Mit normalen DSLR Objektiven wird die Sache kopflastig und hält nicht gut am Stativ. Sinn machen nur Kombinationen, bei der das Objektiv eine Stativhalterung besitzt.

In meinem Fall ist das einzige Objektiv, die bisher an dieser Kamera Sinn machte ein Nikon 3,5/400. Das Objektiv besitzt eine Stativschelle, d.h. die Kamera hängt hinten dran. Zudem löst die Panasonic erschütterungsfrei aus, was bei so langen Brennweiten notwendig ist.

Wenn's ums Spielen geht, adaptiere ich gerne mal andere Objektive, wenn's um die Fotografie geht, bin ich mit den Panasonic Objektiven besser bedient.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

das ist so ... wobei es durchaus Sinn macht lichtstarke Normalobjektive zu adaptieren, da man so zu einem schönen gemässigten Teleobjektiv kommt, welches es im Lumix System bislang nicht gibt.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

das ist so ... wobei es durchaus Sinn macht lichtstarke Normalobjektive zu adaptieren, da man so zu einem schönen gemässigten Teleobjektiv kommt, welches es im Lumix System bislang nicht gibt.

Ich habe das auch geglaubt, bin aber mittlerweile eines besseren belehrt worden. Probiert hab ich es mit einem älteren Nikkor 2,0/50, sowie mit einem AF 1,8/50 von Nikon und mit dem 1,5/50 Zeiss Sonnar für Leica M.
Bei offener Blende ist so gut wie kein genaues fokussieren möglich, es sie denn man fotografiert von Stativ und hat ein statisches Motiv).
Zudem ist die Bildschärfe weit entfernt von dem, was man von den Panasonic Objektiven gewohnt ist. Mit dem alten Nikon ist auch unter besten Bedingungen kein wirklich scharfes Bild erzielbar. Selbst das sehr gute Zeiss Sonnar ist nicht wirklich viel schärfer als das 14-45 und bei offener Blende reichlich violette Farbsäume.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Ich hab zwar nur ein Canon FD 50mm F1.4, aber das funktioniert einwandfrei an der GF1. Scharfstellen klappt wunderbar über den LCD, wobei die Sucherlupe nicht mal immer nötig ist!

Die BQ ist ebenso top!
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Ich hab zwar nur ein Canon FD 50mm F1.4, aber das funktioniert einwandfrei an der GF1. Scharfstellen klappt wunderbar über den LCD, wobei die Sucherlupe nicht mal immer nötig ist!

Die BQ ist ebenso top!

Ist es auch dann wirklich scharf? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn bei der Qualität, die das Display hat kann ich die Schärfe nur erahnen. Was dort vielleicht scharf ist, ist bei 100% Ansicht noch lang nicht scharf.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Ich habe das auch geglaubt, bin aber mittlerweile eines besseren belehrt worden. Probiert hab ich es mit einem älteren Nikkor 2,0/50, sowie mit einem AF 1,8/50 von Nikon und mit dem 1,5/50 Zeiss Sonnar für Leica M.
Ich habe alle Versuche mit adaptierten Leica- und Nikon-Objektiven eingestellt. Das einzige Objektiv, das mir wirklich einen Vorteil gegenüber den mFT-Kitobjektiven bringt, das ist das Leica M 2/35. Das ist auch bei Offenblende ganz gut brauchbar.

Selbst legendäre Nikkore wie das 2,5/105 (über Jahrzehnte mein Lieblingsobjektiv) überzeugen an mFT einfach nicht. Nun sind das aber auch Konstruktionen aus einer Zeit, in der man vergleichsweise wenige Glassorten hatte, in der ED-Glas noch nicht erfunden war und in der man Asphären mit ungeheurem Aufwand handfertigen musste.

Spaß macht es irgendwie trotzdem mit Objektiven zu fotografieren die beim Anfassen nicht knirschen. ;) Aber mit der optischen Leistung lassen sich die meisten Adapterspielereien wirklich nicht begründen.

Grüße
Andreas
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Spaß macht es irgendwie trotzdem mit Objektiven zu fotografieren die beim Anfassen nicht knirschen. ;)


Objektive wie ein 2,5/105 Nikkor machen eigentlich nur wirklich Spass an den Kameras, für die sie gebaut wurden: an einer F3 knirscht nichts und die Schärfe springt einem im Sucher förmlich an!
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Ich habe alle Versuche mit adaptierten Leica- und Nikon-Objektiven eingestellt.

Technisch gesehen sicher zu Recht. Die Qualität der Abbildung eines modernen und speziell gerechneten Glases wird damit meist nicht erreicht. Bei machem Altglas gibt es aber einen speziellen Look, man mag ihn nostalgisch nennen, und auch ein BQ welches ich durchaus interessant finde.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Ich finde es irgendwie schade, für die Objektivqualität, bei Faktor 1:2 noch zu adaptieren; die Leistungen der Objektive werden ja überhaupt nicht ausgenutzt.
Darüber hinaus ist das 20/1,7 schon so gut (in meinen Augen), dass es nicht nötig ist, jetzt noch ein Leica-Glas ranzuschrauben und mit den Unzulänglichkeiten der Scharfstellung umzugehen.
Aber das mögen andere anders sehen. ;) - Für mich persönlich ist die PEN einfach ein von der Bildqualität her toller Ersatz für eine Taschenkamera.

Gruß
numeric
 
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