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Sammelthread: Ideen für Fotoprojekte und deren Realisierung (für Hobbyisten)

McAlbi

Themenersteller
Guten Abend,

Vorweg: Sorry, falls es so einen Thread schon gibt, mit der SuFu habe ich jedenfalls nix gefunden.

Wer von uns Hobbyfotografen kennt das nicht? Es juckt in den Fingern, fotografieren ist angesagt - aber was? Zum Xten Mal in den benachbarten Park, Springbrunnen und Blümchen knipsen?

Nein. Wir brauchen eine "echte Aufgabe". Profis haben´s gut, die bekommen ihre Projekte von ihrer Kundschaft. Aber wir? Um uns Amateuren das Fotografieren spannender zu gestalten, müssen konkrete Fotoprojekte her! Einfach nur knipsen war gestern!

BEISPIEL:
Wochenende, schönes Wetter - wir gehen in den Zoo.

Variante A: "wie immer"

Wir machen einen kleinen Rundgang, halten drauf, wo wir was entdecken, haben nachher zwei Speicherkarten voll geschossen, und vielleicht den einen oder anderen gelungenen Schnappschuss dabei.

Variante B: "wir machen ein Fotoprojekt"

1. Idee:
Ich möchte beispielsweise dokumentieren, ob die Tiere artgerecht gehalten werden oder nicht, und inwieweit sich ihr Lebensraum auf ihre Verhaltensweisen auswirkt.

2. Vorbereitung:
Welche Tierarten nehme ich in Angriff? Welches Equipment brauche ich dafür? ...

3. Realisierung:
Fotos von Tieren is klar, aber auch: Umfeld, Gehege, auffällige Verhaltensweisen... - evtl. auch mal mit nem Tierpfleger ins Gespräch kommen?

4. Endprodukt
Ich dokumentiere das Ganze beispielsweise in einem Fotobuch, mit Erläuterungen der Beobachtungen...


Weitere "Projektideen" dieser Art:
- Fotokalender (12 Motive zu einem Thema, mit jahreszeitlichem Bezug - der Klassiker)
- wie leben die Menschen in meinem Stadtteil/Dorf? Endprodukt vielleicht Schwaz-Weiß-Fotos, Ziel: Ausstellung im Gemeindehaus oder so...
- Botanischer Garten: wie ändert sich das Erscheinungsbild im Lauf eines ganzen Jahres? Was blüht wann? Endprodukt könnte ein Fotoblog im www sein...


Wie wär´s, wenn wir Ideen dieser Art hier mal sammeln täten? Und auch Erfahrungsberichte zu bereits durchgeführten "Projekten"?

Gruß,
McAlbi
 
BEISPIEL:
Wochenende, schönes Wetter - wir gehen in den Zoo.


Wenn Du willst, daß irgendwo andere Bilder rauskommen, dann hilft es nicht, den Verlegenheitsausflug in den Zoo in ein "Verlegenheits-Projekt im Zoo" umzumodeln.

Damit Bilder dem Betrachter was sagen, braucht es etwas, das Du mitteilen willst. Fotografie ist nur ein Medium, kein Selbstzweck.

Deswegen sollte die Geschichte an erster Stelle stehen.
 
Warum ist Fotografie kein Selbstzweck? Gerade für mich als Hobbyisten ist es genau das. Ich fotografiere, des Fotografierens wegen (und natürlich um mich hinterher über meine Bilder zu freuen).

Ich mache auch manchmal kleine Projekte aber, und das ist für mich in dem Moment der springende Punkt, nicht mit dem Ziel eines Fotobuchs, Blogs oder Ausstellung sondern um einfach mal einen neuen Weg zu gehen und vielleicht auch etwas zu lernen.

Zwei kleine Beispiele:

1. Ich wollte meine Wahrnehmung ins Besondere im Bezug auf Kontraste und Formen etwas schulen, also habe ich mir selbst die Aufgabe gestellt nach Buchstaben zu suchen. Also jetzt keine "fertigen" Buchstaben auf Schildern oder so, sondern Buchstaben, die erst durch die Perspektive und den entsprechenden Ausschnitt zu Buchstaben werden. Da es dabei eigentlich egal ist welches Wort hinterher dabei rauskommt habe ich mich für den Namen der Stadt in der ich das gemacht habe entschieden, hätte aber auch jedes beliebige andere Wort sein können.

Das Ergebnis seht ihr hier:


2. Ein anderes spontanes Projekt welches ich mir morgens in der S-Bahn auf dem Weg zur Uni ausgedacht habe und dann noch am selben Tag realisiert habe war folgendes: In der Mannheimer Innenstadt haben die Straßen ja keine Namen sondern die Blöcke (Quadrate) haben Bezeichnungen wie auf einem Schachbrett (z.B. A2). Die selbstgestellte Aufgabe war wieder den Namen der Stad mit den Straßenschildern schreiben und dabei auch die Stadt selbst zu porträtieren.

Und das kam dabei heraus:


Ich will damit nicht sagen, dass es keine gute Idee ist eine Reportage für ein Buch oder einen Blog zu verfolgen, aber mir macht es oft auch schon Spaß wenn ich mir vorher so kleine Aufgaben stelle, die keinen anderen Zweck haben als die Motivsuche etwas kniffliger zu gestalten und mich dazu zu "zwingen" mich bewusster mit dem Bild das ich mache (schon im Vorhinein) auseinander zu setzen.

Ich freue mich auf weitere Beispiele, vielleicht ist ja was dabei was ich in abgewandelter Form auch mal verfolgen könnte.
 
Fotografie ist nur ein Medium, kein Selbstzweck.

Naja, Ansichtssache. Für Profis ist das sicherlich richtig. Für mich als Amateur ist es allerdings so, dass ich nicht zwingend gute Bilder machen muss. Ich hab auch Spaß am Fotografieren, wenn hinterher nur Schnappschüsse niedriger Qualität herauskommen. ...weil ich das satte Klacken meines Spiegels so gern höre:D

Fotografie ist für mich also irgendwo schon ein Stück weit Selbstzweck.
 
...
Ich freue mich auf weitere Beispiele, vielleicht ist ja was dabei was ich in abgewandelter Form auch mal verfolgen könnte.

Zwei sehr schöne Beispiele, und genau in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte. Ob man nämlich ein jahrelanges "Mega-Projekt" oder nur ein kleines "Mini-Projekt" für einen Nachmittag in Angriff nimmt, ist egal... wenn hinterher was rausgekommen ist, worüber man sich freut und was man auch anderen "präsentieren" kann (in welcher Form auch immer), hat es einen Sinn gehabt.


Dann mal eine Idee für ein Mini-Projekt:

Kontrolliert mal den Füllstand der CMYK-Patronen Eures Tintenstrahldruckers. Welche Patrone ist noch am vollsten? So, Kamera geschnappt, Fotos in passenden Farbtönen machen (EBV hinterher gilt nicht! Und wenn´s die Schwarz-Patrone war: Schwarz- und Grautöne suchen, NICHT die Kamera in S/W-Modus!) und nach dem Ausdrucken der Ergebnisse schauen, ob die vollste Patrone schon leerer geworden ist...

Gruß,
McAlbi
 
Naja, Ansichtssache. Für Profis ist das sicherlich richtig. Für mich als Amateur ist es allerdings so, dass ich nicht zwingend gute Bilder machen muss. Ich hab auch Spaß am Fotografieren, (...)


Klar, man kann da jetzt einfach eine Profi vs. Amateur Nummer draus machen und dann natürlich auch wieder unterstellen, daß der Profi keinen Spaß an seiner Arbeit hat, alle Berufsfotografen chronisch frustrierte Miesepeter sind, wogegen alle Amateure noch beim versehentlichen Auslösen ohne Objektiv vor Glückseeligkeit überlaufen.


Dem Amateur, der nach mehr Sinn für seine Fotografie sucht, hilft das nichts und an der Sache ändert es auch nichts. Fotografie ist ein Medium wie die Schrift oder Sprache und ohne Inhalte ist das in den meisten Fällen sinnlos, weil es dem Betrachter nicht viel sagen wird. Das heißt nicht, daß das Bild einer Blume, Hauskatze etc. keine Aussage haben könne. Aus diesem Irrtum heraus reisen Fotoamateure seit Jahrzehnten in weit entfernte Länder und fotografieren dort völlig belanglose Bilder von Kindern mit schmutzigen Gesichtern und laufenden Nasen, statt zu versuchen erstmal zuhause ein Katzen oder Blumenbild von Belang zu machen.

Denn, um wieder die Analogie zum Text herzustellen, wer schlechte Arztromane schreibt, weil er mit Sprache nicht umgehen kann, dessen Bücher werden nicht spannend, wenn er den Arzt gegen einen Kommissar tauscht und sie Krimi nennt.
 
Geht eigentlich in dieser Welt auch noch irgendwas ohne Zielsetzung, ohne Projekt, ohne vorher Brainstorming, Konzept und Plan erstellt zu haben?

Ich arbeite seit über 20 Jahren jeden Tag projekthaft. Große, langwierige, schwierige Projekte. Auf der Fachseite, aber mit engem IT-Bezug.

Ich habe abends , am Wochenende und im Urlaub keinen BOCK mehr auf Projekte. Ich fahre in den Urlaub. Dort fotografiere ich und halte damit die Erinnerungen fest. Ich gehe auf ein Kleinfeld-Fussball-Turnier mit Kollegen. Ich halte den Tag in Bildern fest. Dafür brauche ich kein Projekt.

Ich will Bilder an der Wand? Dann schaue ich mal, was auf meinem PC so an eigenen Bildern da ist. Keins dabei, was passt? Dann merk ich mir das, bei Gelegenheit erinnere ich mich an die leere Wand und finde spontan das Motiv.

Ich gehe in den Zoo? Dann schaue ich mir die Tiere an. Und wenn ich die Cam dabeihabe und wenn ich Lust habe und wenn ich der Meinung bin, das Motiv könnte gut aussehen, dann fotografiere ich. Meine bessere Hälfte oder meine Söhne würden mich vermutlich dämlich ansehen, wenn ich einen Zoobesuch oder den Rundgang im Palmengarten zum Projekt machen würde.

Geht es vielen nicht genauso?
 
Ich habe abends , am Wochenende und im Urlaub keinen BOCK mehr auf Projekte. Ich fahre in den Urlaub. Dort fotografiere ich und halte damit die Erinnerungen fest. Ich gehe auf ein Kleinfeld-Fussball-Turnier mit Kollegen. Ich halte den Tag in Bildern fest. Dafür brauche ich kein Projekt.

Geht es vielen nicht genauso?

absolut meine Rede :D
der Text könnt glatt von mir sein, da haargenau selbe Situation mit Projekten im Beruf in IT..

ist echt ein freies Gefühl wenn man dann einfach mal planlos in den Tag hineinlebt und sich fallen lässt.. bei Fotografie geniess ich lieber den Zufall der Momente und versuch geistesgegenwärtig dann zu reagieren wenn mir n Einfall kommt.. aber das wars dann auch schon
 
Hallo,
um den Gedanken von neveragain und Daniel Ballard aufzugreifen wie wäre es denn wenn man aus einer oder mehreren Touren eine ganz zufällige Serie (das Wort Projekt mag ich nicht hat für mich den Beigeschmack sich an engen Vorgaben zu halten) zusammenbekommt?
Nur Portraits, Sonnenaufgänge, Eisenbahn oder sonstwas finde ich zu langweilig und zu einseitig.
 
Stört Euch nicht am Begriff "Projekt", kann man ja auch anders nennen ("Thema" oder was auch immer). So etwas wie Zwang sollte natürlich nicht dahinter stecken, es geht ja ums Hobby.


Noch eine Idee, als weiteres BEISPIEL:

Städtetour Venedig, zu zweit (oder zu dritt, zu viert...)
Thema: Wer kriegt mehr verschiedene Löwen zusammen? (Wer Venedig kennt, weiß, dass das in die Tausende gehen kann...)

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sowohl die Tour als auch später zuhause die gemeinsame Auswertung und Ermittlung des Siegers bei einer Flasche italienischem Rotwein sehr viel Spaß gemacht hat.


Wer zu sowas keinen Bock hat, kann sich ja hier raushalten (Bock oder nicht Bock war nicht gefragt) und diesen Thread bitte nicht mit Offtopic vollschreiben. Danke.

Gruß,
McAlbi
 
GENAU das mache ich zur Zeit ( nein, ich schreibs nicht zusammen :D ) , Mein Projekt wird mind 50, später ca 150-200 Bilder umfassen. Seit 4 Wochen bin ich dran, Mitte November gibts eine kleine Zwischenbilanz.

Gruß Manfred

P.S. es hängt ein klein wenig mit meiner Signatur zusammen, verraten wird aber noch nichts!
 
Sehr cool, Phalanx!

Ich bin mit den "Alltagsbildern" schon so beschäftigt dass mir das reicht, lediglich den Spaß "Rauchfotografie" hatte ich mal ausprobiert. Ansonsten fotografiere ich das Leben meiner Tochter. Dann gabs mal einen Kalender mit Bildern unseres Bauernhofs, eben immer passend zu den Jahreszeiten. Jetzt erstelle ich mit meinem Bruder ein Kochbuch, da sind die Fotos aber nicht das allerwichtigste.

Wenn ich mal VIEL mehr Zeit hätte gäbe es was was ich gerne mal machen würde, und das ist ein ganzer Bildband meiner neuen Heimat, und, noch lieber, ein Buch über meine alte Heimat.
 
@Phalanx: Ich finde deine Projekte super! Wirklich tolle Ideen!


Ich denke schon seit einer Weile auch über ein passendes Projekt nach, was ich mal angehen könnte, aber so richtig ist mir noch nix eingefallen. Es muss ja auch zu mir passen und mir irgendwie Spaß bereiten...ich glaub ich bin nicht so kreativ was das angeht :(
 
"Do what you like", ganz einfach.

Egal ob Knipsen, ob Projekt, ob hauptberuflich oder nebenberuflich.
Der Grund, warum der Eine fotografiert, muß nicht immer derselbe Grund sein, warum der Andere fotografiert.

Ich habe mit Partyfotos aus der Gothic-Szene angefangen, fotografierte regelmäßig für ein Augsburger Online-Medium. Dann habe ich meine Chefs gefragt, ob ich mal zu größeren Events hindarf, Konzerte, Mittelalterfestivals. Kultur kam hinzu, Veranstaltungen unserer Stadt, Messen, Museen. Das machte mir soviel Spaß, und deshalb wurden meine Bilder immer besser. Schön war, daß mir niemand dreinredete. Ich holte mir Tipps von anderen Fotografen, aus Büchern und Internet, ich schau mir unzählige Bilder an und suche nach neuen Herausforderungen.

Der TO sucht nach Vorschlägen, aber nicht nach "Tu dies, tu das nicht!" Vorschläge sind prima, was man damit anfängt, sollte jeder für sich selber entscheiden.
 
@Zarah & Suedseeblume: danke, hat Spaß gemacht :)

@McAlbi: Die Idee mit den Löwen ist auch nicht schlecht, vielleicht probier ich das, wenn das Wetter mal wieder mitspielt, mal mit Bären hier auf dem Campus, da gibts nämlich auch tausende (naja, fast...).

Ich finde, dass sich eine Selbstlimitierung oder Aufgabenstellung bei mir persönlich positiv auf die Kreativität auswirkt, insbesondere wenn ich eigentlich Lust habe zu fotografieren aber nicht weiß was. Das mit den Farben gefällt mir auch gut, werde ich bei Gelegenheit vielleicht auch mal angehen.
 
Fotografie ist ein Medium wie die Schrift oder Sprache und ohne Inhalte ist das in den meisten Fällen sinnlos, weil es dem Betrachter nicht viel sagen wird.

Da sag ich mal ganz ketzerisch: das ist mir Wurscht. Hauptsache es macht mir Spass und erlaubt mir jeden Tag, in gewisser Art und Weise kreativ zu sein; wie andere auch schon geschrieben haben als Ausgleich zum "sinnvollen" Berufsalltag.

Von mir aus können die Ergebnisse meiner Fotografie für 99,999% der Menschheit sinnlos sein, aber eben nicht für mich.
 
Eben.. vor allem beeindruckt es auch keinen, wenn man Breitensport betreibt und trotzdem tut das fast jeder. Man tuts für sich selbst, weils Spaß macht. Solange das der Fall ist, passt doch alles :top:

"Projekte" als Anregung find ich aber auch super. Besonders jetzt am Anfang, da man dadurch erst merkt, wie viel Dinge überhaupt möglich sind und man bewusster fotografiert. Ob man sowas macht und warum, muss ja jeder für sich entscheiden :)

Würde mich auch über weitere Ideen freuen, die man auch jetzt gut umsetzen kann, obwohl das Wetter einen gar nicht so sehr nach draußen einläd.
 
Ich find die Idee auch gut.

Vor allem im Winter kann ich mich nur schlecht aufraffen nach draußen zu gehen und nach Motiven zu suchen.
Liegt aber wohl auch einfach daran dass ich Winter und Kälte absolut hasse, von daher is das schonmal ne blöde Ausgangssituation :D

Hab mich eben also einfach mal ne Stunde ganz entspannt mit meiner Kamera in meinem Zimmer auf die Suche nach Motiven begeben und bin bei diversen technischen Geräten hängengeblieben, wo ich von Details einfach mal ein paar Aufnahmen gemacht hab.

Ob das ganze jetzt "künstlerisch wertvoll" ist, oder vielen Leuten gefällt is mir wurscht. Ich hatte meinen Spass mit meiner Kamera zu "arbeiten" und konnte - im Gegensatz zu meinem Job - auch ein wenig kreativ tätig sein.

Was will man mehr? :top:

Achja, das Ergebnis gibts unten :p
 
Um mal beim Thema Zoo zu bleiben, habe ich bei den unvermeidlichen Zoobesuchen mit Familie allgemein und Kindern im besonderen schon folgende "Themen" bearbeitet:

1. die Kamera bewusst zu Hause gelassen, Ergebnis: Jede Menge Dinge gesehen, die ich beim nächsten Mal fotografieren wollte - aber bisher "übersehen" hatte.

2. nur eine Kompaktkamera mitgenommen und mir vorgenommen, alles mögliche zu fotografieren, mit einer Ausnahme: Tiere. Irre? Ach was, es gibt interessante Architektur, viele kleine Details und jede Menge Pflanzen.

3. nur TLR mit Rollfilm - 12 Bilder s/w - mitgenommen, Ergebnis: 12 wunderschöne Bilder von Frau und Kindern

4. DSLR und 100 - 400 mm (KB äquiv.) Tele-Zoom mitgenommen, Akku im Ladegerät vergessen, den ganzen Tag geflucht

Gute Nacht.
Itaker
 
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