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Schärfe / Bildqialität D7100 vs. D610

Was hast du den für Festbrenner?

Ich schlage mal vor:

35 1.4 Sigma Art
50 1.4 Sigma Art

Das kommende 24er Art,wenn du mal 35mm KB an der D7100 brauchst.

Damit holst du wohl das Maximum aus der D7100 raus(y)

P.S. Das soll keine Sigma "Werbeveranstaltung sein;),aber an den Optiken führt bei der Leistung zur Zeit wohl kein Weg vorbei,auch wenn der ein oder andere einwenden mag,das die Optiken erst an KB richtig Sinn machen.
Falls für deine Arbeit von Belang,kommt auch noch das 18-35 1.8 Zoom in Frage,welches abgeblendet mit Festbrennweiten durchaus mithalten kann und bei Offenblende an DX schon fantastisch abbildet.
 
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Du hast ja schon die Rechnung in Sachen Wirtschaftlichkeit aufgemacht,was ich sehr vernünftig finde,gerade wenn du Geld damit verdienen willst bzw. schon tust.
Natürlich hält eine D800(E),die es mittlerweile zu vernünftigen Gebrauchtpreisen gibt,oder eine 810 locker mit der BQ der D7100 mit bzw, toppt diese noch einmal.
Wie Robert oben schon schrieb,wenn du es brauchst,ist damit sicher noch einmal eine andere Bildanmutung möglich,zumal du dies ja in einem deiner ersten Post's angeschnitten hast. Ich denke eine D800E oder D810 zeigt bei Top Linsen noch mehr Details,als die D7100.
Bleibt dann dein "Problem" im Bereich 200mm......;)
 
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Was hast du den für Festbrenner?

35 1.4 Art
50 1.4 Art
85 1.4 AF-S
135 2.0

Du bekommst Spielraum was das Freistellen angeht und mehr Bildwinkel nach unten. Ob das für dich den Preis wert ist, mußt du eh selber wissen.

Eigentlich nicht. Ich arbeite gern mit selektiver Schärfe allerdings brauche ich ein wenig Spielraum zum verschwenken. Daher sind meine Arbeitsblenden in der Regel 2.8 - 5.6

Für "mehr" Weitwinkel kauf ich mir ein 24mm, 20mm oder gar 14mm wenn ich will aber doch keine FX-Kamera. An FX kommt man bis um die 14mm runter ohne Fish-eye. An DX schafft man 10mm ohne Fish-eye. Seh da kaum Unterschiede um genug WW zu erreichen. Aber das ist alles kein Thema für mich...

Natürlich hält eine D800(E),die es mittlerweile zu vernünftigen Gebrauchtpreisen gibt,oder eine 810 locker mit der BQ der D7100 mit bzw, toppt diese noch einmal.

Also nicht kleckern sondern klotzen :D

Ok die Idee ist auch eine Überlegung wert. Fehlende AA-Filter haben beide, die FX hat noch mehr Spielraum für größere Drucke. Dann werde ich mir mal so ein Ding für ein paar Tage zum "spielen" ausleihen. Die und die D810 gibt es auch im Verleih bei meinem Glas-Dealer.
 
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Da hätte ich mir ja meine Objektiv Empfehlung sparen können:D

Wobei,du hast das 135er,das hatte ich auch mal an der D3 bzw. D700.
Bist du,mal abgesehen von dem Wahnsinn's Bokeh,mit der Schärfe zufrieden?
Ok,ich sehe gerade,du schreibst,das du eh meist mit Blenden zwischen 2.8 und 5.6 arbeitest;)
DAS allerdings würde dann wieder eindeutig für einen FX Body sprechen, um da besser mit der Unschärfe spielen zu können!

P.S. Oder, ich überlege gerade......das 135er ist doch nicht etwa das APO SONNAR,oder?:eek:
 
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Gerade der Punkt mit dem Spielraum für grössere Drucke,den du ansprichst,geht an FX,das ist wohl richtig:)
Was bin ich froh,das ich mir darüber keine Gedanken machen muss;),
mir reicht mein "Zwergensensor" in der E-M1 mittlerweile vollkommen aus.
Aber,wenn ich mir mal was an die Wand hängen will,reichen mir auch maximal 60x40;)
 
DAS allerdings würde dann wieder eindeutig für einen FX Body sprechen, um da besser mit der Unschärfe spielen zu können!

Wie meinst du das? An FX muss ich dann ja auf 4 - 8 gehen anstatt 2.8 - 5.6. Ich brauch für das Verschwenken des Bildausschnittes nach dem Fokussieren ein wenig Spielraum. Außerdem will ich vermeiden, dass bei einen Athemzug die Augen aus der Schärfenebene rutschen...

Daher und um die bestmögliche Abbildungsleistung zu bekommen blende ich ab. Blende 1.4 bringt mir nichts - wenn das Auge anfokussiere und verschwenke kann ich das schon genug verschieben, dass die Schärfe nicht mehr am Auge sitzt. Atmet das Model gleichzeitig ein ist das Bild garantiert Ausschuss. Unter 8-10cm Schärfentiefe bekomme ich zu viel Ausschuss.

In dem Sinne sind meine Arbeitsblenden eben wie ich es gesagt habe.

Will ich mehr dann habe ich dank meiner 1.4er FBs genug Spielraum noch mehr freizustellen.

In dem Sinne verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz...

Aber,wenn ich mir mal was an die Wand hängen will,reichen mir auch maximal 60x40;)

Ich verkaufe die 75x50cm Kappaplatten als Bilder derzeit für 30 EUR sehr gut und die 90x60cm Variante für 40 EUR.

Die Leinwände in der gleichen Größe kann ich ebenfalls recht günstig anbieten. Daher sind die derzeit beim mir sehr gefragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm.....ich bin mir nicht ganz sicher,ob du das in der Praxis wirklich so akademisch 1 zu 1 umrechnen solltest.....
Also,ich habe mit meinem 85 1.4 und dem 135 2.0 auch eher verschwenkt als die Fokuspunkte versetzt,aber ich kam beim 85er eigentlich immer mit Blenden zwischen 2.0 und 3.5 bei sich leicht bewegenden Personen hin,sogar beim 135er habe ich selten mehr als 4.0 abgeblendet.....
Ich kenne natürlich deine Shooting Aufbauten/Konstellationen nicht genau,mag sein,das das extreme abblenden da wirklich nötig ist.....
 
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Wie meinst du das? An FX muss ich dann ja auf 4 - 8 gehen anstatt 2.8 - 5.6. Ich brauch für das Verschwenken des Bildausschnittes nach dem Fokussieren ein wenig Spielraum. Außerdem will ich vermeiden, dass bei einen Athemzug die Augen aus der Schärfenebene rutschen...

Daher und um die bestmögliche Abbildungsleistung zu bekommen blende ich ab. Blende 1.4 bringt mir nichts - wenn das Auge anfokussiere und verschwenke kann ich das schon genug verschieben, dass die Schärfe nicht mehr am Auge sitzt. Atmet das Model gleichzeitig ein ist das Bild garantiert Ausschuss. Unter 8-10cm Schärfentiefe bekomme ich zu viel Ausschuss.

In dem Sinne sind meine Arbeitsblenden eben wie ich es gesagt habe.

Will ich mehr dann habe ich dank meiner 1.4er FBs genug Spielraum noch mehr freizustellen.

In dem Sinne verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz...



Ich verkaufe die 75x50cm Kappaplatten als Bilder derzeit für 30 EUR sehr gut und die 90x60cm Variante für 40 EUR.

Die Leinwände in der gleichen Größe kann ich ebenfalls recht günstig anbieten. Daher sind die derzeit beim mir sehr gefragt.

Wenn du verschwenken musst, dann hast du durch die geringere AF-Abdeckung bei der D610 ggf. sogar noch weitere Einschränkungen - und da du die Objektive eh nicht offen verwendest, hast du durch KB auch keinen (genutzten) Freistellungsvorteil.
 
An DX schafft man 10mm ohne Fish-eye.

Nur der Vollständigkeit halber: von Sigma gibt es z.B. das 8-16 für DX. Soll ebenfalls keine Sigma Werbeveranstalung sein, aber die haben nun mal DX nicht abgeschrieben, daher gibt es weniger Konkurrenz.
 
Hast du gelesen was ich mache? Klar geht es mir um Schärfe, da ich viel mit selektiver Schärfe arbeite und großformatige Drucke vor allem für Keilrahmen und ähnliches benötige. Da geht mir schon einiges an Schärfe verloren. Und damit auch ein wenig der gewünschte Effekt.

Dynamik & Rauschen wurde ja schon abgehandelt...


Nur zum Verständnis, beschreibe mir doch mal dein gängiges Shooting Setup....wenn du an DX schon auf teilweise 5.6 abblendest,geht doch,je nach Location und Hintergrund,schon einiges an selektiver Schärfe "verloren"....
weiss nicht,ob ich meinen Gedankengang hier richtig rüberbringen kann,aber in meiner Fotopraxis benutze ich weit offenere Blenden um Schärfe zu selektieren.
Wenn dein Hintergrund eine Skyline einer Stadt ist und du auf dem Dach eines Hauses shootest,nur als Beispiel,mag das von dir geschilderte hinkommen....aber in anderen Situationen tu ich mich da schwer,dein Setup nachzuvollziehen

Könntest du mal ein Beispiel-Bild hochladen,evtl hilft das ja?
 
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Spannendes Thema..

Mein Beitrag ...
ein wenig FX-lastig, da ich nur mit der d300+s5pro DX-Erfahrung habe.
Da Du aber die Vorteile der FX lt. Deinem Eingangsposting quasi kaum brauchst - tja.. ist es wirklich etwas aufs "Haben-Wollen" reduziert.

Dennoch will ich mal etwas zur d6x0 schreiben....

Ich bin kein Fotograf der damit Geld verdienen muss/möchte - und dennoch - oder gerade deswegen hat man ja einen gewissen Anspruch.
Im Laufe des letzten Projektes musste ich mich zwangsweise umfassend mit der Bearbeitung und dem eher großformatigen Druck beschäftigen.
Insofern kann ich nur sagen das es bei dem Format (A1) - und trotz teils starkem Beschnitt, nie wirklich die Auflösung der d800 benötigt hat. Auf der anderen Seite ist es mir nie zuvor so einfach vorgekommen passende Portraits zu erzeugen.

Die Reserven (Dynamik+ISO), die die 610 zu haben scheint, sind im Vergleich zu früher wirklich faszinierend. Die Anordnung der AF Felder hat übrigens weder bei Hoch- noch bei Querformaten irgendwie jemals gestört. Verschwenken musste ich eigentlich nie. Ja man ist teils an den äußeren Sensoren auf dem Auge - aber das "passte" doch immer prima. Beschnittreserve ist ja nun wirklich da.

Zu den Blenden und der Schärfe...
Man sollte bei FX schon wirklich die Blende im Auge behalten. Das quasi im direkten Wortsinn. Bei einem Oberkörperportrait mit 85mm / f3,5 und leichter Schrägstellung kann das "hintere" Auge auch schon weicher werden (siehe Anhang)..
Um sicher zu gehen auf 4 abblenden - Dann wird das Ohr trotzdem schon "cremig"...Ich liebe dieses Spiel mit der Unschärfe - jedoch verstehe ich teils nicht, das manch einer ständig mit f1,4 unterwegs ist. Ja das geht für Effekte.. aber ich finde man sollte in Maßen damit arbeiten.

Bei der Schärfe brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen - gutes Glas vorausgesetzt - werden die Bilder wirklich richtig scharf. Den von Dir beschriebenen Körnungseffekt bei Schärfung kenne ich auch. Das ist normal und Softwareabhängig - bzw. Resultat einer leichten "Überschärfung" durch die Software. Teils schärft man am Rechner mehr, als es der Drucker wirklich benötigt.

Wenn Du nun also eine FX aufgrund des "Haben-Wollens" kaufen willst.. kann ich dazu sagen.. Noch nie war es so günstig hochqualitative Bilder zu erzeugen. Für mich - aber das ist nat. anforderungsabhängig - ist DX kein Thema mehr (Würde ich Tiere+Macros machen wäre das vielleicht anders)

Zu obigen Aussagen ein bisschen "Untermauerung und ein bisschen Werbung in eigener Sache (Ist ja für einen guten Zweck).. Ich habe gerade eine öffentliche Ausstellung, in der knapp 40 A1-und ein paar A2 Bilder (+Citycards+Poster) hängen. 90% der Bilder sind mit der d610 entstanden.. 10% mit der d800. Objektive - auf die es nun mal ankommt, waren 16-28 2,8 / 50 1,4 / 85 1,4 / 70-200vr. Wer mal in SZ ist... darf gerne im Rathaus vorbei schauen.. :)

Zum Thema "Blende" noch ein 100% Crop eines Oberkörperportraits mit dem 85mm bei f3,5 und iso 560 - ungeschärft -
und ein paar "Impressionen" nun ja.. zum zeigen ;)

VG Marcus
 

Anhänge

Hmmm.....ich bin mir nicht ganz sicher,ob du das in der Praxis wirklich so akademisch 1 zu 1 umrechnen solltest.....

Wie soll ich das verstehen? Welche 1 zu 1 Umrechnung meinst du? Steh auf der Leitung und warum sollte ich es nicht un deiner Meinung nach?

Also,ich habe mit meinem 85 1.4 und dem 135 2.0 auch eher verschwenkt als die Fokuspunkte versetzt,aber ich kam beim 85er eigentlich immer mit Blenden zwischen 2.0 und 3.5 bei sich leicht bewegenden Personen hin,sogar beim 135er habe ich selten mehr als 4.0 abgeblendet.....

Mag sein. Kommt auf das Posing an - da ich eigentlich eher nahe am Motiv bin hab ich meine Blenden so gewählt.

Nur zum Verständnis, beschreibe mir doch mal dein gängiges Shooting Setup....wenn du an DX schon auf teilweise 5.6 abblendest,geht doch,je nach Location und Hintergrund,schon einiges an selektiver Schärfe "verloren"....

Knapp dran, liegende Frau am Bett, blick nach hinten, 85mm an DX, typisches Closeup für Boudoir... Da bekomm ich grad mal mehr oder weniger den Kopf scharf. Vor allem sinnvoll wenn ich noch mehr Zeichnung auf der Unterwäsche erhalten will. 5.6 ist in der Regel die geschlossenste Blende außer ich fotografiere für Composings und will alles knackscharf haben um besser freistellen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht auch Sinn, die wenigsten wollen den hier üblichen "Teil-Auge-Scharf"-Foren-Look, im Studio wird nicht umsonst sehr viel mit f/8 und kleiner fotografiert
 
Im Studio gibt es aber auch keinen Hintergrund, den man in Unschärfe versenken will oder muß...

Aber viel Wahres ist geschrieben. Abblenden bei Portraits ist viel öfter sinnvoll, wie man es sich hier im Forum eingestehen will. Und wenn man auf f4 zumacht, ist DX mit f2.8 recht dicht auf.

Ich habe mit FX meine Erfahrungen gemacht und vieles, was die D600 kann, wirklich genossen. Dennoch hat sich meine Art der Fotografie verändert und, alles Haben-Wollen, welches auch durch's Forum seine Unterstützung erfährt, hat Grenzen gefunden. Heute will ich einfach gute Bilder machen und dazu steige ich vom "Olymp FX" gerne auch herab. Dazu muß man aber auch mal über den Tellerrand "noch habe ich DX aber FX ist fest gesetzt" hinausschauen können.

Die 24MPix der D600 reichen mir dicke. Ich mache meine Fotos, weil ich den Bildausschnitt und das Motiv bei der Aufnahme arrangiere, wie ich es später auch haben will. Die Crop-Orgien am PC muß ich nicht haben und damit auch nicht die Pixelladungen.
 
Im Studio gibt es aber auch keinen Hintergrund, den man in Unschärfe versenken will oder muß...

Dafür hab ich zB Tapetenreste oder diverses Zeug um ein Fake-Prinzessinen-Schalzimmer zu arrangieren. Aber klar - oft genug kommt auch nur der nakte Hintergrund zum Tragen. Was ich noch gern verwende ist die eine alte Backstein-Wand, die ich unverputzt gelassen habe...

Dank 80m2 Studio kann ich aber gut mit Distanzen spielen...

Die 24MPix der D600 reichen mir dicke. Ich mache meine Fotos, weil ich den Bildausschnitt und das Motiv bei der Aufnahme arrangiere, wie ich es später auch haben will. Die Crop-Orgien am PC muß ich nicht haben und damit auch nicht die Pixelladungen.

Naja macht ja keinen Sinn. Vor allem wenn ich später großformatig Drucken will. Daher bin ich auf die Dinge garnicht mal eingegangen.
 
Ich wollte sagen: nicht immer und überall ist FX besser als DX.

Bei Deinem Einsatz wird man keinen Unterschied in der BQ sehen, auch nicht bei größeren Ausbelichtungen. Egal, ob D7100 oder D610. Aber ich kenne das Maß der Crop-Orgie nicht ;)
 
Und wenn man auf f4 zumacht, ist DX mit f2.8 recht dicht auf.

Sehe ich absolut genau so, f4.0 ist bei FX meine Lieblingsblende für Portraits bzw. f2.8 bei DX. Nur wenn's dunkel wird, hat FX natürlich einen Vorteil, sonst reicht die D7100 vollkommen. Erst recht, wenn man eigenes Licht macht. Die D4 "brauche" ich eigentlich nicht - ist reiner Luxus, den ich mir leiste, weil ich eben kein Profi/Berufsfotograf bin...

Übrigens sind die beiden Sigma Art 18-35mm/1.8 DX und 50/1.4 aktuell meine Lieblingsobjektive. Schon mit dem Zoom kann man unglaublich viel anfangen. Das 50er als "75er-KB" Portrait-Linse an der D7100 dazu und man hat mit relativ kleinem Budget hervorragende Werkzeuge zur Hand.
 
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