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Schärfewahn-ein paar Gedanken zum Jahreswechsel

Hugo das stimmt so in der Praxis nicht.
Man versucht schon einen gewissen Platz zu lassen, denn es ist wirklich so, dass die Nachbearbeitung eigentlich fast immer anders ausfällt als man sich das am Set denkt.
Deshalb ist auch eine hohe Auflösung wichtig (und eine saubere 100% Ansicht), denn so kann man ggf. eine Handtasche auch mal aus einem Ganzkörper Portrait so "rausnehmen" dass die Qualität noch 100% passt.
Nochmal das Set zu buchen ist da meistens viel zu teuer.

Der Hobbiest kann und draf machen was er will aber auch der wird es sich überlegen wenn er eine weite Anreise hatte oder das Motiv nur genau einmal so sehen wird ob er nicht Platz lässt.

Formatfüllend war für mich mit der D3 eine gewisse Zeit Pflicht und ich war froh als die D800E kam.:)

Bei Landschaftsaufnahmen oder Architektur kann man ggf. genauer planen aber auch da ist oft nur der perfekte Moment bzw. das optimale Licht ein paar Minuten lang vorhanden und hin und wieder hat man auch kaum Zeit.
Somit wenn man da was verbaselt hat man den Salat und wünscht sich etwas drumherum...

Aber das hat ja nur bedingt was mit dem Thema zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine hohe Pixelzahl ist für hohe Auflösung notwendig, aber nicht hinreichend, es braucht dann immer noch gute Objektive, wenig Beugung, Verwacklung/Bewegung usw. usf. ... Andererseits ist eine hohe Auflösung eines Fotos nicht gleichbedeutend mit einem hohen Schärfeeindruck. Man braucht für Schärfe gar keine besonders hohe Auflösung, sondern hohen (Mikro-)kontrast ..und sogar mit dem zul. Zerstreuungskreis der Schärfentieferechnerei korrespondiert).
Gruß, Matthias

Man braucht nur ein und dasselbe strukturierte Motiv bei Sonne und trübem Wetter machen und das mit einem billigen Objektiv, billig jetzt wirklich billig. Bei Sonne wird man noch erstaunt sein, was dieses billige Objetiv kann und beginnt dann mit einem "teuren" zu vergleichen, um dann festzustellen, dass die Unterschiede in Relation zum Preis eigentlich vernachlässigbar sind.


Dazu bleibt mir nur folgendes zu "sagen"::eek::eek::eek::eek:
 
Hugo das stimmt so in der Praxis nicht.
Man versucht schon einen gewissen Platz zu lassen, denn es ist wirklich so, dass die Nachbearbeitung eigentlich fast immer anders ausfällt als man sich das am Set denkt.

Ich persönlich versuche das schon bei der Aufnahme möglichst perfekt hinzubekommen, aber *leichten* Beschnitt halte ich - wie gesagt - für normal. Mir ging es um die Aussagen bzgl. nachträglichem sehr starken Beschnitt, der auf meiner Sicht in den meisten (nicht allen) Fällen deshalb notwendig ist, weil man sich vor dem Aufnahme nicht wirklich mit dem Motiv beschäftigt hat.

Nochmal das Set zu buchen ist da meistens viel zu teuer.

Wie bereits auf Christian geantwortet - nachvollziehbares Argument, aber eher die Ausnahme in diesem Forum. Oder glaubst Du, dass viele Teilnehmer hier Sets buchen?

Bei Landschaftsaufnahmen oder Architektur kann man ggf. genauer planen aber auch da ist oft nur der perfekte Moment bzw. das optimale Licht ein paar Minuten lang vorhanden und hin und wieder hat man auch kaum Zeit.

Landschaftsfotografie ist mein Schwerpunkt. Ich schaue mir normalerweise mein Motiv genau an und überlege mir, wie das entstehende Bild aussehen soll, gerade auch im Hinblick auf das Licht. Wenn ich so grob daneben liege, dass ich das Bild um 50% beschneiden muss, damit es wirkt, habe ich versagt, denke ich (und das kommt durchaus vor).
 
Schon Adler formatfüllend fotografiert? Wildlife, meine ich, nicht im Tierpark oder in einer Greifvogelshow? Ich schon, in Florida und Alaska, und ich mußte da nicht zwei Kameras nebeneinander auf einem Stativ montieren um unterschiedliche Formate abzudecken.

Ich versuchte/ machte es sogar, Greifvögel zu fotografieren mit bescheidenen Ergebnissen, aus der Hand, Hund dabei, aus der Hand und auch mit Stativ, alles nicht - so kann ich es als Hobbyist gar nicht sagen - "professionell", dementsprechend die Ergebnisse. Gerade im Flug, wenn sich Krähen näherten, da blieb nicht mal händisch sehr viel Zeit zum Hoch- und Querdrehen, auf dem Stativ schon gar nicht, dann noch mit Schelle! Mit 3D-Neiger muss ich wenigstens nur eine Flügelschraube öffnen.
Es gibt ja noch andere Motive, bei denen man zu so was kaum Zeit hat, und außen herum noch Luft zu haben, ist schon beruhigend. Wie oft fehlte mir bei meinen Hunde die Schwanzspitze, die Vorderpfote, weil ich gerade zu tun hatte, sie im Sucher/auf dem Monitor zu halten oder wie oft waren sie auch zu klein auf dem Bild. Und wie so oft, sind das gerade dann, verflixt nochmal :grumble:, die guten Bilder. Mal bastelte ich schon eine Schwanspitze und Pfote dazu. Das hat aber jetzt nichts mit Professionell zu tun, sondern mit Alltag. Natürlich kann man auch auf Bilder mal verzichten, wenn sie so etwas geschieht, aber warum, wenn es nicht sein muss.

Landschaftsfotografie ist mein Schwerpunkt. Ich schaue mir normalerweise mein Motiv genau an und überlege mir, wie das entstehende Bild aussehen soll, gerade auch im Hinblick auf das Licht. Wenn ich so grob daneben liege, dass ich das Bild um 50% beschneiden muss, damit es wirkt, habe ich versagt, denke ich (und das kommt durchaus vor).

Ich las von jemandem, der auch eine bestimmte Landschaft fotografierte mit Burg. Weiß nicht, war es ein Auftrag oder so was. Da kam es auf die richtigen Lichtverhältnisse an. Das musste stimmen. Also fuhr er ca. 100km dorthin vor Sonnenuntergang und beobachtete die Sonne, das Licht, die Stimmung, musste alles passen, vor allem, wo die Sonne untergeht, wie die Burg wirkt. Er machte einige Probeaufnahme, weil, so wie er schrieb, das nur Minuten sind, wenn überhaupt, um das optimale Licht zu haben.
Am nächsten Tag hatte er Glück, nach Auswertung der Bilder fuhr er wieder dorthin, kannte seinen Standort, wusste um seine Kameraeinstellung, baute alles wieder auf und wartete, in der Hoffnung, ev. Wolken machen ihm keinen Strich durch die Rechnung. Gut, professionell, und ich muss sagen, auch ich erlebte schon tolle Lichtstimmungen, die aber schnell verflogen war, weil entweder die Sonne schneller war oder Wolken aufkamen. Man möchte nicht meinen, wie schnell so was gehen kann.
Es muss nicht immer 50%-Beschnitt sein, aber auch 20% und mehr sind schon ein ganz schöner "Eingriff".
Aber das ist ja nicht der einzige Grund für "teure" Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich versuche das schon bei der Aufnahme möglichst perfekt hinzubekommen, aber *leichter* Beschnitt halte ich - wie gesagt - für normal. Mir ging es um die Aussagen bzgl. nachträglichem sehr starken Beschnitt, der auf meiner Sicht in den meisten (nicht allen) Fällen deshalb notwendig ist, weil man sich vor dem Aufnahme nicht wirklich mit dem Motiv beschäftigt hat.
Wenn das geht ist das optimal. Aber es geht eben nicht immer.
Anderes Beispiel: Street oder auch Action.
Da haste oft keine Zeit und ein spontaner Moment ist eben ein sponatener Moment...;)

Landschaftsfotografie ist mein Schwerpunkt. Ich schaue mir normalerweise mein Motiv genau an und überlege mir, wie das entstehende Bild aussehen soll, gerade auch im Hinblick auf das Licht. Wenn ich so grob daneben liege, dass ich das Bild um 50% beschneiden muss, damit es wirkt, habe ich versagt, denke ich (und das kommt durchaus vor).
Bei Landschaftsbilder sollte ein 50% Crop nicht passieren. Ist ja schade um die Qualität. Aber so ein wenig Platz muß man zumindest im UWW immer lassen, denn die Linsenkorrektur oder ggf. andere optische Korrekturen verbraten am Rand einfach einige px.
Ich lasse da ca. 10% Platz und oft ist das zu knapp...


Bye the way...ne 75% Crop mal...
D800E, 70/200 VRII, 200mm, F2.8, ISO 450; 1/1600s, 75% Crop:
Lotta1600.jpg

Tja war die Brennweite zu kurz...:D und unbeschnitten wirkt das Bild kaum...hatte das 400 2.8 greade nicht zur Hand (hab auch keines).:D
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Aber so ein wenig Platz muß man zumindest im UWW immer lassen, denn die Linsenkorrektur oder ggf. andere optische Korrekturen verbraten am Rand einfach einige px.
Ich lasse da ca. 10% Platz und oft ist das zu knapp...


Sehr vernünftiger Ansatz, auch wenn es bei Naturlandschaft nicht so ins Auge
springt wie in urbanen Ambieten.


abacus
 
Bye the way...ne 75% Crop mal...

Und trotzdem noch gute Schärfe vorhanden, auch wenn etwas verloren ging, das bei einem auf einen zulaufenden Hund (schneller Fokus gefragt bezogen auf ein schnell reagierendes Objektiv, scharf allein genügt nicht, außerdem braucht es auch noch Auflösung), wäre ein Verlust, wenn so ein Bild wegen eines schwächelnden Objektives (+Kamera) verlorenging und oft sind Momente nicht wiederholbar oder ist solch ein Moment erst wieder 1 Jahr später wegen fehlenden Schnees möglich. Ging aber auch mit Wiese.
 
Ich versuchte/ machte es sogar, Greifvögel zu fotografieren mit bescheidenen Ergebnissen, aus der Hand, Hund dabei, aus der Hand und auch mit Stativ, alles nicht - so kann ich es als Hobbyist gar nicht sagen - "professionell", dementsprechend die Ergebnisse. Gerade im Flug, wenn sich Krähen näherten, da blieb nicht mal händisch sehr viel Zeit zum Hoch- und Querdrehen, auf dem Stativ schon gar nicht, dann noch mit Schelle! Mit 3D-Neiger muss ich wenigstens nur eine Flügelschraube öffnen.

ich verstehe nicht, was daran so kompliziert sein soll, die Schelle loszumachen und Objektiv/Kamera zu drehen...

Gute Wildlife-Aufnahmen entstehen meistens dadurch, dass man sich intensiv mit den Tieren und den Lokationen beschäftigt. Dazu gehört viel Beobachten und auch Warten. Das ist anstrengend, aber hat den Vorteil, dass man oft (leider nicht immer) erahnen kann, was im nächsten Moment passiert - und dadurch hat man genug Zeit zu reagieren.

Ich las von jemandem, der auch eine bestimmte Landschaft fotografierte mit Burg. Weiß nicht, war es ein Auftrag oder so was. Da kam es auf die richtigen Lichtverhältnisse an. Das musste stimmen. Also fuhr er ca. 100km dorthin vor Sonnenuntergang und beobachtete die Sonne, das Licht, die Stimmung, musste alles passen, vor allem, wo die Sonne untergeht, wie die Burg wirkt. Er machte einige Probeaufnahme, weil, so wie er schrieb, das nur Minuten sind, wenn überhaupt, um das optimale Licht zu haben.
Am nächsten Tag hatte er Glück, nach Auswertung der Bilder fuhr er wieder dorthin, kannte seinen Standort, wusste um seine Kameraeinstellung, baute alles wieder auf und wartete, in der Hoffnung, ev. Wolken machen ihm keinen Strich durch die Rechnung. Gut, professionell, und ich muss sagen, auch ich erlebte schon tolle Lichtstimmungen, die aber schnell verflogen war, weil entweder die Sonne schneller war oder Wolken aufkamen. Man möchte nicht meinen, wie schnell so was gehen kann.

Im letzten Urlaub bin ich jeden Morgen vor Sonnenaufgang aufgestanden und bin zu einer bestimmten Mole gefahren, bis ich das Ding bei aus meiner Sicht optimalen Bedingungen fotografiert habe. Das empfinde ich als normal in der Landschaftsfotografie - manchmal besuche ich Lokationen über Jahre, bis ich das aus meiner Sicht perfekte Bild habe. Aber was genau hat dies nun mit dem Thema 'Schärfewahn' zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Landschaftsbilder sollte ein 50% Crop nicht passieren. Ist ja schade um die Qualität. Aber so ein wenig Platz muß man zumindest im UWW immer lassen, denn die Linsenkorrektur oder ggf. andere optische Korrekturen verbraten am Rand einfach einige px.
Ich lasse da ca. 10% Platz und oft ist das zu knapp...

10% empfinde ich als 'leichten Beschnitt', den ich - wie gesagt - für normal halte. Für die Korrektur optischer Fehler des Objektivs solltest Du aber eigentlich keine 10% brauchen, für die Korrektur stürzender Linien schon. Daher würde ich das nicht pauschalisieren, sondern vom Motiv abhängig machen.
 
Im letzten Urlaub bin ich jeden Morgen vor Sonnenaufgang aufgestanden und bin zu einer bestimmten Mole gefahren, bis ich das Ding bei aus meiner Sicht optimalen Bedingungen fotografiert habe. Das empfinde ich als normal in der Landschaftsfotografie - manchmal besuche ich Lokationen über Jahre, bis ich das aus meiner Sicht perfekte Bild habe. Aber wa genau hat dies nun mit dem Thema 'Schärfewahn' zu tun?

Nicht nur Schärfewahn, sondern, hatte ich ja vergessen, schnell zu handeln und hinterher noch die Möglichkeiten des Beschnitts etc. zu haben, wozu es auch entsprechendes Potential. Und die Bandbreite der User und deren Tätigkeit wird ja nicht bestimmt durch jemand, der meint, das braucht ein Hobbyfotograf nicht.
 
Nicht nur Schärfewahn, sondern, hatte ich ja vergessen, schnell zu handeln und hinterher noch die Möglichkeiten des Beschnitts etc. zu haben, wozu es auch entsprechendes Potential. Und die Bandbreite der User und deren Tätigkeit wird ja nicht bestimmt durch jemand, der meint, das braucht ein Hobbyfotograf nicht.

Natürlich hat man oft gutes Licht nur sehr kurz - deshalb ist wichtig, sich *vorher* vorzubereiten und intensiv mit dem Motiv auseinander zu setzen. Dann muss man auch nicht hinterher die Hälfte wegschneiden, damit das Bild wirkt. ;-)

Dass jemand, der für einen Kunden arbeitet und mit nachträglich geäußerten Wünschen umgehen muss, andere Anforderungen hat als ein Hobby-Knipser, der nur für sich selbst knipst, ist klar, aber das wurde ja bereits besprochen.
 
:grumble: Wieder einen Punkt vergessen, hoffentlich geht es nicht weiter so :lol:

Das wollte ich ja noch dazu setzen, sonst wäre es sinnlos, darüber nachzudenken:
Du kommst in eine Gegend, wo du nicht mehr hinkommst, z.B. mit einer Busfahrt, einen Ausflug im Urlaub, da gibt es keine Vorbereitung.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten - die anderen kann sich jeder selber ausdenken.:rolleyes:;)
 
nst wäre es sinnlos, darüber nachzudenken:
Du kommst in eine Gegend, wo du nicht mehr hinkommst, z.B. mit einer Busfahrt, einen Ausflug im Urlaub, da gibt es keine Vorbereitung.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten - die anderen kann sich jeder selber ausdenken.:rolleyes:;)

Ich stelle mir gerade vor, wie ein verurteilter Straftäter mit DSLR + Zubehör im Gefängnis ankommt:"Ich komme ja nicht so schnell wieder, da muss ich die Chance für einmalige Fotos doch nutzen!":devilish:


PS
Ich gehöre zu der kleinen (?) Gruppe, die davon ausgeht, dass ein neu erworbenes Gerät schon funktionieren wird...
Testfotos mache ich natürlich auch, aber eher, um die Kamera/ das Objektiv kennen zu lernen, also Fotos, die notfalls auch gelöscht werden können, wenn ich mit der Neuerwerbung nicht gleich zurecht komme.

Ich besitze aber z.B. seit ein paar Jahren einen "haudünnen" DVD-Player für 17 € und der hält auch noch und tut seine Dienste - insofern bin ich zuversichtlich, dass deutlich teurere Geräte dies auch schaffen!
 
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