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Schlechter Stabi bei Sony

Ich beschäftige mich mit Sony seit anfang an. Von "spontan"versagen des Stabi hab ich nie gehört. Nur bei neuen Kameras - Schaden durch Versand- oder bei älteren die mal irgendwo angeeckt bzw. gefallen sind.

Das Spontane erkläre ich mir eher so das man es nicht sofort merkt das der Stabi defekt bzw. verklemmt/ausgehängt ist. Irgendwann fällt es mal auf und dann denkt man "Huch das war gestern aber noch nicht".
 
Also der Stabi meiner A900 verrichtet seinen Dienst nach X Jahren noch tadellos. Obwohl sie schon Stürze, Hitze und extreme Kälte hinter sich hat.
 

Anhänge

Die Diskussion über die Größe der Bilder im Anhang im Forum gehört in den Bereich Support. Wer neben dem ganzen Bild verkleinert noch einen oder zwei Ausschnitt(e) in 100% einstellt, zeigt meines Erachtens alles Wesentliche.
 
Nein, sollte man vermeiden. Meistens erkennt der Stabi es von selbst und schaltet ab, drauf würde ich mich aber nicht verlassen. Habe an Weihnachten festgestellt, dass er sich im Bulbmodus auf jeden Fall abschaltet, dann ist sogar das Steadyshot Menü ausgegraut.
 
... Meistens erkennt der Stabi es von selbst und schaltet ab, drauf würde ich mich aber nicht verlassen...

Ich habe irgendwo gelesen, dass das bei stabilen Stativen und Fernauslösung gut funktioniert. Sobald das Stativ etwas wackeliger ist oder man die Kamera anfasst registriert die Kamera eine Erschütterung und lässt den Stabi aktiv. Selbst wenn man einen 10s timer aktiviert und 8s lang keine Erschütterung stattfindet bleibt er an, da es zum Zeitpunkt des Auslösens eine Erschütterung gab.

Irgendwo hat das mal einer getestet und festgestellt, dass das Ergebniss mit einem stabilen Stativ ohne BS besser ist. Er hat allerdings auch herausgefunden, dass das Ergebniss mit einem schlechten Stativ und z.B. Wind mit dem BS durchaus besser wird als ohne BS.

Es kommt also auf die Erschütterungen und Vibrationen an. Aber wenn man ein halbwegs taugliches Stativ hat, sollte es ohne BS besser sein. Meine Beobachtung ist allerdings, dass Leute tausende von Euro an Kamera und Objektiv ausgeben, aber beim Stativ zu geizig sind irgendwas halbwegs gescheites zu kaufen :lol:
 
Ein Stativ will halt nicht nur gekauft, sondern auch transportiert werden.

Ich würde übrigens auch bei einem Einbein zur Vorsicht raten. Da wäre ein Stabi eigentlich noch sinnvoll, da es ziemlich schwanken kann, aber anscheinend reagiert der Stabi darauf nicht so gut für bei Freihandaufnahmen.
Ich werde das mal im Auge behalten.
 
...
Also ich habs mit der FZ50 anders erlebt: Da brachte der Stabi tatsächlich 3-4 volle Blendenstufen. ....
Dewenne

Der Vergleich von einer Kompakten Kamera mit kleinem Sensor mit DSLRs mit großen Sensoren ist zwar eh unfair aber 3-4 Blendenstufen???? Tatsächlich??? Also du hast kannst mit 1/30s so gut fotografieren wie sonst mit 1/500s??? (1 Blendenstufe 1/60s, 2 Blendenstufen 1/125s, 3 Blendenstufen 1/250s, 4 Blendenstufen wäre 1/500s!) - Respektive die Kamera schafft effektiv z.B. schlappe ISO6400 mit dem Rauschen von nur ISO400? Dann ist diese Kompaktkamera also Pi mal Daumen etwa so gut wie LowLight geeignet wie z.B. eine Vollformat Canon 5DMKII mit einer lichtstarken 28mm F2 Festbrennweite???
Respekt, die Kamera will ich haben ;)
Sorry, aber glaube das hast du dich ein *bisschen* verrechnet oder so ;)

Und zu deinem Testranking.... Ich glaube dir zwar schon das dein Ranking einigermaßen hinkommt aber erstens vergleichst du ein bisschen Äpfel mit Birnen (teilweise stark unterschiedliche Sensorgrößen) (trotzdem danke!) und zweiten frage ich mich wie dein Testsetup aussah... "nachher am PC verglichen" interessiert mich viel weniger als wie du die Vergleichsfotos aufgenommen hast, dass du reproduzierbare Ergebnisse hättest haben können, immerhin zittern Hände ja nicht immer gleichdoll und man hätte den M-Modus und überall die gleichen Brennweiten, Blenden und Belichtungszeiten verwenden müssen usw.
Hast du das beachtet?

Hat Sony da tatsächlich verschiedene Versionen des Stabis? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, sonst würden sie damit doch auch werben...

So nach dem Motto: A37 mit eingebautem SuperSteadyShot
A99 mit eingebautem SuperDuperSteadyShot

Und: wenn der Stabi schon in den versch. Modellen immer der gleiche sein sollte: Gibt es Unterschiede zwischen den Produktgenerationen? Also könnte der SSS der A99 neuer Ä(besser?) sein, als der der A900..?

LG, Max

Sony verwendet verschiedene Bildstabis in verschieden Bodies wie übrigens z.B. auch Pentax.
Wenn man jedes mal die einen Namen dafür rausbringen würde bzw. damit werben würde müsste die inzwischen "SuperDuperMegaUltraSteadyShot Celtic Mark VII" oder so heißen :D
Die anderen Hersteller, machen das mit den Namen auch nicht, obwohl die auch alle unterschiedlich (-gut) sind, das gilt übrigens auch verschiedene stabilisierten Objektiven von dem selben Hersteller (z.B. Sigma), die z.T. auch stark unterschiedlich gut sind.
Die Bildstabis der neueren Bodies und Objektiven sind übrigens nicht zwangsläufig die Besten, den die Dinger werden nämlich nicht nur hinsichtlich Effektivität sondern auch hinsichtlich Haltbarkeit, Größe, Hitzeentwicklung, Stromverbrauch und natürlich Preis ständig weiterentwickelt.

Ein Problem ist, dass es bis jetzt meines Wissen nach noch keinen ordentlichen (reproduzierbaren, standardisierbaren) objektiven Test für Bildstabis gibt. Vielleicht würden dann die Hersteller auch mit leistungsspezifischen Details für Ihre Bildstabis rausgeben und sowas in den DSLRs Ranking-Listen wie z.B. von Chip.de austauchen.

Wichtig:
Bei dem referenzlosen schlecht(er)gemache der in-Body Bildstabis sollte man übrigens vielleicht auch noch erwähnen/bedenken, dass bei der Konkurrenz (Canon, Nikon,...) sehr viele Objektive und fast alle Festbrennweiten generell GARNICHT stabilisiert sind, da diese Objektive meist garnicht mit Stabi verfügbar sind. Wir reden hier von hunderten älteren Objektiven und dutzenden aktuellen Objektiven (viele Beginner-Zooms und fast alle Festbrennweiten). Bei den DSLRs mit in-Body-Bildstabi wird dagegen praktisch ALLES stabilisiert, nicht nur teuere Zooms, auch jede Festbrennweite, ja theoretisch sogar Altglas aus der Vorkriegszeit, wenn der Adapter gechipt ist ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony verwendet verschiedene Bildstabis in verschieden Bodies wie übrigens z.B. auch Pentax.
Wenn man jedes mal die einen Namen dafür rausbringen würde bzw. damit werben würde müsste die inzwischen "SuperDuperMegaUltraSteadyShot Celtic Mark VII" oder so heißen :D

Also zumindest Canon macht das doch mit den Bodies schon so... :devilish:

Nee, wieder ernst: Gibt es irgendwo ne Liste, wo die verschiedenen Versionen und deren Nutzung in den verschiedenen Kameras gezeigt werden? Fänd ich schon mal interessant...

LG, Max
 
(...)
Bei dem referenzlosen schlecht(er)gemache der in-Body Bildstabis sollte man übrigens vielleicht auch noch erwähnen/bedenken, dass bei der Konkurrenz (Canon, Nikon,...) sehr viele Objektive und fast alle Festbrennweiten generell GARNICHT stabilisiert sind, da diese Objektive meist garnicht mit Stabi verfügbar sind. Wir reden hier von hunderten älteren Objektiven und dutzenden aktuellen Objektiven (viele Beginner-Zooms und fast alle Festbrennweiten). Bei den DSLRs mit in-Body-Bildstabi wird dagegen praktisch ALLES stabilisiert, nicht nur teuere Zooms, auch jede Festbrennweite, ja theoretisch sogar Altglas aus der Vorkriegszeit, wenn der Adapter gechipt ist ^^

Sehe ich genauso. Ich hätte gerne einen optischen Stabi bei Brennweite >= 200mm am Crop wegen dem ruhigeren Sucher, aber da ich doch meistens mit nicht stabilisierten FB zwischen 35mm und 135mm arbeite, bin ich gerne bereit, diese "Kröte" zu schlucken. Für mich ist ein OIS eine willkommene Ergänzung aber kein Ersatz für den eingebauten Stabi - weder bei meinen Sonys noch bei mFT. (Trotzdem hätte ich den OIS des Tamron 70-300mm USD auch mit meiner SLT).

Was ich aber für den totalen Overkill halte, sind die stabilisierten 24mm / 28mm von Canon. Sauteuer und die optische Leistung soll nach dem, was ich gelesen habe, nicht so berauschend sein. Es hat wohl auch seinen Grund, warum Zeiss keine stabilisierten FBs baut ...
 
Mal meine Erfahrungen von gestern Abend!

Wir waren in der Stadt unterwegs um ein paar schöne Nachtaufnahmen zu machen. Diesmal war ich mit der Nex unterwegs, diese hat keinen Stabi und da ich zu 90% mit manuellen Festbrennweiten fotografiert hab gab es auch keinen Stabi im Objektiv.
Daher hatte ich vergessen den Stabi auszuschalten - war ja auch (fast) nicht notwendig.

Als ich dann mal das Objektiv mit OSS genutzt hatte waren die Bilder alle furchtabr verwackelt & anfangs wußte ich auch nicht warum. Bis uns dann mal einfiel den Stabi auszumachen danach waren die Bilder spitze!

Warum ich über den Nex Stabi im Alpha Abteil schreibe ist einfach.

Mit der Alpha hab ich oft Nachtaufnahmen gemacht und nie einen Unterschied zwischen Stabi an/aus festgestellt. Im Regelfall hab ich den auch dort deaktiviert aber auch mit aktiven Stabi waren scharfe Bilder kein Thema.

Soviel zum Thema "Der Sony eigene Stabi sei schlechter". Persönlich finde ich diesen wesentlich besser als die Variante der stabilisierten Objektive. Die Vorteile überwiegen einfach! Einziger Nachteil und damit einziger Vorteil der stab.Objketive ist das ruhigere Sucherbild bei Telebrennweiten.
 
... Mit der Alpha hab ich oft Nachtaufnahmen gemacht und nie einen Unterschied zwischen Stabi an/aus festgestellt. Im Regelfall hab ich den auch dort deaktiviert aber auch mit aktiven Stabi waren scharfe Bilder kein Thema. ...

Ich habe mir vor kurzem eine A77 gekauft und hab da anfänglich bei Langzeitbelichtung auf dem Stativ auch verwackelte Bilder gehabt.
Das kannte ich von der A700 nicht.
Aber nach Abschaltung war dann alles bestens.
 
Gelegentliche kleinere Wackler kenn ich vom internen Stabi auch, aber bei weitem nicht so krass und permanent wie bei stabilisierten Objektiven.
Den Unterschied find ich schon heftig.

Grundsätzlich ist es aber egal welcher Stabi drin ist wenn man ihn - wie es sich gehört - auf dem Stativ ausmacht.
 
Wir waren in der Stadt unterwegs um ein paar schöne Nachtaufnahmen zu machen. Diesmal war ich mit der Nex unterwegs, diese hat keinen Stabi ...

...Daher hatte ich vergessen den Stabi auszuschalten - war ja auch (fast) nicht notwendig.

Das versteh ich jetzt aber nicht ganz - wie kann man den nicht vorhandenen Stabi ausschalten?

Stabi ud Stativ wurde ja schon öfters diskutiert, und es ist wohl so, dass er, wenn die Kamera beim Auslösen absolut ruhig ist, gar nicht aktiviert wird. Gibt es jedoch eine kleine Erschütterung, dann arbeitet er, was meistens kotraproduktiv ist. Ausschalten am Stativ ist daher sicher richtig.
 
Eben die Nex und die Festbrennweiten haben keinen Stabi, daher habe ich beim 18-55 oss(!) vergessen den Stabi auszuschalten. Und dieser Objektiv-Stabi hat dann die Bilder versaut.

Fazit: den interne Sony Stabi kann man mal vergessen abzuschalten und die Bilder sind immer noch ok bis sehr gut. Den Stabi im Objektiv darf man nicht vergessen sonst sind alle Bilder für die Tonne.

So zumindest die Erfahrungen von letzter Woche - einem Kumpel der ebenfalls von alpha auf Nex umgestiegen ist hatte die selbe Erkenntnis.
 
1.) Stabilisatoren im Objektiv scheinen auch zu Kompromissen in der optischen Konstruktion zu erzwingen. Bsp Das Tamron 17-50mm in der neueren Version mit Stabi ist schlechter als das alte Tamron ohne Stabi.

2.) Stabilisatoren im Objektiv müssen keineswegs besser sein als im Gehäuse
Umfangreicher Test im CT Special Digitale Fotografie 4/2012:
Der Sony-Gehäuse-Stabi schlägt die optischen Stabis
von CANON und NIKON
 
2.) Stabilisatoren im Objektiv müssen keineswegs besser sein als im Gehäuse
Umfangreicher Test im CT Special Digitale Fotografie 4/2012:
Der Sony-Gehäuse-Stabi schlägt die optischen Stabis
von CANON und NIKON

Das gilt nur für Serienaufnahmen in der Form, wie c't sie durchgeführt hat. Das hat - so der Textlaut auf Seite 89 - Canon sogar bestätigt. Im Satz davor heißt es jedoch: '...denn Objketiv-Stabilisierungen schneiden in Tests oft sogar besser ab als die mit Sensorverschebung...'. Und dieser Satz bestätigt auch meine Erfahrugen.

CU
Kawa
 
Wichtig:
Bei dem referenzlosen schlecht(er)gemache der in-Body Bildstabis sollte man übrigens vielleicht auch noch erwähnen/bedenken, dass bei der Konkurrenz (Canon, Nikon,...) sehr viele Objektive und fast alle Festbrennweiten generell GARNICHT stabilisiert sind, da diese Objektive meist garnicht mit Stabi verfügbar sind. Wir reden hier von hunderten älteren Objektiven und dutzenden aktuellen Objektiven (viele Beginner-Zooms und fast alle Festbrennweiten). Bei den DSLRs mit in-Body-Bildstabi wird dagegen praktisch ALLES stabilisiert, nicht nur teuere Zooms, auch jede Festbrennweite, ja theoretisch sogar Altglas aus der Vorkriegszeit, wenn der Adapter gechipt ist ^^

Bei Pentax wird alles stabilisert, da braucht es keine gechipten Adapter oder so.
Kannst auch ein Brillenglas mit Klorolle anbringen zu Not. Man kann ja eh genug K-Bajonett Ware ganz ohne Adapter anschliesssen.
Wenn der Stabi keine Brennweiteninfo vom Objektiv bekommt, so fragt er nach dem Objektivwechsel oder beim Einschalten nach und man kann die Brennweite einstellen.
Hat mir jedenfalls mit dem 500er Spiegeltele schon Fotos ermöglicht, die ich sonst nie im Leben gehalten hätte, dito mit meinem 2.8/200.
1/15 beim 50er traue ich mir ohne Stabi auch nicht zu, bei meinen Analogen gehe ich nie unter 1/60s wenn möglich. Ich kalkuliere beim Pentax Stabi (K5) mit 2 Blenden, im Idelafall auch drei...
 
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