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schwarzer Hund und auf Blumenwiese

Hummmel

Themenersteller
Hallo,

ich hoffe das ich die richtige abteilung gefunden habe.:D
ich habe immer das problem, dass ich entweder den hund nicht richtig dargestellt bekomme oder aber das der hintergrund überstrahlt ist. Ich fotgrafier mit der Canon 30D und habe als objektive das EF 50mm 1:1.8 II drauf gehabt. Heute bin ich an dieser tollen blumenwiese vorbei gelaufen und da hatte ich spontan die idee, dass das doch ein tolles foto geben müste. schwarzer hund und dann diese üppig gelben blumen. Ich habe extra den teil der wiese gewählt, auf den die sonne schien und habe auch darauf geachtet, dass ich die sonne im rücken habe.
leider ist es aber so, dass diese gelben blumen einem ja fast ein loch in die netzhaut brennen. ich finde es schade, da mir das erste eigentlich ganz gut gefällt. ich habe diese zwei stellvertretend für einige andere gewählt.
da ich noch DSLR anfänger bin, frage ich mich was ich besser machen kann. ich habe auch schon mehrere sachen angedacht und bin nun etwas verwirrt und brauche profie rat......:ugly:
1. hätte ich warten sollen, bis die sonne nicht mehr so stark scheint(es war schon 19.15Uhr)?
2. welche kamera einstellungen sind richtig für solche situationen, sprich welche belichtungs messung?
3. bewege ich mich da einfach in einem grenzgebiet und stoße an die grenzen der kamera?
4. hätte ich vielleicht doch besser eine schattige stelle suchen sollen?
5. bekommt man das noch mit ebv hin?

6. Danke!

anbei die exifs
bild1:mehrfeldmessung 1/500 f2.5
bild2:Mehrfeldmessung 1/200 f5.0
iso bei beiden 100
beide bilder als raw aufgenommen. die waren sogar noch deutlich heller. ich kann die auch zu verfügung stellen auf wunsch.

die fotos dürfen natürlich bearbeitet werden.

:)
 
Ich finde ihn gut getroffen, (er war doch schwarz?) wieso willst Du ihn denn unbedingt grau machen?
 
ja, der hund ist ja auch gut zu sehen, nur diese gelben blumen auf bild 1 links unten brennen einem das loch in die netzhaut.....:ugly:

mit dem hund bin ich ja auch zufrieden, nur der hintergrund ist irgendwie flau oder überstrahlt(ich meine damit speziel die blumen), meine ich zumindest........ich lasse mich da aber auch gerne eines bessern belehren.

:)

vielleicht sehe ich ja auch geister wo keine sind............
 
Hallo,

ich war mal so frei den Hintergrund etwas satter und einen Tick dunkler zu machen. Ich denke man sieht einen Unterschied, aber ob es der ausmacht? Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es da ein generelles Problem gibt.

Backbone
 
Hallo,

da ich selbst meine Hunde als Lieblingsobjekt habe, kann ich Deine Fragen gut nachvollziehen.
Also ich würde in beiden bildern besser finden, wenn nur die Blumen im Hintergrund sind, also kein Himmel wie in Bild 1 und kein dunkler Wald in Bild 2.
In Bild 1 finde ich die unscharfen Gräser im Vordergrund störend, das Gelb der Blumen eigentlich nicht, gut der Vorschlag, es etwas dunkler zu machen.
Ansonsten kann ich nichts meckern, alles :top:

Gruß
Gabi
 
@Backbone

das kommt dem was ich wollte auf jeden fall schon mal näher. was hast du denn genau gemacht?


gti schrieb:
Also ich würde in beiden bildern besser finden, wenn nur die Blumen im Hintergrund sind, also kein Himmel wie in Bild 1 und kein dunkler Wald in Bild 2.

Hallo Gabi,

ja, du hast recht. das wäre mir auch liebr als der dunkle wald aber ich glaube mit blumenwiese habe ich etwas übertrieben. das war nur eine recht kleine stelle und meine liegeposition war auch vorgegeben, es sei denn jmd liegt wert auf meinen schatten.......:lol: bei bild 2 finde ich das auch mit den gräsern, bei bild 1 gefällt mir das schon, es hätte vielleicht etwas weniger sein können oder anders ein könne. ich bin ja schon froh, dass meine kleine das alles mitmacht. ich will sie ja nicht überstrapazieren.........


@centurioG

Danke! du hast schon echt, etwas weniger hals wäre besser gewesen. bild1 gefällt mir auch am besten.

:)

da ich hier ja nur ungläubiges kopfschütteln ernte glaube ich fast, dass mich auch das forumsvirus befallen hat und ich sehe mich auch schon flaschen, schrauben und zeitungen fotografieren...........:ugly:

ich versuche es aber noch mal, danach bin ich dann ruhig und gebe mich geschlagen und erkenne an, dass nur ich ein problem sehe, was ja schon mal ein schritt nach vorne wäre. :lol:

ich habe mal bei bild 1 die sachen markiert, die mich speziel stören, dann hab ich einfach mal die bilder im original angehangen. so sahen an diesem tag 90% der fotos aus. eigentlich ist das auch nicht wirklich schlimm da ich in raw fotogarfiert habe, trotzdem wäre es mir lieber, wenn das verhältnis umgekehrt wäre. vielleicht versteht ihr jetzt meine frage eher. meine anspruch ist schon der, dass ich nicht 90% der fotos über raw retten muss, sondern eher weniger. vor allem da ich vor hatte in meinem nicht mehr all zu fernen urlaub(september) fast nur in jepg`s zu speichern. als einstellung habe ich standart gewählt, sollte ich da vielleicht etwas ändern?
das sind noch die besten fotos von diesem tag.

:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
die markierten Stellen sind überbelichtet, weil sich wohl die Sonne in den Blüten an diesen Stellen gespiegelt hat. Das gibts bei Lichtquellen oft und ist auch eigentlich normal.
Die Belichtungsmessung belichtet immer so, daß das Motiv in mittlerer Helligkeit auf den Film/Sensor gebannt wird.
Je nach Situation können so sehr dunkle oder sehr helle Motive fehlbelichtet werden (die Kamera möchte das Schwarz des Hundes halt grau abbilden).

Lange Rede, kurzer Sinn: Mach das nächste mal eine Belichtungskorrektur von z.B. -2/3 oder mehr Blendenstufen. Dann sehen sicherlich auch die Blüten besser aus.
 
LtData schrieb:
Lange Rede, kurzer Sinn: Mach das nächste mal eine Belichtungskorrektur von z.B. -2/3 oder mehr Blendenstufen. Dann sehen sicherlich auch die Blüten besser aus.


uuups, danke für die ausführlich erklärung! ich werde das nächste mal darauf achten.

:)
 
Weißer Hund im Sonnenschein...

Sehr interessantes Thema, denn mir geht es auch oft so, dass entweder der Hintergrund (bei schwarzen Hunden) oder das Fell (bei weißen Hunden) überbelichtet ist, und das bringt mich echt zum Verzweifeln :grumble: !

Dein zweites Bild empfinde ich als völlig in Ordnung, die Farbe des Hundes ist gut und der HG nicht zu hell. Beim ersten sind es ja eigentlich nur die Reflexionen/Spiegelungen auf den Blütenblättern, die richtig überbelichtet sind, aber das ist ja normal - also kein Einstellungs-/Kamerafehler. Ist das zweite Bild in Post #7 das Original vom ersten Bild? Wow, dann hast du es aber wirklich stark verändern müssen, um es retten zu können. Zum Glück hast du in RAW fotografiert.

Ich mag es auch nicht, wenn man die Bilder noch endlos bearbeiten muss, damit sie annehmbar aussehen. Ist einem natürlich lieber, wenn sie korrekt aus der Kamera kommen.

Problem: Überbelichtung eines weißen Hundes
Hier mal ein Beispiel von heute Mittag (leider in JPG fotografiert), ich habe fast alle Bilder gelöscht, da die weißen Fellpartien total überbelichtet waren, und so die Fellstruktur verloren gegangen ist. Wirklich ärgerlich! Mein Hund ist von der Fellfärbung her auch wirklich schwierig zu fotografieren: Am Kopf schwarz-braune Abzeichen, ansonsten schneeweiß. Ich glaube, die Kamera ist dann völlig irritiert und weiß nicht, wie sie belichten soll. Wenn man dann noch in strahlendem Sonnenschein fotografiert, hat man wirklich ein Problem :( !

Zum Bild im Anhang: Hatte bei diesem Bild die Belichtung schon etwas nach unten korrigiert. Was hätte ich sonst noch machen können? Hat jemand Tipps für mich??? Wenn ich noch mehr unterbelichte, gehen die schwarzen Fellpartien wahrscheinlich völlig unter, oder? Das ist echt schwierig :rolleyes: ! Hätte den Kontrast nachträglich noch etwas reduzieren können, aber ich wollte es euch so zeigen, wie es ist (um das Problem zu verdeutlichen).
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Hummel:

Ich habe das Bild einfach in zwei Ebenen übereinander gelegt und die obere Ebene mit dem Blendmodus "Multiplizieren" geblendet (heißt das so?). Dann noch fix den Hund per Ebenenmaske von der Bearbeitung ausnehmen, fertig.

Was die Lichtreflexionen an den Blumen angeht ist das eigentlich ein klassischer Fall für einen Polfilter. Ob man den bei einem so beweglichen Motiv einsetzen kann, müsste man sicher auch erstmal ausprobieren.

@Limi:

Jetzt weißt du was die Hochzeitsfotografen durchmachen, wenn das glückliche Brautpaar auf dem Bild dran ist. :D Ich würde mir das einfach machen und per Raw fotografieren. Dann zwei Versionen, eine über- eine unterbelichtet, beide in Ebenen übereinander legen und dann per Ebenenmaske die dunklen und die hellen Stellen verheiraten.

Backbone
 
AW: Weißer Hund im Sonnenschein...

gti schrieb:
?In Bild 1 finde ich die unscharfen Gräser im Vordergrund störend,?
Ich finde die Gräser gut. Geben dem Ganzen nicht nur etwas Tiefe, sondern auch was "live-iges". Ohne find' ich langweiliger (s.u.)
Das andere Bild finde ich nicht so spannend. Aber das RAW davon ist mindestens 1 Blende über.


limi schrieb:
? Was hätte ich sonst noch machen können? Hat jemand Tipps für mich????

Für mich eigentlich eine klassische Situation für Lichtmessung. Wenn du keinen externen Belichtungsmesser zur Hand hast, einfach vorher (außer bei wechselndem Licht mit Wolken) mal auf eine mittlere Helligkeit anmessen, oder auf eine Graukarte (einfache Graupappe reicht dafür völlig!) und dann Belichtung manuell fest einstellen. Bei den s/w-Kontrasten mit deinem Hund bleibt nur ein wenig Verzicht, oder hinterher ein wenig EBV. In deinem Fall ist die weiße Fläche klar in der Mehrheit, also das schwarz erstmal ignorieren, oder nachher am Compi gezielt ein wenig aufhellen
 
Zuletzt bearbeitet:
Backbone schrieb:
?Jetzt weißt du was die Hochzeitsfotografen durchmachen, wenn das glückliche Brautpaar auf dem Bild dran ist?
Na, ich hoffe doch, dass die dann für den Klütteschwatten einen Aufhellschirm mit dazugehörigem Assi dabei haben?:angel:
 
@limi

interessant, dann bin ich ja nicht der einzige mit diesem problem. ich dachte auch immer, dass mein schwarzer hund das problem sei. du hast das eigentliche problem auch nochmal verdeutlicht. oft fehlt einfach noch fellzeichnung oder es wirkt nicht so auf dem foto, wie man es sonst gewohnt ist. sowas sieht aber auch wohl fast nur ein hundehalter. das ist auch immer das dilemma. :)

limi schrieb:
Ist das zweite Bild in Post #7 das Original vom ersten Bild?

ja, genau. beim nachbearbeiten habe ich aber immer noch meine problem. ich weiß einfach oft nicht an welchen schrauben ich drehen soll. mich erinnert das immer etwas an einen wackelnden tisch unter dessen bein man etwas schiebt, damit er weniger wackelt. das klappt ja auch nicht wirklich, sondern man fängt dann an alle beine zu unterlegen.....und so richtig verschwindet das kippeln oder wackeln auch nicht. :lol:

@backbone

THX! ich werde mich mal ranmachen und versuchen das zu wiederholen.

@virra

ja, da hast du recht, ohne diese gräser sieht es dann doch was langweiliger aus. *staun* :eek:

@all

ich bin verblüfft, was ihr das noch alles raus geholt habt. ich sehe schon, ich muss mir dann wohl doch noch ein buch(EBV) kaufen........:ugly:

bis hier hin schon mal vielen dank an alle die sich meines "problems" angenommen haben.:top:
 
@all

ich bin verblüfft, was ihr das noch alles raus geholt habt. ich sehe schon, ich muss mir dann wohl doch noch ein buch(EBV) kaufen........

Wie haben Fotografen wohl früher vernünftige Bilder hinbekommen!!??
EBV als aller Rätsel Lösung! Ts ts ts.....................
 
T.Buchdrucker schrieb:
Wie haben Fotografen wohl früher vernünftige Bilder hinbekommen!!??
EBV als aller Rätsel Lösung! Ts ts ts.....................


naja, ganz ohne geht es ja wohl heute nicht mehr. früher gab es zwar keinen pc dafür haben die aber auch andere tricks auf lager gehabt. wenn du genauer lesen würdest, dann hättest du aber auch bemerkt, dass es nicht mein ziel ist "nur" auf ebv zu setzten, eher im gegenteil. ich wollte mit meinem post ja auch nur zum ausdruck bringen, dass ich einfach nur mal lernen sollte wie ich ebv richtig einsetzte. so nun aber genug OT und bitte back to topic, es sei denn du hast noch etwas konstruktives bei zu tragen.

:D
 
Wenn man versucht, die Fotografie wieder in ihre eigentlichen Bahnen zu lenken, wird man immer gleich angemacht!
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, sich auch mal ein Buch über Fotografie durchzulesen, sich mit den verschiedenen Belichtungsmodi auseinanderzusetzten, wann und wie man sie einsetzt und und und....
Es wird eben gerne die EBV als Ausrede zur Genauigkeit benutzt:
"Naja, das kann ich ja in RAW korrigieren.....!"
Und damit wollte ich auch sagen, das es früher ja auch ging!!!Nur als Anregung!!!
 
AW: Weißer Hund im Sonnenschein...

limi schrieb:
Problem: Überbelichtung eines weißen Hundes [... vor dunklem Hintergrund ...]
Hier mal ein Beispiel von heute Mittag (leider in JPG fotografiert)
Arggh! Mittag! Mittag bedeutet immer viel Licht und starke Kontraste.

Eine Kamera mit Film oder auch mit digitalem Sensorchip kann nur einen bestimmten Kontrastumfang abbilden (deswegen muss man ja grad richtig belichten). Dieser Kontrastumfang liegt ungefähr bei 8 Blendenstufen (bei Diafilm z.B. nur 6). Alles was heller oder dunkler ist, erscheint entweder komplett schwarz oder eben rein weiß.

Zum Bild im Anhang: Hatte bei diesem Bild die Belichtung schon etwas nach unten korrigiert. Was hätte ich sonst noch machen können? Hat jemand Tipps für mich??? Wenn ich noch mehr unterbelichte, gehen die schwarzen Fellpartien wahrscheinlich völlig unter, oder?

Um herauszufinden, ob Du das Motiv überhaupt fotografieren kannst, kannst deine Kamera auf Selektivmessung stellen und das helle Fell anmessen und dann die dunklen Partien. Ergibt sich ein Belichtungsunterschied von eben mehr als 8 Blendenstunfen, dann übersteigt das Motiv den Dynamikumfang, den der Chip/Film aufzeichnen kann und ein Motiv zusammengesetzt aus eben diesen dunklen und hellen Teilen ist nicht zu fotografieren, ohne das entweder was überstrahlt oder eben absäuft.
=> Auf besseres Licht warten, also am Abend wiederkommen. Dunkle Stellen mit zusätzlichem Licht aufhellen, etc.
 
Hummmel schrieb:
naja, ganz ohne [EBV] geht es ja wohl heute nicht mehr.

Was der Sensor/Film nicht aufgezeichnet hat, kannste auch mit EBV nicht wieder rausholen. Deine Blüten werdem immer ohne Zeichnung bleiben, weil eben überbelichtet.
Hättest das Bild z.B. direkt richtig belichtet, hätten deine Blüten mehr Zeichnung gehabt, als es hinterher bei dem per EBV nachgedunkelten Bild der Fall gewesen ist.

Wozu können moderne Digitalkameras denn ein Histogramm anzeigen? Unter anderem genau deswegen.
 
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