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µFT Sehr schöne Vorstellung des Olympus Systems incl. 150-400mm

Olympus hätte auch seine "Markenbotschafter" ihre tollsten Aufnahmen zusammen tragen lassen können - haben sie aber nicht
wenn immer nur das Beste vom Besten gezeigt wird, kann der Schuss auch nach hinten losgehen. "so ein guter Fotograf bin ich nicht, kaufe mir dann doch lieber was billigeres" kann da schnell draus werden.
Das Video gegällt mir gut (y)
 
Absolut, ich finde das Video auch gut - mir ging es eher um die zukünftige Ausrichtung der Marke und ob das Video da ein Indiz ist
 
Na ja, die Ausrichtung auf die mobilen Naturfotografen wird ja schon seit längerem eindeutig propagiert und das Video soll die Botschaft emotional rüberbringen: Dank mFT bleibt das System komfortabel tragbar (was sich auch auf die Peripherie wie Stativ etc. auswirkt), dank IBIS/Sync-IS ist ein Stativ häufig überflüssig, dank sehr guter Abdichtung und robuster Bauweise ist das System bei jedem Wetter zuverlässig einsatzbereit. Bei all dem bietet mFT genügend Bildqualität für die allermeisten Anforderungen. Also eigentlich die ideale Balance für jeden, der viel in der Natur unterwegs ist, dabei immer einsatzbereit sein möchte und trotzdem nicht auf gute Qualität verzichtet.

Ob die Rechnung bei der Kundschaft aufgeht, vor allem nachdem Olympus das Geschäft abgestoßen hat, ist ja hier nicht das Thema und ist in anderen Threads ausgiebig diskutiert worden.
 
Ich denke auch, dass es in diesem Video eher um Emotionen als um Perfektion geht.

Bei den großen "Bedenkenträgern", die erklären, warum die Bilder und das Video - und damit natürlich auch das Objektiv - schlecht sind, habe ich manchmal den Eindruck, sie sind eher der Meinung, dass mFT solch ein Objektiv nicht "verdient" hat...

Wem es eher um objektive Vergleiche geht, dem empfehle ich dieses vom bekennenden Canon-Fan Mathieu Gasquet. Der macht das im Allgemeinen gründlich und versucht so etwas Ähnliches wie objektiv zu sein.https://www.youtube.com/watch?v=X6Eyl2MNxGc&t=82s

1000mm äquivalente Brennweite, die dann auch noch problemlos aus der Hand funktionieren sind Benchmark! Das kann in der Ausprägung im Augenblick kein anderer. Ob man das vielleicht mit Stativ und gecroped - und natürlich viel besser und schöner und toller (und doppelt so teuer) - mit einem anderen System auch hinkriegt, ist hier nebensächlich. Wer echte Wildlife-Fotografie (und nicht nur die vom Parkplatz bis zum Hide) betreibt, der wird die 4-5kg, die er nicht ständig mit sich rum schleppen muss, sehr schätzen. Von der zusätzlichen Bewegungsfreiheit ganz zu schweigen.

Oder um es so auszudrücken. Wenn mir jemand die Alpha 1 von Sony und das 150-400PRO von Olympus auf einen Tisch legen würde (kostet in etwa das selbe), und sagen, "such Dir eins aus", müsste ich keine Sekunde überlegen!
 
Bitte nicht, was für wen ausreichend ist, ist doch völlig individuell - einer braucht Mittelformat, der nächste KB und für viele reicht das Handy. Das ist eine Diskussion, die nicht geführt werden sollte ;)
 
Bitte nicht, was für wen ausreichend ist, ist doch völlig individuell - einer braucht Mittelformat, der nächste KB und für viele reicht das Handy. Das ist eine Diskussion, die nicht geführt werden sollte ;)

Stimmt..... und damit ist auch die leidige Äquivalenzdiskussion vollkommen überflüssig..... :D
 
Absolut, in den meisten Fällen ist das so - gerade bei einem Werbevideo in 1080p... ich hab jetzt Lust dort zu fotografieren, mich hat es also erreicht - nur anders als Olympus das bezweckt haben dürfte :D
 
Bitte nicht, was für wen ausreichend ist, ist doch völlig individuell - einer braucht Mittelformat, der nächste KB und für viele reicht das Handy. Das ist eine Diskussion, die nicht geführt werden sollte ;)

Eben, genau so.
Mir will so gar nicht in den Kopf warum ausgerechnet MFT dabei der absolute Sweetspot sein soll beim Thema Bildqualität vs. größe der Ausrüstung.
Mit der selben Argumentation kann ich dann gleich zur 1" Bridge unsw. greifen.
 
Eben, genau so.
Mir will so gar nicht in den Kopf warum ausgerechnet MFT dabei der absolute Sweetspot sein soll beim Thema Bildqualität vs. größe der Ausrüstung.
Mit der selben Argumentation kann ich dann gleich zur 1" Bridge unsw. greifen.

Vor 2-3 Monaten war mft genau das für dich und du hast vehement bestritten, das es was besseres gibt - fass dir also an die eigene Nase, wenn es um die Einordnung von "genug", "ausreichend" etc. geht.
 
Vor 2-3 Monaten war mft genau das für dich und du hast vehement bestritten, das es was besseres gibt -

Ich hab noch nie behauptet dass mit MFT die selbe BQ erreichbar ist wie mit größeren Formaten, da musst Du mich verwechseln.

Aber ja, es gab mal eine Zeit da hab ich auch nicht verstanden dass ein 4,5/150-400 halt kein 4,5/300-800 ist :)
 
Aber ja, es gab mal eine Zeit da hab ich auch nicht verstanden dass ein 4,5/150-400 halt kein 4,5/300-800 ist :)

Ok, die Zeit kannst du als jetzt hinter dir lassen! :D Wäre also jetzt Zeit für die eigentlich interessante Frage, ob und welche Relevanz mFT mit diesem Wissen hat. Für dich offenbar keine mehr, sonst hättest du nicht gewechselt. Aber das Video will und könnte ja auch durchaus die Botschaft vermittelt, dass mFT für viele Anwender, die gern in der Natur unterwegs sind, eine besonders gute Balance aus Mobilität, Robustheit und Qualität des Ergebnisses bietet, den sweet spot, wie du sagst. So wie man bei einem Stativ für unterwegs z.B. auch eine möglichst gute Balance von an sich widerstrebenden Eigenschaften finden will.
 
Aber das Video will und könnte ja auch durchaus die Botschaft vermittelt, dass mFT für viele Anwender, die gern in der Natur unterwegs sind, eine besonders gute Balance aus Mobilität, Robustheit und Qualität des Ergebnisses bietet, den sweet spot, wie du sagst.

Könnte es, in Wahrheit versucht es aber was anderes zu suggerieren.
 
Bernd, Du sprichst mir aus der Seele.

Diese Pixelzähler werden das nie verstehen.

Wenn wir jemandem unsere Bilder zeigen, und der fängt an Dynamik, Rauschen, Bokeh und Schärfe zu analysieren - dann hat entweder das Bild oder er keine Seele. Im ersten Fall haben wir etwas falsch gemacht, im zweiten Fall sollten wir ihm keine Bilder mehr zeigen.

Mit anderer Ausrüstung werden wir daran nicht zwingend etwas ändern.
 
@**********: Da mag deine Ansicht aber vielleicht auch ein wenig davon gefärbt sein, dass du dich schwer auf diesen einen Aspekt der Äquivalenz versteifst, der nun wirklich nur einen Bruchteil des Videos ausmacht.

Ich kann deine Aufregung über den Olympus Marketingsprech zur Equivalenz ja sogar einigermaßen nachvollziehen! Aber nach der zigsten Erwähnung deinerseits, dass das Objektiv nunmal keinem 300-800 4.5 entspricht, haben wir es denke ich nun alle verstanden.

Ebenso sollten doch die wenigsten überrascht sein, dass die Bilder mit diesem 7000€ 2kg-Zoom nicht auf dem Niveau (mit Bezug auf die von SchwarzeWolke geposteten Videos) der Bilder sind, die mit einer 14000€ 3kg-Festbrennweite gemacht wurden.

Zum Video selber: mich nimmt es leider auch nicht so wirklich mit. Einerseits rein vom Bildmaterial her, andererseits aufgrund der Tatsache, dass ich 1080p als maximale Auflösung aktuell wirklich nicht mehr zeitgemäß finde, zumindest bei einem Werbevideo.
 
Bernd, Du sprichst mir aus der Seele.

[...]

Wenn wir jemandem unsere Bilder zeigen, und der fängt an Dynamik, Rauschen, Bokeh und Schärfe zu analysieren - dann hat entweder das Bild oder er keine Seele.

[...]
Das ist ein Teil meiner Aussage, wesentliche zwar, aber dennoch nur ein Teil.

Der andere Aspekt sind Dinge wie Anfassqualität, Präzision der Einstellräder, ja das Geräusch des Verschlusses, die Schönheit des Gehäuses, die optische Harmonie mit dem Objektiv. So mag z.B. die Bildqualität meiner Pen F für einige prinzipiell inakzeptabel sein – wenn ich sie aber aus meiner Tasche hole, das kühle Metall des Gehäuses, das präzise Einrasten der Einstellräder spüre und deren Klicken höre, dann kann ein Anderer mit einer (angenommenen) Kunststoff-KB zehntausendmal qualitativ bessere Bilder machen: ich käme dennoch nicht auf die Idee, ihn darum zu beneiden.

Auch das ist ein Aspekt der Sinnlichkeit. Für mich erhöht so etwas den Spass am Fotografieren durchaus nochmal. Wenn man seine Kamera dagegen nur wie einen Hammer betrachtet, der halt einfach bestmöglich irgendwo draufhauen können muss, dann würde mir bei meinem Hobby etwas fehlen.

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir jemandem unsere Bilder zeigen, und der fängt an Dynamik, Rauschen, Bokeh und Schärfe zu analysieren - dann hat entweder das Bild oder er keine Seele. Im ersten Fall haben wir etwas falsch gemacht, im zweiten Fall sollten wir ihm keine Bilder mehr zeigen.

Ich finde man sollte Bildinhalt, also Motiv, Gestaltung, Licht und Seele (gestehe ich einem Bild nicht zu, sehr wohl kann ein gutes Bild aber Emotionen beim Betrachter auslösen), von den technischen Aspekten trennen!

Die technischen Eigenschaften eines Systems lassen sich recht eindeutig beschreiben, inklusive der äquivalenten Bildwirkung.

Die Verbindung zum System ist dann wieder ein eigenes Kapitel, für manche ist es eben "nur" ein Werkzeug, andere fühlen sich ihrer Kamera/ihrem System emotional verbunden.
 
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