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Seitenverhältnis 3:2 oder 4:3 für Urlaubsfotos?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

TomTom12345

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe, ich bin hier im richtigen Forum gelandet. Über die Suchfunktion habe ich zu diesem Thema wenig Konkretes gefunden. :(

Ich stehe vor der Neuanschaffung eines (System-)Kamerasystems und frage mich, welches Bildsensorformat praktikabler für vor allem Urlaubsfotos (Landschaft, Tiere, Städte) ist. Klar, dass ich im Falle eines MFT-Systems in 4:3 und im Falle eines APSC-Systems in 3:2 fotografieren werde, Beschneiden kann man immer. Abgesehen von den verschiedenen Sensorgrößen etc., frage ich mich ganz einfach, welches Format als Ursprungsformat "besser" ist, welches dann ggf. auch ins andere Format beschnitten wird. :rolleyes:

Ich habe bisher nur mit einer Kompaktkamera in 4:3 fotografiert, zu locker 95% im Querformat. Allerdings gefällt mir die Idee von 3:2 als Basis, je mehr ich mich damit beschäftige, immer besser. Gerade für Landschaften, das "wichtige" ist ja meistens in der Breite, das stelle ich mir für die Komposition schöner vor... :D

Mich würden hier daher eure Meinungen interessieren -- welches Format bevorzugt ihr, und warum? :)

Außerdem noch eine Frage, da ich gerade einen Knoten im Hirn habe: Mal angenommen, eine Kamera a) nimmt nativ 3:2, die andere Kamera b) 4:3 auf. Beide in 24mm Kleinbild-Equivalent, beide in 16 MP. Das heißt dann doch, dass Kamera a) effektiv MEHR Breite aber dafür weniger Höhe aufs Bild bekommt als Kamera b), richtig? Das fände ich auch charmant, quasi mit dem gleichen Weitwinkel mehr von der Landschaft in der Breite... Oder nicht? :confused:

Danke für eure Meinungen! :o

LG,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich würde das Format nehmen das der Sensor hat.
Dann hast du alles drauf was die Kamera kann und kannst, bei Bedarf, noch auf das passende Ausgabeformat beschneiden.
Ich wusste garnicht das es Kameras mit einem anderen Verhältnis als 3:2 gibt..... :(
Bei einer DSLR hast du das Problem das der Sucher immer das Seitenformat zeigt was der Sensor auch hat.
Wenn du ein anderes Aufnahmeformat wählst musst du es immer im Kopf berücksichtigen.

Ausdrucke haben meist das Verhältnis von 3:2
4:3 nur früher mal für alte Monitore und Fernseher.
Ist also zumindest nicht modern... :D

Zu deiner "Zusatzfrage":
Es kommt darauf an welches Seitenformat dein Sensor hat.
Du kannst ja in den technischen Daten sehen wo die Kamera das Bild abschneidet.

Gruß Wolfram
 
Moin

du kannst machen>>> was du willst :p es wird dich keiner hindern

die Formate...
stammen aus analogen Zeiten wo "diverse Kameras"
dann auch unterschiedliche Formate hatten...einfach deshalb, weil es fast immer ein "Ausgabeformat" gab...

also KB= 3.2 stammt aus der Zeit als man Film(zum Filmen)
in ein kleines Gehäuse eingepasst hatte...es gefiel den Leuten :p

4:5 Format stammt aus den Druckprozessen....entspricht etwa DIN A4
wurde z.B bei GF Kameras verwendet....

Ausgabeformat.....hat dann nicht nur mit "Drucken(Offset)" zu tun...
sondern auch mit den üblichen "Fotopapierformaten"....
man wollte zuviel Verschnitt vermeiden :evil:
Mfg gpo
 
Hallo Wolfram,

ich würde das Format nehmen das der Sensor hat.
Dann hast du alles drauf was die Kamera kann und kannst, bei Bedarf, noch auf das passende Ausgabeformat beschneiden.
Ja, genau das schrieb ich oben ja auch, aber noch habe ich keine Kamera. :D
Ich wusste garnicht das es Kameras mit einem anderen Verhältnis als 3:2 gibt..... :(
Bei den Systemkameras gibt es die Formate APS-C (3:2) und MFT (4:3). Das würde mir dann eben auch das Bildformat vorgeben, welches ich wähle, damit der maximale Bereich aufgenommen wird.
Zu deiner "Zusatzfrage":
Es kommt darauf an welches Seitenformat dein Sensor hat.
Du kannst ja in den technischen Daten sehen wo die Kamera das Bild abschneidet.
Nachdem der APS-C-Sensor 3:2 und der MFT-Sensor 4:3 hat, stimmt meine Annahme also? :)

Gruß,
Tom
 
Ich hatte/habe beides und ich kann keine klare Aussage treffen - manchmal so, manchmal so, je nach Motiv... manchmal sogar quadratisch ;)

Eine leichte Tendenz habe ich aber: Bei Querformat ein kleiner Vorzug für 3:2, bei Hochformat für 4:3...
 
Das Verhältnis ist Geschmackssache. Ich liebe 3:2 und brauche nichts anderes (außer ich will ab und zu ein Panorama).

Mit 4:3 kann ich nicht so viel anfangen. Wenn du deine digitalen Bilder auf einem etwas aktuellen Monitor oder Fernseher anschaust füllst du mit 3:2 eher das Bild als mit 4:3 (weniger schwarze Balken links und rechts vom Bild).
 
Hi

meine Gefühl ist, da stoßen gerade zwei Welten aufeinander....

Die eine Welt ist technischer Natur
- in welchem Format steht der Sensor und zeichnet (maximimal) auf.
- dicht verwandt ist die Einstellung der Kamera - bei den meisten (allen ?) 4:3 Kameras kann man das gespeicherte Format einstellen - neben 4:3 auch 3:2 oder 16:9. DIe schneiden dann oben und unten was ab - spart nebenbei oft etwas Speicherplatz.

Die andere Welt ist die des Betrachtens incl. Ausdrucken.
Da alle gängige Bildbearbeitung Software ein Beschneiden der Bilder anbietet, kann man sich auch gut "hinterher" über das "richtige" Format Gedanken machen - oft hat man dann ja auch etwas mehr Ruhe als im "Schnapschuß-Moment".

Als Entscheidungsmerkmal für einen Kamerakauf würde ich die Frage nach dem Format des gepeicherten Bildes ganz hinten an stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
3:2 ist etwas gestreckter das finde ich ganz angenehm.
Insofern habe ich auch meine Kompakte auf 3:2 gestellt, macht man dann z.B. einen Kalender dann muss man nicht darauf achten, von welcher Kamera welches Bild ist, da das Seitenformat gleich ist.

Nachträglich beschneiden geht natürlich immer.
 
was haben moderne Fernseher...mit Fotografieformaten zu tun :eek:

Sehr viel, die meisten privaten Bilder werden nur noch an irgendwelchen Displays betrachtet: PC-Monitor, Fernseher, Tablet. 16:9 ist da am verbreitetsten und 16:9 ist somit durchaus ein "ideales" Seitenverhältnis, wenn einem diese Endnutzung vorschwebt und man weitestgehend im Querfomat fotografiert. Somit würde die 3:2-Kamera gegen die mit 4:3 gewinnen, weil näher an 16:9.

Ob diese Rahmenbedingungen zutreffen, muß jeder für sich selbst wissen. Ich habe noch keinen Kamerakauf vom Seitenverhältnis abhängig gemacht und benutze jede Digitale in ihrem nativen Format.
 
Bei MFT gibt es auch Cams mit Multiformatsensor, meine alte GH1 zum Beispiel. Der Sensor hat 14 Megapixel, davon werden 12 in 4:3 genutzt, 11,4 in 3:2 und 10,7 in 16:9. Eingestellt ist sie bei mir auf 3:2, nutze aber eh Rohdaten, im Entwickler ist dann das gesamte Sensorabbild verfügbar.
 
Ich mag grundsätzlich lieber 3:2, habe aber eine µft- Kamera. Die habe ich auf 3:2 eingestellt und suche mir (da ich in RAW fotografiere) nachher das Passende aus:lol:. Es ist ein Arbeitsschritt mehr, aber manchmal hat es mir schon ein Bild gerettet, weil was mit drauf war, das bei 3:2 abgeschnitten gewesen wäre. Die Masse wird auf 3:2 zugeschnitten, einzelne Bilder lasse ich auch in 4:3.
 
Das ist abhängig vom Urlaubsland und den Witterungsbedingungen. Sonnige Gegenden sind mit 3:2 bevorzugt, die Region um Norwegen kann nur mit 4:3 vernünftig abgebildet werden. :angel:
 
3:2 entspricht den meisten, weil so angelernt. Es hängt in Wahrheit aber vom Motiv ab, welches Format am besten geeignet ist - und oft ist es sogar am besten, sich beim Schnitt von den Fesseln des Formats zu befreien, wenn man dazu die Freiheit hat und nicht andere Dinge einen da reinzwingen. Auch quadratisch war übrigens lange eine "Normformat", die analogen Hassis haben das genutzt. Ich würde daher den Kauf nicht vom Originalformat einer Kamera abhängig machen. Da zählen andere Dinge wie Handhabbbarkeit, verfügbare Objektive, sonstiges System etc. doch viel mehr.
 
Das ist abhängig vom Urlaubsland und den Witterungsbedingungen. Sonnige Gegenden sind mit 3:2 bevorzugt, die Region um Norwegen kann nur mit 4:3 vernünftig abgebildet werden. :angel:

:lol::lol::lol: reine Geschmacksdiskussion. Insofern eher ein lohnendes Thema für die Diskussion mit dem eigenen Spiegelbild denn Aussicht auf Erkenntnisgewinn in einem Forum.

Klick!

Steffen
 
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