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Seitenverhältnis ändern von 4:3 auf 3:2

  • Themenersteller Themenersteller Gast_87844
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_87844

Guest
Hallo zusammen,

ich habe während eines Urlaubs sehr viele Fotos mit meiner Canon G1X gemacht.

Als Seitenverhältnis ist Standard 4:3 ausgewählt.

Habe ich Nachteile, wenn ich während der Bearbeitung auf 3:2 umstelle?

Habe ich Nachteile, wenn ich in der Kamera direkt auf das Seitenverhältnis 3:2 umstelle?

Gruß aus Bremen
Rolf
 
Nachträglich musst Du etwas beschneiden, insofern verlierst Du etwas vom Bild.
Nativ verlierst Du ein paar Pixel, sollte in der Praxis nicht relevant sein.
 
2 x ja
 
Danke für Eure Hilfreichen Antworten. :top:

Gefühlsmäßig hatte ich auch schon bedenken, das Seitenformat a) während der Bildbearbeitung und b) direkt in der Kamera zu ändern.

Nach Euren Antworten und einigen Recherchen lass ich es bei dem Standardformat von 4:3. Ansonsten nutze ich den Sensor nicht komplett aus.
Das Bild wird dann ja in der Kamera beschnitten und ein Verlust von 11,1 % der Pixel wie Marcccc ausgerechnet hat ist schon gewaltig.

Zumal meine Frage nur folgenden Grund hat:
Ich stelle meine Fotos in einer kleinen Website aus. (Hauptsächlich für Freunde, Kollegen und Familie). Die Website basiert auf dem CMS Contao. Darin erstelle ich Galerien.

Diese Galerie erstellt dann Vorschaubilder und die haben je nach Seitenverhältnis eine andere Grösse. Das sieht etwas blöd aus, wenn unterschiedliche Größen nebeneinander stehen.

Ich unterteile die Galerie jetzt einfach und teile die verschiedenen Seitenverhältnisse auf.

Ist nicht ideal, aber mir fällt nichts anderes ein.

MFG
Rolf
 
Einspruch, Euer Ehren (wenn Du schon "robe" heisst...)

Nehmen wir zunächst mal an, dass es dem Bildaufbau völlig egal ist, ob das Bild nun 4:3 oder 3:2 hat (was mir etwas seltsam vorkommt, aber nun ja...)

Dann melde ich einen Vorbehalt an. Relevant ist bei den heute üblichen Sensor- und Bildschirmauflösungen weniger, mit wievielen Pixeln ein Bild aufgenommen wurde, sondern mit wievielen man es nachher anschaut.

Angenommen, die Nutzer Deiner Website verwenden die weit verbreiteten Monitore im dämlichen 16:9-Format. Dann siehst Du bei 3:2 im Querformat tatsächlich 12,5% mehr Pixel als bei 4:3.

Wenn Du das Bild kleiner anzeigst als "möglichst gross" und/oder einen Bildschirm mit lediglich Full-HD-Auflösung verwendest, ist der Pixelverlust bei der Aufnahme ohnehin irrelevant.

Gruss
Bezier
 
Du nimmst natürlich in Orginalformat deines Sensors auf, so hast du
nachher noch Reserven das Bild gerade auszurichten und zu croppen.
Im Hochformat kommt es sowieso besser wenn es nicht zu schmal ist.
 
Mir gefällt dann 5:4 besser, aber meine Kompakte steht auch auf 2:3, wenn der Kalender fpr Oma gemacht wird, ists blöd, aus verschiedenen Kameras verschiedene Seitenverhältnisse zu kriegen.
Was allerdings echt nervt ist, das viele Standardrahmen in D. im DIN Format gehalten sind, das braucht nun wirklich kein Fotograf.
 
Ob Du nachträglich ein 4:3-Bild beschneidest oder in der Kamera schon 3:2 einstellst liefert immer das gleiche Ergebnis (auch in der Kamera wird beschnitten). Allerdings kannst Du beim nachträglichen Beschnitt den Ausschnitt innerhalb des Formats frei wählen, während in der Kamera immer zentriert beschnitten wird.
 
Ich habe mittlerweile die Meinung, daß ein Sensor eigentlich 1:1 sein sollte. Dann kann man hinterher schön auswählen, ob man einen horizontalen oder vertikalen Bildschnitt möchte. Mich stört diese Einengung auf ein bestimmtes Formate bei der Aufnahme mittlerweile manchmal.
 
Wenn du später die Web-Auflösung präsentierst, dann verlierst du gar keine Pixel, deine Kamera hat auch noch einem Beschnitt noch mehr Auflösung als jeder Monitor ;)

In so einem Fall macht es mehr Sinn die Auflösung des Monitors (Zielmedium) als Zielwert zu nehmen, das dürfte heute sehr oft fullHD sein.
 
Ich habe mittlerweile die Meinung, daß ein Sensor eigentlich 1:1 sein sollte. Dann kann man hinterher schön auswählen, ob man einen horizontalen oder vertikalen Bildschnitt möchte. Mich stört diese Einengung auf ein bestimmtes Formate bei der Aufnahme mittlerweile manchmal.

Bei 1:1 würde dich früher oder später dann die mangelnde Breite oder Höhe stören. :lol:
 
Bei 1:1 würde dich früher oder später dann die mangelnde Breite oder Höhe stören. :lol:

Das ist gut möglich. Letztendlich legt man sich mit dem Format schon mehr oder weniger fest. Manchmal möchte ich aber auch im Nachgang noch experimentieren oder es stellt sich hinterher heraus, daß die andere Orientierung doch besser aussieht. Bei Motiven, wo ich nicht sicher bin, was gut aussehen könnte, mache ich grundsätzlich beide Orientierungen - so als Notlösung.
 
Du nimmst natürlich in Orginalformat deines Sensors auf, so hast du nachher noch Reserven das Bild gerade auszurichten und zu croppen.
...
Das habe ich mir - im digitalen Zeitalter - zwischenzeitlich auch angewöhnt. Wenn ich früher Dias machte, gab es nachträglich kaum noch was zu korrigieren. Heute digital gebe ich beim Fotografieren an den Rändern einfach ein paar "Millimeter" dazu und habe hinterher immer etwas Platz zum Ausrichten, da man die optimale Ausrichtung nicht selten erst in Ruhe am PC sieht und man auch etwas rumprobieren kann.
In Canons DPP (und wahrscheinlich ebenso in anderer Software) kann man das Bildausschnittsverhältnis auch vorwählen und dann bequem den Ausschnitt über das Bild legen und gleichzeitig auch ausrichten. Natürlich verliert man immer ein paar Pixel, aber wenn man die Bilder eh elektronisch ansieht (Monitor, Tablet, Handy, Full-HD-Fernseher o.ä.) braucht man eigentlich kaum mehr als 2Mio. Pixel. Höchstens für Poster oder demnächst für 4k-Fernseher mit ~8Mio. Pixel sollte man eine passend höhere Auflösung wählen.

Und auch bei Papierbildern oder Fotobüchern muss man ggfs. die Bilder nochmals anpassen, weil da das Seitenverhältnis meist vorgegeben ist und man ja ungerne den Beschnitt dem Ausbelichter überlässt. :lol:
 
Ich würde gleich einen kreisrunden Sensor bevorzugen, dann kann man die Ausrichtung des Horizonts auch im Nachhinein verlusstfrei durchführen. :cool:
 
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