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SEL-1670Z vs. SEL-18200 vs. SEL-P1650

Underdock

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde !

Ich habe mir vor kurzen das SEL-1670Z zugelegt und gerade mal
Vergleichsbilder mit dem SEL-18200 und dem KIT Objektiv SEL-P1650 gemacht.
Ich muss gleich dazu sagen, dass ich der typische Hobby-Fotograf bin.
Die Bilder wurden mit der Alpha 6000 gemacht.
Alles was geht auf AUTO :D und JPG.
Mich würden eure Meinungen zu der Qualität der Bilder interessieren.
Ich habe viel über Bildwölbungen bei dem 1670 gelesen, aber ich bin zu blöd
um diese bei meinen gemachten Bildern zu erkennen.
Deswegen wende ich mich auch an euch.

SEL-1670Z -> 16mm
SEL-1670Z -> 24mm
SEL-1670Z -> 35mm
SEL-1670Z -> 50mm
SEL-1670Z -> 70mm

SEL-18200 -> 18mm
SEL-18200 -> ca.24mm
SEL-18200 -> 35mm
SEL-18200 -> 50mm
SEL-18200 -> 70mm

SEL-P1650 -> 16mm
SEL-P1650 -> 24mm
SEL-P1650 -> 35mm
SEL-P1650 -> 50mm


Aufgrund der Größe, habe ich diese bei Flickr hoch geladen.

https://www.flickr.com/photos/128479057@N02/

Gern könnt Ihr mir auch Vergleichsbilder von euch zeigen.
Je mehr ich davon weiß, desto besser.

Viele Grüße,
Markus
 
Mir ist bei meinen Vergleichsaufnahmen aufgefallen, dass die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen, abhängig davon, ob man mit jpg oder RAW Files arbeitet.

Mit RAW Aufnahmen hat bei mir das Zeiss gewonnen, da es mehr Details liefert als das 16-50, wenn man die Bilder optimal bearbeitet.

Ich habe allerdings das Gefühl, dass die A6000 ein besonderes jpg Setup für das Kit hat, das zu recht knackigen Ergebnissen führt, die aber leider kaum feine Details zeigen, so dass diese Aufnahmen eher wirken, als wären sie mit einem Sensor schlechterer Auflösung gemacht.
Will man solche Bilder aus RAW Files generieren, kann man das durch starkes Aufschärfen bei gleichzeitig großem Wert für den Radius erreichen. Bei relativ kleinformatiger Wiedergabe wirken solche Bilder schärfer als die, die weniger und mit keinerem Radius nachgeschärft sind.
Es ist letztlich also eine Frage, was man mit seinen Bildern möchte.

Wer die maximale Auflösung des 24MPixel Sensor im Bild haben möchte, kommt an der Verwendung der besten E-Mount Linsen und der Bearbeitung der RAW Files in LR (oder vergleichbaren RAW Konvertern) nicht vorbei.

Gruß
Szipper
 
@pos
Heißt das du findest das KIT Objektiv am besten?

@szipper
heißt du siehst auch keinen großen Unterschied?

Ich habe bisher keine Erfahrungen mit LR oder ähnlichen gemacht.
Habe immer gehofft, die Alpha macht von Hause aus gute Bilder und gut ist.
Vielleicht muss ich mich wirklich mal auf RAW einlassen.
Ich habe mir gerade deine Bilder bei flickr an geschaut und muss sagen, dass die richtig Klasse sind. :top:
Ich lichte z.Zt. Hauptsächlich meine kleine Tochter ab und habe mich wegen ihr erst mit dem Thema: Kamera USW. beschäftigt.

Viele Grüße
 
@underdock
Die JPGs der Sony Kameras sind sehr gut und reichen für den normalen Nutzer vollkommen, auch für große Ausbelichtungen.
Mit RAW und entsprechender Nachbearbeitung kann man noch das letzte Quäntchen raus holen. Ob man das braucht oder besser will muß jeder für sich selbst entscheiden.
 
Nunja, die A6000 hat (wie soviele andere Sony's auch) intern einige Korrekturen elektronischer Art gegen die schlechte, optische Qualität des PZ 16-50....nächstes Jahr soll eine wesentlich verbesserte Mk. II Version auf den Markt kommen, das ist auch dringend notwendig, das 16-50 PZ ist z.B. optisch dem mit gleicher Brennweite ausgestatteten 16-50 NX PZ von Samsung unterlegen. Das Zeiss 16-70 ist schon wesentlich besser als das 16-50 Powerzoom. JPEGs sind von Haus aus "cooked" in der Kamera, ich verwende nur RAWs.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Underdock - vielen Dank für die Blumen :)

Mit dem 16-50 kann man auf jeden Fall gute Bilder machen, wenn man entsprechend damit umgeht und auch ich verwende es hin und wieder, wenn mir die Kompaktheit wichtiger ist als das letzte Quentchen Auflösung oder Freistellpotential.

Was mich allerdings am 16-50 nervt ist:
- die Anfälligkeit für Streulicht (wegen der fehlenden Gegenlichtblende)
- die Schmutzempflindlichkeit der Linse (ebenfalls wegen fehlender Gegenlichtblende)
- der im Vergleich zu einem motorlosen Zoom deutlich höhere Stromverbrauch
- die Wartezeiten beim Ein- und Ausfahren
- dass es am langen Ende für ein Universalzoom etwas zu kurz ist und man daher höchstens noch im Nahfeld eine Freistellung von Objekten hinbekommt.
- dass es unkorrigiert extrem verzerrt und sehr stark vignetiert
- dass es Offenblende schärfer sein könnte

Am Zeiss nervt mich:
- dass es für die optische Qualität und Lichtstärke 300€ zu teuer ist
- dass es größer und schwerer als das 16-50 ist
- dass es für das Geld nicht lichtstärker ist (2,8 wäre gut)

Grundsätzlich würde ich aber beide Linsen wieder kaufen, da ich beide im E-Mount Sortiment unentbehrlich finde.

Meine Lieblingsobjektive im E-Mount Sortiment sind allerdings das 50/1,8 und das 10-18.
Das 10-18 verblüfft mit immer noch weil es neben ausgezeichneter Schärfe auch völlig unempfindlich gegen Streulicht ist, für mich ist es damit "das" Reiseobjektiv schlechthin.
Das 50/1,8 ist wunderbar für Portraits geeignet, wobei man sagen muss, dass die auch das 16-70er Zeiss klasse hinbekommt - aber das Zeiss fängt halt nicht bei 1,8 an...

Gruß
Szipper
 
@szipper

das SEL-1670Z finde ich auch min. 300 EUR überteuert, stimmt...F2.8 wäre hilfreich, die Beste Blende beim 16-70 ist nach Tests im Web bei F5.6-8..was nicht verwundert, so ist es bei Zooms eigentlich (fast) immer. Allerdings wären 499 EUR OVP prima. :top: 2015 soll angeblich laut Sonyalpharumors zusammen mit der A7000 eine verbesserte, wetterfeste Version heraus kommen, d.h. zumindest dann Staub & -Spritzwasser geschützt...vielleicht wird dann das 1670Z günstiger. ;) Pancakes (als Zoom) sind halt optisch immer nur ein Kompromiss...
 
@DerKruemel / pos
es ist nur Schade, dass das SEL-1670Z für das Geld keine eindeutige / wesentliche Verbesserung für Hobbyfotografen ist. ( JPG )

@doomedforever
ich habe heute die selbe Ausgangslage aber als RAW geknippst.
Leider fehlt mir jetzt nur das passende Programm um die überhaupt vernünftig dar zu stellen. :(
Zusätzlich habe ich auch das SEL-50f18 antreten lassen.
Bei flickr bekomm ich die auch nicht hoch geladen, um eure Meinung zu bekommen.

@durden86
auf anhieb konnte ich keinen wesentlichen Unterschied zur Schärfeneinstellung finden.
Selbst beim 50f18 ging es gleich flott.
Zumindest so mein Empfinden.

@szipper
bin mit den Vor / Nachteilen ganz deiner Meinung !
Ich habe keinerleit Erfahrungen mit dem 10-18, da es sich nicht in meinem Besitz befindet.
Werd mir aber heut abend mal ein paar Bilder anschauen.
Das 50f18 ist echt ein tolles Objektiv.
Zur Freistellung meiner kleinen.... :top:
 
Hallo,

ich konnte selber das SEL 1650 mit dem alten SEL 18200 im Bereich zwischen 18 mm und 50 mm vergleichen. Beide erreichen ihr Maximum bei f/8 / f/9 rum und sind von der Abbildungsleistung vergleichbar. Nun kommt das große ABER: Das 18200 ist bereits bei Offenblende sehr gut und legt beim Abblenden nur noch geringfügig zu. Das 1650 ist hingegen bei Offenblende weich bis richtig matschig, ein Abblenden ist geradezu Pflicht.

Vom 1670 hatte ich mir einige Bilder in voller Auflösung bei Flickr von verschiedenen Nutzern heruntergeladen, da ich über einen Kauf nachgedacht habe. Bei Offenblende scheint das 1670 in etwa so gut zu sein, wie das 1650 und das 18200 bei f/8, am Rand ist das 1670 etwas besser. Beim Abblenden legt es wie das 18200 nur geringfügig zu. Insgesamt ist das SEL 1670 schon besser als das 1650, aber nicht besonders viel. Seine Stärke ist vor allem die Offenblendentauglichkeit.

Nach dem Einwurf von Szipper würde mich ein RAW-Vergleich zwischen dem 1650 und dem 1670 interessieren, da ich von meinen Kaufvorhaben doch erst mal wieder abgekommen bin.

Btw., ich konnte auch das alte 18200 mit dem 55210 am langen Ende miteinander vergleichen. Es verhält sich ähnlich wie beim 1650: Das 18200 ist bereits bei Offenblende gut und legt beim Abblenden nur geringfügig zu. Das 55210 ist bei Offenblende hingegen weich bis matschig, wie auch das 1650. Abgeblendet auf f/9 / f/10 sind beide Objektive an ihrem Maximum und wiederum nahezu gleich in der Abbildungsleistung.

Grüße Willi
 
Das alte/erste SEL18200 hat eine zirkulare Blende, ED-Glas (Extra-low Dispersion), Asphärische Objektivelemente, interne Fokussierung und einen Super-Stabi mit Active-Modus, der sich bei Film besonders positiv auswirkt.

Für mich eines der besten Zooms im APS-C Bereich.
 
Nunja, die A6000 hat (wie soviele andere Sony's auch) intern einige Korrekturen elektronischer Art gegen die schlechte, optische Qualität des PZ 16-50....nächstes Jahr soll eine wesentlich verbesserte Mk. II Version auf den Markt kommen, das ist auch dringend notwendig, das 16-50 PZ ist z.B. optisch dem mit gleicher Brennweite ausgestatteten 16-50 NX PZ von Samsung unterlegen. Das Zeiss 16-70 ist schon wesentlich besser als das 16-50 Powerzoom. JPEGs sind von Haus aus "cooked" in der Kamera, ich verwende nur RAWs.

Naja, also wenn dieser Thread eines beweist, dann sehr deutlich dass das 16-50 eine sehr gute BQ liefert und das überteuerte 16-70 keinen deut besser ist. Hinweise darauf dass dies bei raw gaaaaaaanz anders ist sind irrelevant und unbewiesen.
Ich behaupte: Mach mit beiden Linsen 50 Raws, optimieren die hundert Bilder in LR und misch sie durcheinander. Dann lass 10 Testpersonen tippen mit welchem Objektiv die Bilder gemacht wurden. Die Trefferquote wird bei ziemlich genau 50% liegen.
Außerdem sind die JPGs der A6000 so gut, dass es keinen wirklichen Grund für Raws gibt.
Für das 16-70 sprechen nur die 20 mm mehr BW und vor allem der ZEISS-Aufkleber. Der ist allerdings schon toll....😉
 
ich habe jetzt die selbe Ausgangslage wie die jpg´s genommen und
als RAW geknippst.
Zusätzlich, habe ich das 50f18 antreten lassen.
Wenn ich nun ein passendes Programm habe, werd ich daraus JPGs machen und die Bilder nochmal präsentieren.
Bin auf eure Meinungen gespannt !!!

@aibf
das SEL-18200 ist echt klasse.
Nur ein wenig schwer, aber das bleibt ja nicht aus...

@Guterkoch
den Unterschied werden wir später hoffentlich sehen, oder eben auch nicht.
Aber deine Theorie mit 50% passt.
 
Sorry das ich Dir da wiederspreche, ich hatte drei 16-50 und alle waren wirklich das Geld nicht wert, ganz schlecht ! Behalten hab ich natürlich keines.

Es gibt Leute (auch namhafte Tester), die dem SEL-1855 eine sehr gute BQ attestieren (teilweise so gut wie das SEL-24 Zeiss). Ich hatte bisher 3 Exemplare und alle waren mit Abstand die schlechtesten Objektive, die ich je an einer NEX oder Alpha hatte. Mein SEL-P1650 ist dagegen ziemlich gut (zumindest abgeblendet).

Ich denke, hier werden einerseits teilweise Äpfel mit Birnen verglichen, denn jeder vergleicht mit unterschiedlichen Blenden und Brennweiten. Das SEL-1670Z mag bei z.B. 25mm offenblendig besser sein als das SEL-P1650, abgeblendet sind die Unterschiede dann aber minimal, zudem ist es vermutlich bei 16mm mit Objektivkorrektur (im JPEG) besser, weil die korrigierten Bilddaten des 1650er am kurzen Ende doch sehr verunstaltet werden.

Anderseits ist die Serienstreuung bei den Kit-Zooms vermutlich ungleich höher als bei einer teuren Linse mit blauem Sticker und "Z" im Namen.
 
Hab mir jetzt mal die 16/18 mm Bilder und die 35 mm Bilder angesehen. Die Unterschiede sind nach wie vor sehr gering. Der Image Data Converter scheint aber automatisch Objektivkorrekturen anzuwenden. In Lightroom sind die SEL1650 Bilder stark vignettiert und auffällig verzerrt. Das lässt sich aber gut korrigieren, weil die RAW-Dateien weitwinkliger als 16 mm sind.
 
Der Image Data Converter scheint aber automatisch Objektivkorrekturen anzuwenden. In Lightroom sind die SEL1650 Bilder stark vignettiert und auffällig verzerrt. Das lässt sich aber gut korrigieren, weil die RAW-Dateien weitwinkliger als 16 mm sind.

Der ImageDataConverter sperrt beim SEL-P1650 leider die Option zur Deaktivierung der Objektivkorrektur. Hier versucht Sony das Objektiv wohl ein bisschen besser zu schummeln. Die fehlende Möglichkeit des IDC, die unkorrigierten Bilddaten des 1650er zu verwenden, ist der einzige Grund, weshalb ich mir Lightroom zugelegt habe (sonst finde ich es Sch...) :grumble:
 
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