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Kamera Selbstentladung Akku bei Kompaktkameras

Stallersattel

Themenersteller
Bei meinen gelagerten, also ungenutzten, Kompakten verhält es sich in etwa so:
Eine hervorragende Akku-Haltbarkeit gibt es bei Fuji (F31fd: 6 Jahre, F100fd: 3 Jahre) und Canon (Ixus 800 und Ixus 870: 5 Jahre).
Weniger toll verhält es sich bei Panasonic (TZ7, TZ10, TZ202: 5 bis max. 12 Monate).

Wie sind Eure Erfahrungen und wie erklärt Ihr Euch die so unterschiedlichen Laufzeiten im "Stillstand"?
 
Befindet sich der Akku dabei in der Kamera oder wird er außerhalb gelagert?
In der Kamera; Uhr und Datum laufen also (bei allen Kameras).
 
In der Kamera; Uhr und Datum laufen also (bei allen Kameras).
Aaah, dann geht es weniger um die "Selbstentladung" der Akkus, als um den Stromverbrauch von Kameras im ausgeschalteten Zustand. Dass dort die Geräte solch eklatant unterschiedliche Ergebnisse/Verbräuche zeigen, finde ich nicht ungewöhnlich.
Ein Energieberater hatte mal einen Röhrenfernseher durchgemessen, der saugte sich im ausgeschalteten Zustand 50 Watt aus der Leitung! (Damals gab es noch keine EU-Vorschriften zu maximal zulässigen Stromverbräuchen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos Alter,
Eine hervorragende Akku-Haltbarkeit gibt es bei Fuji (F31fd: 6 Jahre, F100fd: 3 Jahre) und Canon (Ixus 800 und Ixus 870: 5 Jahre).
Weniger toll verhält es sich bei Panasonic (TZ7, TZ10, TZ202: 5 bis max. 12 Monate).
bei den untersuchten Kameras scheint es eine Korrelation zwischen Baujahr und Verbrauch zu geben: je neuer die Kamera, umso höher der Stromverbrauch / die Selbstentladung.

Vielleicht hat jemand dafür eine Erklärung?
 
Apropos Alter,

bei den untersuchten Kameras scheint es eine Korrelation zwischen Baujahr und Verbrauch zu geben: je neuer die Kamera, umso höher der Stromverbrauch / die Selbstentladung.

Vielleicht hat jemand dafür eine Erklärung?
Nicht unbedingt am Beispiel meiner Panasonics bzw Canon.
Die TZ7 kam 2009 raus, die TZ202 2018.
Beide zeigen das "Problem" der relativ kurzen Akku-Laufzeit:
4-5 Monate (nach Voll-Ladung und ohne weitere Nutzung, versteht sich).

Die Canon Ixus 800 kam 2006 raus, ein reines "Akku-Laufzeitwunder":
Das letzte mal vor 5 Jahren aufgeladen und immer noch keine Warnung.
Ich kontrolliere vierteljährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinen gelagerten, also ungenutzten, Kompakten
Sowas hab ich nicht.
Ich hab eine Kompakte, und das ist meine "immer-dabei-Kamera". Wenn da mal eine lange Zeit zwischen einer Auslösung und der nächsten ist, dann mißt sich der Abstand maximal in Wochen (eigentlich eher nur Tagen).

Ich hab für die Kompakte (Canon Powershot SX280 HS) drei Akkus; von denen ist jeweils eine immer in der Kamera, die anderen in der Jackentasche.

Bei meiner Spiegelreflex allerdings, da ruhen die Akkus schon mal länger; schließlich nehm ich die nur dann mit, wenn ich Fotos plane. Wie gesagt, für "immer dabei" -- siehe oben.
 
Wie sind Eure Erfahrungen und wie erklärt Ihr Euch die so unterschiedlichen Laufzeiten im "Stillstand"?
Evtl haben modernere Kameras ein rigideres Energiemanagement und schalten ab um Tiefentladung zu vermeiden.
Die Akkutechnik kann natürlich auch unterschiedlich sein.
Ich würde aber auch kein Gerät mit eingelegtem Akku für Jahre liegen lassen.
 
Mich würde noch interessieren wie man den Kondensator für den Erhalt der Einstellungen am meisten schont.
Die Kamera stromlos lassen, oder möglichst immer volle Akkus im Gerät.
Die Unsitte da keine wechselbaren Knopfzellen mehr zu verbauen ist ja weit verbreitet.
 
Bei meinen Spiergellosen (Sony A7RIII, RX100IV) schneller, da ist der Akku wahrscheinlich nach einem oder zwei Monaten leer, die D850 hält etwas länger durch. Ich nehme aber keine Akkus heraus, weil ich nicht jedes Mal Datum und Uhrzeit einstellen will. Ich habe einfach für jede Kamera mindestens 2 - 3 geladene Akkus in Reserve.
 
Die Akkutechnik kann natürlich auch unterschiedlich sein.
Dass die Akkus an den o.g. unterschiedlichen Entladungszeiten Schuld sind, glaube ich eben nicht.
Zum einen kommen die ummantelten Akkuzellen häufig aus denselben China-Fabriken, zum anderen wurde die Akkutechnik ständig weiterentwickelt, so dass man erwarten würde, dass Akkus neueren Baujahres die Ladung länger halten?!

Im obigen Versuchsaufbau wurden die Akkus allerdings innerhalb von Kameras gelagert, so dass die Kameras selbst vermutlich den allergrößten Einfluss auf die Entladung haben.
 
Dass die Akkus an den o.g. unterschiedlichen Entladungszeiten Schuld sind, glaube ich eben nicht.
Um Unterscheide zu ermitteln, die die Beobachtung erklären. muss man alle Aspekte betrachten. Denn:

so dass man erwarten würde, dass Akkus neueren Baujahres die Ladung länger halten?!
Erwarten kann "man" viel. Aber man sollte zunächst die Voraussetzungen prüfen.
Ein schneller Check bescheinigt dem Akku der TZ-7 eine Kapazität von 850 mAh, dem der F31FD 1.800 mAh. Also eine sehr deutliche Abweichung.
Ein weiterer möglicher Unterschied könnte die Technologie sein, von der ich sprach, in diesem Fall - grade naschgeschaut - sind beides Li-Ion Akkus.
Ob die Zellen identische Qualität haben, kann nur gemutmasst werden, bzw. durch Messung geprüft werden.
Und. unterschiedliche Elektronik im Akku kann ebenfalls für untershciedliches Verhalten sorgen.


Im obigen Versuchsaufbau wurden die Akkus allerdings innerhalb von Kameras gelagert, so dass die Kameras selbst vermutlich den allergrößten Einfluss auf die Entladung haben.
Hierzu müsste man dann den Ruhestom messen. Ansonsten bleibt eben auch das eine Vermutung.
 
Im Zuge dieses Threads habe ich meine (aktuell unter Strom gehaltenen) Kameras von fünf auf drei reduziert.
Wovon zwei den gleichen Akkutyp nutzen.
Vereinfacht die Sache enorm.

Der Rest wird wohl, samt der nicht unter Strom gehaltenen Kameras, gehen müssen.
Langfristig ist das sonst viel zu aufwendig.

Elf sind einfach acht zuviel.
 
Als Thread-Ersteller habe ich das Thema zu Kompaktkameras und Akkus eröffnet.
Deshalb nur am Rande:
Bei meinen analogen Canon T90 prüfe ich vierteljährlich.
Unbedingt müssen dort funktionierende Batterien (4x AA bzw. "Mignon") enthalten sein,
denn andernfalls wird die Pufferbatterie geleert und der Verschluss geht fest.
Schlechte Erfahrungen habe ich übrigens mit Duracell gemacht, es sind mehrere ausgelaufen.
Das ist mir mit Aldi-Batterien noch nie passiert.
 
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