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Kaufberatung Sensorgröße der Hauptkamera beim Samsung s23 bzw. S23+ ? Und welches Handy von den großen Herstellern hat sonst einen etwas größeren Sensor?

herby3

Themenersteller
Hallo, mich würde die Sensorgröße von S23 und S23+ jeweils der Hauptkamera interessieren. Beim Ultra habe ich im Netz Infos gefunden (1/1,33 Zoll), nicht aber bei den erwähnten.
Andere Vorschläge sind auch willkommen. Ich suche ein gutes Handy mit relativ großem Sensor weil ich davon ausgehe, dass dann von der physikalischen Seite schon mal gute Voraussetzungen für gute Fotos gegeben sind. Die exotischeren Asiaten und Apple will ich nicht. Google Pixel 8 gefällt mir schon mal gut, hatte bisher das Samsung S9.
Wer kann mir da helfen?
Danke und noch ein schönes Wochenende.
 
Das 12S Ultra von Xiaomi war eines der ersten mit 1-Inch-Sensor. Oder war es Vivo?
Besser als zB das Pixel 7 Pro schnitt es bei Dxo aber nicht ab.


Nur als Hinweis - die Sensorgröße ist EIN relevanter Aspekt.
Xiaomi ist jetzt zurückgerudert und verbaut wieder einen kleineren Sensor im 14Pro und arbeitet dafür mehr an der optischen Konstruktion s.u.

Das Gesamtpaket aus Software, Hardware und der Optik entscheidet.
Für mich zB auch das Rawpotential weil die meisten Hersteller es mit der JPEG Aufbereitung arg übertreiben.


„Interessant ist, dass sich Xiaomi nicht zu Modell und Hersteller des mit 1/1.31 Zoll im Vergleich zum "1-Zoll" IMX989 im Xiaomi 13 Pro (hier bei Amazon erhältlich) kleineren Sensor äußert, der aber eine größere Dynamik und eben die offenere und flexiblere Blende bieten soll,...“
 
Vielen Dank schon mal. Dann hat das S23 bzw. S23+ also auch einen kleineren Sensor als das Ultra. Größere Sensoren sollen angeblich beim Samsung S25 im Jahre 2025 kommen. So lange warte ich aber nicht.
Die Xiaomi Modelle sehe ich mir mal an, sympathischer ist mir das Google Pixel 8.
 
Ich habe das iPhone 14Pro und bin mit der Hauptkamera sehr zufrieden, obwohl der Sensor kleiner ist als die neueren 1-Zöller (Xiaomi bspw). Die RAW-Aufnahmen der Hauptkamera sind extrem gut, die der anderen Sensoren (UWW und Tele) jedoch ein Graus, praktisch unbrauchbar, wenn man Wert auf etwas Qualität legt. Prinzipiell das Gleiche gilt für das 15Pro, von dem meine Frau und mein Sohn jeweils ein Exemplar besitzen.

Da ich mit einem Smartphone, das nur 24mm als brauchbare Brennweite aufweist, auf Dauer nicht zufrieden bin, habe ich mir heute das Google Pixel 8 Pro angelacht. Und siehe da- die beiden zusätzlichen Kameras und die Hauptkamera sind jetzt -im Gegensatz zum Pixel 7Pro- auch mit RAW in 50-MPix nutzbar (was meines Wissens beim Pixel 8 -ohne PRO- nicht der Fall ist, hier werden immer nur 12-MPix-Dateien ausgegeben, also immer Pixel-Binning durchgeführt). Obwohl beim 8Pro sowohl das sogenannte Tele wie auch das UWW einen kleineren Sensor haben, unterscheidet sich die Bildqualität zur Hauptkamera zwar erkennbar, aber nicht so gravierend wie beim iPhone. Nach dem ersten Testen heute würde ich -nachdem ich ja neulich auch das Honor 5 Pro hier hatte- mich in Anbetracht der erweiterten Nutzungsmöglichkeit wieder für das Pixel 8 Pro entscheiden.
Für mich scheidet das Samsung (S122+/S23) komplett aus, da man dort einen hochauflösenden Sensor (100/200 MPix) mit extrem niedrigauflösenden weiteren Sensoren kombiniert, das Ding also klar kastriert.
 
Ich schätze das auch so ein Günter. Leider ist mir das Pixel 8 Pro zu groß, sonst wäre es für mich klar. Es soll auch in einer Jean locker Platz haben und das auch beim Radfahren. So tendiere ich zum Pixel 8 nur schade, dass sie nicht da auch die Telelinse einbauen. Unzählig viele Pixel brauche ich ja nicht und die Sensorgröße ist meines Wissens beim 8 und beim 8 Pro ja gleich und damit hoffe ich, dass ich da mit der Bildqualität der Hauptkamera zufrieden sein werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es beim Pixel8 nur die als JPEG auszugebenden Dateien gibt, so wäre mir das zu wenig, da diese beim Pixel7Pro so waren, dass ich das Ding wieder verkauft habe. Auch beim jetzt genutzten Pixel8Pro ist zwischen der 50-MPix-JPEG-Datei (und noch viel mehr bei der 12-MPix-Datei) ein deutlicher Unterschied hinsichtlich des Detailgehaltes feststellbar. RAW ist das Mass aller Dinge und wenn das aufgrund der internen Software nicht als Möglichkeit anwählbar wäre, käme mir kein Google Pixel ins Haus. Gottseidank hat man bei Google mit dem Pixel8Pro etwas wirklich Nutzbares auf die Beine gestellt.
 
Steht zwar nicht in den techn. Daten auf der Google Seite, aber im Netz habe ich schon gefunden, dass auch das Pixel 8 RAW kann. Alles andere würde mich auch sehr wundern.
 
Seit gestern hab ich das Xiaomi 12S Ultra, nicht eben zierlich, das Teil. Es kann auch nach meiner Auffassung keine DSLM ersetzen, die Möglichkeiten der nachträglichen Bearbeitung sind, ohne RAW Dateien, sehr gering.
Und alles, was bereits von den Vor- und Nachteilen gesagt wurde, trifft zu.
Die Bilder sehen oft überschärft aus. Die interne Korrektur von Verzerrungen bei Weitwinkelaufnahmen kommt nicht an die Qualität der Jpegs aus meinen Canon R6 oder R8 heran.
Aber, klar, klein, handlich und immer dabei sind halt auch Vorteile.Eisgras.jpg
 
Die Bilder sehen oft überschärft aus. Die interne Korrektur von Verzerrungen bei Weitwinkelaufnahmen kommt nicht an die Qualität der Jpegs aus meinen Canon R6 oder R8 heran.
Was soll uns jetzt dieses Foto genau sagen?
Die RAW-Aufnahmen der Hauptkamera sind extrem gut, die der anderen Sensoren (UWW und Tele) jedoch ein Graus, praktisch unbrauchbar, wenn man Wert auf etwas Qualität legt. Prinzipiell das Gleiche gilt für das 15Pro
Findest du das nicht ein wenig übertreiben? Der Begriff Qualität ist doch wohl eher ein Dehnbarer Begriff vom Nordkap bis Kapstadt. Das sieht doch eh jeder anders.
 
@poltie
Macht's deinem Namen alle Ehre...

@tsumori
Eine, wenngleich auch mit einem für SPs riesigen kamerasensor ausgestattetes, SP mit Vollformat zu vergleichen, ist schon tollkühn.
Aktuell sind gut Smartphones für viele Fotogelegenheiten richtig gut nutzbar. Aber eben längst nicht für alle und ohne Chance gegen VF.
Hätte man durchaus aber auch vorher wissen können! ;)
 
Im zweiten Link von Post 15 ist das Problem der Smartphones etwas weiter unten im Text recht gut umrissen.
Ale warten auf immer noch größere Sensoren, dabei liegt das eigentliche Problem in der Bildaufbereitung.
Mit den 1/1.8 Zoll großen Sensoren waren Kompaktkameras jedenfalls dazu in der Lage sehr natürlich wirkende Bilder zu erzeugen.

Solange das Problem von den Herstellern nicht gefixt wird gibts kein Geld mehr von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den 1/1.8 Zoll großen Sensoren waren Kompaktkameras jedenfalls dazu in der Lage sehr natürlich wirkende Bilder zu erzeugen.
Die einen sagen so, die anderen so. Gibt auch viele, die eine Inch Kamera hatten und sie dann enttäuscht wieder verkauft haben. Zb wegen Mikrokontraste und Randschärfe.
Ob Handy oder Kompakte, beides sind Kompromisse, besser geht immer.
Die Frage ist, welche Kamera man im Alltag bereit ist, mit sich zu führen, und da machen die Smartphones schon einen ganz guten Job, finde ich.
 
Seit gestern hab ich das Xiaomi 12S Ultra, nicht eben zierlich, das Teil. Es kann auch nach meiner Auffassung keine DSLM ersetzen, die Möglichkeiten der nachträglichen Bearbeitung sind, ohne RAW Dateien, sehr gering.
Und alles, was bereits von den Vor- und Nachteilen gesagt wurde, trifft zu.
Die Bilder sehen oft überschärft aus. Die interne Korrektur von Verzerrungen bei Weitwinkelaufnahmen kommt nicht an die Qualität der Jpegs aus meinen Canon R6 oder R8 heran.
War das jetzt sarkastisch, oder wie passt das zu diesem Post aus dem Xiaomi 12s Ultra Thread?

Ich bin auf jeden Fall angenehm überrascht, dachte eigentlich, wo ich 2 aktuelle Kleinbildkameras habe, das Smartphone ist nur ein "Notnagel".
Aber jetzt, nach wenigen Tagen, die ich das Gerät habe, ist mir klar, die Canon Eos R Modelle sind (für mich) eigentlich überflüssig geworden.
Quelle:
 
@ cp995: Beides ist richtig.

Ich bin angenehm überrascht von der Qualität der Smartphonefotos.

Dennoch kommen sie bei genauem Hinsehen, in Details und Schärfe nicht an Canons Kleinbildkameras heran, was ja auch kein Wunder ist, ein etwas anderer Preis und auch eine andere Zielgruppe.
Von professionellen Fotos aus dem Smartphone würde ich derzeit (noch) abraten, aber, wer weiß, wenn die Entwicklung so weiter geht, wie lange noch?

Und, obwohl ich meine Canons liebe, bleiben sie jetzt auf meinen Wanderungen durch die Natur doch meist daheim. Weil das Handy halt in die Hosentasche passt und "der Mensch" nun mal bequem ist.
:cool:
 
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