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Sigma 18-300mm F3.5-6.3 DC Macro HSM (Contemporary)

Es wird seine Abnehmer finden.

Auch wenn echte Fotografen sowas nie vor ihre Kamera machen würden.
 
Hatte es schon gesehen und wenn es genau so überraschend gut (für ein Superzoom) wie das 18-250 Macro HSM ist, werde ich es wohl kaufen.

Natürlich wird es mein DA* 300 nicht ersetzen können, aber als "Rumlatsch-Objektiv" würde es dann taugen.
 
Weiß eigentlich jemand, was mit dem Sigma 3,5-6,3/18-200 DC OS HSM Contemporary ist? Kommt das noch für Pentax?

Viele Grüße,
Martin
 
Wodrin unterscheiden sich dise beiden Objektive (18-200 vs. 18-300) eigentlich ausser der Brennweite?
In der Rechnung, was wohl das wichtigste ist. Das 18-300 C hat 17 Linsen in 13 Gruppen (4 FLD, 3 Asphären, 1 SLD), während das 18-200 C 16 Linsen in 13 Gruppen (4 SLD, 3 Asphären) hat. Und da FLD die hochwertigere Version des SLD (super low dispersion) Glases ist, hat das 18-300 C eine teurere Rechnung. Das lässt hoffen, das die zusätzlichen 100mm an Brennweite ohne Verschlechterung der Abbildungsleistung erkauft wurden.
 
Ich kann diese ewige "Suppenzooms sind nicht so schlecht wie ihr Ruf"-Leier nicht mehr hören.

Hab diesen spruch nämlich in einem Anfall von geistiger Umnachtung kürzlich selber geglaubt und mir (zum Glück günstig) ein Tamron 18-250 gekauft, von dem ja auch allgemein behauptet wird es sei "eines der besseren Suppenzooms".

Tut mir leid, wenn das schon "eines der Besseren" sein soll, wie schlecht sind dann erst die schlechteren?

Das Ding verzeichnet über den ganzen Brennweitenbereich so dermaßen, daß man damit nix fotografieren sollte, was irgendwo eine gerade Kante hat. Richtig scharf ist es auch nicht, selbst auf bereits beugungskritische f/11 abgeblendet.

Meine Schlußfolgerung, nachdem ich mir so ein Ding gekauft und es ausprobiert habe: doch, Suppenzooms sind genauso schlecht wie ihr Ruf, vielleicht sogar noch schlechter. Ich finde zumindest das Tamron 18-250 unsagbar schlecht.
 
Meine Schlußfolgerung, nachdem ich mir so ein Ding gekauft und es ausprobiert habe: doch, Suppenzooms sind genauso schlecht wie ihr Ruf, vielleicht sogar noch schlechter.

:top: 100% Zustimmung

Die ewige Leier wird aber weitergehen, denn zu viele Käufer einer DSLR wollen keinen Objektivwechsel und sind mit den Ergebnissen eines Suppenzooms irgendwie zufrieden(oder auch nicht)
Ein Grund ist wohl auch das viele glauben z.B. im Urlaub einen möglichst großen Brennweitenbereich mit möglichst wenigen Objektiven abdecken zu müssen.
 
Die ewige Leier wird aber weitergehen, denn zu viele Käufer einer DSLR wollen keinen Objektivwechsel und sind mit den Ergebnissen eines Suppenzooms irgendwie zufrieden(oder auch nicht)

...und kommen dann mit grausigen Bildern aus dem Urlaub zurück, worauf anschließend ein Thread hier im Forum eröffnet wird á la "meine Pentax K50 macht mit dem Sigron 15-750 total schlechte Bilder, ich will jetzt eine Nikon, das Objektiv kaufe ich mir dann dafür auch wieder, denn damit bin ich zufrieden!" :ugly:

Ein Grund ist wohl auch das viele glauben z.B. im Urlaub einen möglichst großen Brennweitenbereich mit möglichst wenigen Objektiven abdecken zu müssen.

Ich gebe zu: wenn mich das Tamron zufriedengestellt hätte, wäre es im November mit nach Teneriffa gekommen (allerdings nicht als einziges Objektiv). So werde ich neben der K-5 jedoch nur die vier Festbrennweiten mitnehmen, das 18-250 wäre nur unnötiger Ballast.
 
Klar, die Schuld für die suboptimalen Bilder liegt bei der Pentax Kamera und nicht am Suppenzoom :lol:

Auf Teneriffa hatte ich im Frühjahr das DA 18-135 und das Sigma 8-16 dabei, hat vollkommen ausgereicht für meine Belange.

Im letzten Urlaub auf Zypern kam dann nur das DA* 16-50 zum Einsatz, besonders wenn man bis zur Brust im Meerwasser steht ist es ein gutes Gefühl mit dem abgedichteten Equipment zu hantieren.

Der Vollständigkeit halber muss ich allerdings dazu sagen, dass ich nicht mit 2.000 bis 4.000 Bildern nach Hause fahre. Im Urlaub mache ich primär Urlaub und Fotos nur nebenher.
 
Klar, die Schuld für die suboptimalen Bilder liegt bei der Pentax Kamera und nicht am Suppenzoom :lol:

Guck dir die Kaufberatungsthreads an, insbesondere die, in denen es um Systemwechsel wegen Unzufriedenheit geht. Das sind zu 95% Leute, die entweder nur die Kitscherbe oder ein Suppenzoom eines Drittanbieters haben, die Schuld aber bei der Kamera sehen. :cool:

Der Vollständigkeit halber muss ich allerdings dazu sagen, dass ich nicht mit 2.000 bis 4.000 Bildern nach Hause fahre. Im Urlaub mache ich primär Urlaub und Fotos nur nebenher.

Ist bei mir nicht anders. Im Sommer auf Fehmarn hab ich die Canon-Ausrüstung mitgehabt (Anreise per Auto, da war mir Umfang und Gewicht der Ausrüstung egal) und insgesamt ca. 400 Fotos gemacht. Auf die Anzahl bin ich früher zu Filmzeiten auch schon fast gekommen, 6-10 Filme waren pro Urlaub normal. Ich hab mein Fotografierverhalten im Zuge der Digitalisierung eigentlich kaum geändert.
 
...und kommen dann mit grausigen Bildern aus dem Urlaub zurück,

Wofür i.d.R. aber auch nicht das Suppenhuhn, sondern schlicht und ergreifend mangelnde Grundkenntnisse zum Thema Foto-Physik (Licht, Einsatz von Blende etc.) und Bildgestaltung verantwortlich sind.

Es gibt Leute, die mit einem billigen Superzoom schöne Bilder machen und solche, die auch mit der teuersten Linse nur belanglosen Schrott produzieren.

Wenn man sich außerdem Labortests zum Sigma 18-250 ansieht, wird man feststellen, dass dieses deutlich weniger verzeichnet als das Tamron/Pentax 18-250 (bei 18mm exakt wie das Pentax DA 18-55). Auch die Auflösung ist über das ganze Bild hinweg ziemlich gut (und z.B. deutlich besser als beim 18-55). Das 18-300 kennt noch niemand, vielleicht ist es ja ähnlich.
 
Zum Thema Suppenzoom:
Mir ist natürlich klar, dass man von so einer Scherbe keine Wunder erwarten darf und dass sie nicht zwei oder drei andere Objektive ersetzt. In den Urlaub mitnehmen würde ich sowas auch nicht, wenn die "Gefahr" besteht, dass ich ein paar Fotos machen werde.
Für mich ist dieses Objektiv in Verbindung mit der 100D eine Möglichkeit, für alle Gelegenheiten, wo sich Fotogelegenheiten bieten, ohne dass man dies geplant hätte, das ganze in akzeptabler Qualität fotografieren zu können (Bisher als Gedankenspiel).
Momentan habe ich für diese Zwecke die Powershot S95, die zwar schön kompakt ist und man immer dabeihaben kann, doch in Sachen Qualität hinten anstehen muss.
Ob die Kombi für mich kompakt genug ist, müsste ich herausfinden.
 
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bilder, die mit der Kombi DSLR+18-300mm aufgenommen werden, qualitativ schlechter sind, als Bilder die mit einer Bridge wie die Canon SX50 HS oder Lumix FZ200 aufgenommen werden. Ich habe also durch dieses Objektiv eine Bridge, mit einem fetteren Sensor, wobei ich mich aber bereits blind im Kameramenü auskenne und weiß, wo jede Taste sitzt. Ich muss mich also nicht zuerst auf eine neue Kamera einstellen oder neu eingewöhnen. Warum sollte das so schlecht sein, wie es immer hingestellt wird? Dass einzelne Objektive oder gar Festbrennweiten besser sind, steht doch völlig außer Frage. Aber warum sollten alle Bilder die mit dem 18-300 gemacht werden, gleich automatisch alle schlecht sein?
 
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bilder, die mit der Kombi DSLR+18-300mm aufgenommen werden, qualitativ schlechter sind, als Bilder die mit einer Bridge wie die Canon SX50 HS oder Lumix FZ200 aufgenommen werden. Ich habe also durch dieses Objektiv eine Bridge, mit einem fetteren Sensor, wobei ich mich aber bereits blind im Kameramenü auskenne und weiß, wo jede Taste sitzt. Ich muss mich also nicht zuerst auf eine neue Kamera einstellen oder neu eingewöhnen. Warum sollte das so schlecht sein, wie es immer hingestellt wird? Dass einzelne Objektive oder gar Festbrennweiten besser sind, steht doch völlig außer Frage. Aber warum sollten alle Bilder die mit dem 18-300 gemacht werden, gleich automatisch alle schlecht sein?

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