mycube
Themenersteller
Laut technischen Datenblatt im beigelegten kleinem Handbuch, siehe auch im www. SIGMA Downloadbereich, max. 1/30 Sek.
1/15 Sek. oder weniger bei Einstellung der Bildqualität auf DNG und DNG+JPEG und Speicher-Bit-Zahl von 14 Bit.
FOTOS: Erstes Foto: internes JPEG mit etwas Fill Light Und noch ein Foto - diesmal am internen JPEG etwas "Licht" und "Tonwert" Korrektur in PHOTO. Dank kompatiblem RAW/DNG schönes arbeiten mit Apples PHOTO Software möglich. Kein SPP vonnöten. Drittes Foto (Vase) DNG/RAW in Apples PHOTO nach meinem Geschmack entwickelt. Das 4. Foto wurde ebenfalls aus den DNG/RAW zu einem graphischen schwarzweiß Bild entwickelt. Bild Nr.5 - aus dem DNG/RAW ins Monochrom entwickelt.
Das Geräusch wenn man mit den Fingern über die geriffelte Metallstreulichtblende streicht ist "like Beethoven". Die interne JPEG Qualität ist wunderbar und gefällt mir sehr gut. Dass man zum ein- und ausschalten umgreifen muß und die zweite Hand benötigt, da der Schalter links außen positioniert ist, gefällt mir nicht so sehr. Sonst ist das Handling trotz der kompakten Bauweise überraschend angenehm, leichthändig und flüssig. Die Kamera ist sehr wertig verarbeitet. Schöne Handwerkskunst. Mit der ersten Testkamera, der SONY A7R bin ich leider nicht warm geworden, die ersten zwei Tage mit der SIGMA fp haben Spaß gemacht. Time will tell and we will see.
MORE:
Dass die klassische Kameragurtaufhängung zwei weiteren "Stativ-Gewinde-Optionen" gewichen ist, ist so einfach wie genial. Das Handling ist "zwanzig mal besser" als ich es bisher gekannt habe. Das Standard Objektiv 2.8/45mm ist schön gearbeitet und ohne aufgesetzte Sonnenblende relativ klein, leicht und kompakt. Relativ. Die Blenden rasten sauber, gut differenziert und satt ein. Klick, klick, klick. Schade dass der "technische Fortschritt" die klassische mechanische Entfernungsdrehung verdrängt hat und ich am Objektiv sichtbar keine Entfernung einstellen kann. Über das Display wird sie exakt angezeigt, "aber" digital und nicht analog. Absolut praktisch ist, dass man die Blende umgedreht an das Objektiv festdrehen kann und dass der Objektivdeckeln auch bei "betriebsbereit" aufgesetzter Blende lesehr leicht auf- und abgenommen werden kann. Kein "rumgefummel" wie leider allzu oft.
Was auf Reisen ganz praktisch sein mag, ist, daß man die Batterie, den Akku, intern über ein normales USB-Ladekabel an Netzstecker aufladen kann. Ein "normales" Akkuladegerät muß man sich allerdings extra kaufen um die Kamera nicht als "Ladestation" zu benutzen, sondern nach Akkuwechsel einfach weiter fotografieren kann.
ONE MORE THING
Videoimpressionen mit der fp aus JAPAN:
https://www.youtube.com/watch?v=k9U4lxONR7Y
TIPS and TRICKS: https://www.youtube.com/watch?v=-cNEdsUWROY
Und noch ein Videoschnipsel aus Japan - WINTERCONCERTO:
https://www.youtube.com/watch?v=wFRSe3AaHEc
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1/15 Sek. oder weniger bei Einstellung der Bildqualität auf DNG und DNG+JPEG und Speicher-Bit-Zahl von 14 Bit.
FOTOS: Erstes Foto: internes JPEG mit etwas Fill Light Und noch ein Foto - diesmal am internen JPEG etwas "Licht" und "Tonwert" Korrektur in PHOTO. Dank kompatiblem RAW/DNG schönes arbeiten mit Apples PHOTO Software möglich. Kein SPP vonnöten. Drittes Foto (Vase) DNG/RAW in Apples PHOTO nach meinem Geschmack entwickelt. Das 4. Foto wurde ebenfalls aus den DNG/RAW zu einem graphischen schwarzweiß Bild entwickelt. Bild Nr.5 - aus dem DNG/RAW ins Monochrom entwickelt.
Das Geräusch wenn man mit den Fingern über die geriffelte Metallstreulichtblende streicht ist "like Beethoven". Die interne JPEG Qualität ist wunderbar und gefällt mir sehr gut. Dass man zum ein- und ausschalten umgreifen muß und die zweite Hand benötigt, da der Schalter links außen positioniert ist, gefällt mir nicht so sehr. Sonst ist das Handling trotz der kompakten Bauweise überraschend angenehm, leichthändig und flüssig. Die Kamera ist sehr wertig verarbeitet. Schöne Handwerkskunst. Mit der ersten Testkamera, der SONY A7R bin ich leider nicht warm geworden, die ersten zwei Tage mit der SIGMA fp haben Spaß gemacht. Time will tell and we will see.
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Dass die klassische Kameragurtaufhängung zwei weiteren "Stativ-Gewinde-Optionen" gewichen ist, ist so einfach wie genial. Das Handling ist "zwanzig mal besser" als ich es bisher gekannt habe. Das Standard Objektiv 2.8/45mm ist schön gearbeitet und ohne aufgesetzte Sonnenblende relativ klein, leicht und kompakt. Relativ. Die Blenden rasten sauber, gut differenziert und satt ein. Klick, klick, klick. Schade dass der "technische Fortschritt" die klassische mechanische Entfernungsdrehung verdrängt hat und ich am Objektiv sichtbar keine Entfernung einstellen kann. Über das Display wird sie exakt angezeigt, "aber" digital und nicht analog. Absolut praktisch ist, dass man die Blende umgedreht an das Objektiv festdrehen kann und dass der Objektivdeckeln auch bei "betriebsbereit" aufgesetzter Blende lesehr leicht auf- und abgenommen werden kann. Kein "rumgefummel" wie leider allzu oft.
Was auf Reisen ganz praktisch sein mag, ist, daß man die Batterie, den Akku, intern über ein normales USB-Ladekabel an Netzstecker aufladen kann. Ein "normales" Akkuladegerät muß man sich allerdings extra kaufen um die Kamera nicht als "Ladestation" zu benutzen, sondern nach Akkuwechsel einfach weiter fotografieren kann.
ONE MORE THING
Videoimpressionen mit der fp aus JAPAN:
https://www.youtube.com/watch?v=k9U4lxONR7Y
TIPS and TRICKS: https://www.youtube.com/watch?v=-cNEdsUWROY
Und noch ein Videoschnipsel aus Japan - WINTERCONCERTO:
https://www.youtube.com/watch?v=wFRSe3AaHEc
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