ChrisCGN
Themenersteller
Hallo liebe Leute,
Ich habe mir zu Weihnachten die Canon Eos 500d, ausgestattet mit Kit-Objektiv 18-55mm IS, geschenkt, relativ bald das Teleozoom-Objektiv Canon EF 70-300mm/4-5,6 IS USM gekauft und möchte nun das Kit-Objektiv austauschen.
Da ich im Sommer drei Monate in Asien sein werde, sollte das Objektiv gut zur Landschaftsfotografie geeignet sein, also auch einen guten Weitwinkel bieten. Ein großer Brennweitenbereich ist mir eigentlich nicht wicktig, da mir ja das 70-300mm zur Verfügung steht. Die Bildqualität ist mir besonders wichtig, auch würde ich gerne aufnahmen bei schwachen Lichtverhältnissen auch ohne Blitz (und am liebsten auch noch ohne Stativ) machen können, was auch noch eine gewisse Lichtstärke oder einen IS voraussetzt. Der Preis spielt eine eher untergeordnete Rolle, das EF 16-35mm/2.8L überschreitet allerdings mein Budget.
In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und habe nun einige Objektive im Auge, die anscheinend alle ihre Pro's und Con's haben. Es handelt sich um folgende Objektive:
Tamron 17-50mm/2.8 VC
Sigma 17-50mm /2.8 EX OS HSM
Canon EF-S 17-55mm/2.8 IS USM
Canon EF 17-40mm/4L USM + lichtstarke FB (EF 50mm/1.4 oder EF 28mm 1.8)
Ich weiß, dass das Sigma noch nicht wirklich auf dem Markt ist und auch noch keine Testberichte bezüglich der Bildqualität und des Fokus vorhanden sind. Allerdings scheint dieses Objektiv, falls die Testberichte die Qualität bestätigen, das am besten für mich geeignete zu sein, da es gegenüber dem Tamron einen HSM hat, den Preis, das Gewicht und die Ausmaße des EF-S nicht erreicht und wesentlich lichtstärker ist als das 17-40mm L-Objektiv.
Andererseits hört man ja auch häufig, dass EF-Objektive an Canon DSLRs bessere Ergebnisse erzielen, als die Objektive der Fremdhersteller. Oder ist das Quatsch? Da ich einen Umstieg (irgendwann) auf Vollformat nicht ausschließen will, würde mir es schwer fallen in das doch relativ teure EF-S-Objektiv zu investieren, was wiederum für das 17-40mm sprechen würde. Der Verkäufer im Laden in Köln meinte allerdings, dass das 17-40mm für Vollvormatkameras konzipiert sei und seine Qualität auch erst an diesem entfalten könne. Andererseits bin ich haußtsächlich draußen unterwegs, wo sich die Dichtungen des L-Objektivs sicher positiv wären. Die Bildqualität des Tamron wird ja generell gelobt, allerdings hat es einen eher langsamen und lauten AF, was für meine Belange aber eigentlich nicht so negativ ist. Also doch das Tamron die beste Wahl? Oder doch das EF-S, weil es für APS-C konzipiert wurde? Oder keines dieser Objektive?
Ihr seht schon, ein ewiger Teufelskreis. Oder nicht?
Würde mich über Lösungsvorschläge freuen.
Chris
Ich habe mir zu Weihnachten die Canon Eos 500d, ausgestattet mit Kit-Objektiv 18-55mm IS, geschenkt, relativ bald das Teleozoom-Objektiv Canon EF 70-300mm/4-5,6 IS USM gekauft und möchte nun das Kit-Objektiv austauschen.
Da ich im Sommer drei Monate in Asien sein werde, sollte das Objektiv gut zur Landschaftsfotografie geeignet sein, also auch einen guten Weitwinkel bieten. Ein großer Brennweitenbereich ist mir eigentlich nicht wicktig, da mir ja das 70-300mm zur Verfügung steht. Die Bildqualität ist mir besonders wichtig, auch würde ich gerne aufnahmen bei schwachen Lichtverhältnissen auch ohne Blitz (und am liebsten auch noch ohne Stativ) machen können, was auch noch eine gewisse Lichtstärke oder einen IS voraussetzt. Der Preis spielt eine eher untergeordnete Rolle, das EF 16-35mm/2.8L überschreitet allerdings mein Budget.
In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und habe nun einige Objektive im Auge, die anscheinend alle ihre Pro's und Con's haben. Es handelt sich um folgende Objektive:
Tamron 17-50mm/2.8 VC
Sigma 17-50mm /2.8 EX OS HSM
Canon EF-S 17-55mm/2.8 IS USM
Canon EF 17-40mm/4L USM + lichtstarke FB (EF 50mm/1.4 oder EF 28mm 1.8)
Ich weiß, dass das Sigma noch nicht wirklich auf dem Markt ist und auch noch keine Testberichte bezüglich der Bildqualität und des Fokus vorhanden sind. Allerdings scheint dieses Objektiv, falls die Testberichte die Qualität bestätigen, das am besten für mich geeignete zu sein, da es gegenüber dem Tamron einen HSM hat, den Preis, das Gewicht und die Ausmaße des EF-S nicht erreicht und wesentlich lichtstärker ist als das 17-40mm L-Objektiv.
Andererseits hört man ja auch häufig, dass EF-Objektive an Canon DSLRs bessere Ergebnisse erzielen, als die Objektive der Fremdhersteller. Oder ist das Quatsch? Da ich einen Umstieg (irgendwann) auf Vollformat nicht ausschließen will, würde mir es schwer fallen in das doch relativ teure EF-S-Objektiv zu investieren, was wiederum für das 17-40mm sprechen würde. Der Verkäufer im Laden in Köln meinte allerdings, dass das 17-40mm für Vollvormatkameras konzipiert sei und seine Qualität auch erst an diesem entfalten könne. Andererseits bin ich haußtsächlich draußen unterwegs, wo sich die Dichtungen des L-Objektivs sicher positiv wären. Die Bildqualität des Tamron wird ja generell gelobt, allerdings hat es einen eher langsamen und lauten AF, was für meine Belange aber eigentlich nicht so negativ ist. Also doch das Tamron die beste Wahl? Oder doch das EF-S, weil es für APS-C konzipiert wurde? Oder keines dieser Objektive?
Ihr seht schon, ein ewiger Teufelskreis. Oder nicht?
Würde mich über Lösungsvorschläge freuen.
Chris