Tadpole
Themenersteller
Ich weiß, es gibt mehrere Threads, wo das Thema am Rande abgehandelt wird, aber ich habe keine dezidierte Diskussion zum Thema hier gefunden.
Deshalb also ein neuer Thread.
Meine relevanten Geräte:
# D850
# D500
# Apple iPad Pro 12"
# Samsung Galaxy S9 Plus
Keine Ahnung, wie's Euch geht, aber mich bringt dieses SnapBridge noch an den Rand des Tobsuchtsanfalls.
Eine Weile lang übertrug es wenigstens die Bildchen ganz manierlich aufs Galaxy S9+ (Fernauslöser und GPS haben nie funktioniert), seit dem Android 9 Update ist wieder Sense.
Am iPad Pro hat es übrigens gar nie funktioniert. Nachdem es durch Hinzufügen des Geräts dann am Telefon auch nicht mehr gegangen ist, hab ich es am iPad ganz gelöscht, wodurch es wenigstens am Handy wieder manchmal und teilweise funktionierte.
Dann hab ich die Akkuverwaltung für SB in Android deaktiviert, mit dem Erfolg, dass ich alle halbe Stunden den Nag bekam, dass eine App übermäßig am Akku zehrte (zwischen 13 und 24 % des gesamten Tagesverbrauchs - obwohl es kaum aktiv war!). Aber es lief wenigstens mehr schlecht als recht.
Nach dem Android 9 Update war wie gesagt ohnehin wieder Schluss.
Deshalb hab ich alles wieder von vorne neu installiert und konfiguriert. Anfangs ging es mit der D500 wieder, wobei allerdings das selbsttätige Bildschirmblackout nicht mehr angesprungen ist (vermutlich wegen des deaktivierten Akkumanagements). Beim Umschalten auf die D850 hat sich die App aufgehängt, danach hat es auch mit der D500 nicht mehr geklappt.
Nach abermaliger Neuinstallation kommt nur mehr der lapidare Hinweis "Verbindung mit der Kamera konnte nicht hergestellt werden. > Abbrechen oder Hilfe". Hilfe öffnet eine nichtssagende Nikon-Seite im Browser. Ich war sogar auf der grünen Wiese damit, um auszuschließen, dass ein aktives WiFi-Netz die Verbindung blockieren könnte.
Jetzt will ich nicht ausschließen, dass ich einfach zu blöd dafür bin. Als gelernter Medizininformatiker kann ich zwar klaglos PostgreSQL Datenbanken einrichten, für die höheren Weihen einer drahtlosen Nikon-Verbindung reicht es offenbar einfach nicht.
Die andere Möglichkeit wäre, dass diese Software einfach ein Dreck ist, aber so was kann einem Weltkonzern wie Nikon sicher nicht passieren.
Deshalb also ein neuer Thread.
Meine relevanten Geräte:
# D850
# D500
# Apple iPad Pro 12"
# Samsung Galaxy S9 Plus
Keine Ahnung, wie's Euch geht, aber mich bringt dieses SnapBridge noch an den Rand des Tobsuchtsanfalls.
Eine Weile lang übertrug es wenigstens die Bildchen ganz manierlich aufs Galaxy S9+ (Fernauslöser und GPS haben nie funktioniert), seit dem Android 9 Update ist wieder Sense.
Am iPad Pro hat es übrigens gar nie funktioniert. Nachdem es durch Hinzufügen des Geräts dann am Telefon auch nicht mehr gegangen ist, hab ich es am iPad ganz gelöscht, wodurch es wenigstens am Handy wieder manchmal und teilweise funktionierte.
Dann hab ich die Akkuverwaltung für SB in Android deaktiviert, mit dem Erfolg, dass ich alle halbe Stunden den Nag bekam, dass eine App übermäßig am Akku zehrte (zwischen 13 und 24 % des gesamten Tagesverbrauchs - obwohl es kaum aktiv war!). Aber es lief wenigstens mehr schlecht als recht.
Nach dem Android 9 Update war wie gesagt ohnehin wieder Schluss.
Deshalb hab ich alles wieder von vorne neu installiert und konfiguriert. Anfangs ging es mit der D500 wieder, wobei allerdings das selbsttätige Bildschirmblackout nicht mehr angesprungen ist (vermutlich wegen des deaktivierten Akkumanagements). Beim Umschalten auf die D850 hat sich die App aufgehängt, danach hat es auch mit der D500 nicht mehr geklappt.
Nach abermaliger Neuinstallation kommt nur mehr der lapidare Hinweis "Verbindung mit der Kamera konnte nicht hergestellt werden. > Abbrechen oder Hilfe". Hilfe öffnet eine nichtssagende Nikon-Seite im Browser. Ich war sogar auf der grünen Wiese damit, um auszuschließen, dass ein aktives WiFi-Netz die Verbindung blockieren könnte.
Jetzt will ich nicht ausschließen, dass ich einfach zu blöd dafür bin. Als gelernter Medizininformatiker kann ich zwar klaglos PostgreSQL Datenbanken einrichten, für die höheren Weihen einer drahtlosen Nikon-Verbindung reicht es offenbar einfach nicht.
Die andere Möglichkeit wäre, dass diese Software einfach ein Dreck ist, aber so was kann einem Weltkonzern wie Nikon sicher nicht passieren.
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