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Sommerzeit

Ne, das emtfällt nicht. Für Zeitangaben in UTC musst Du für Deinen Standort die Abweichung bestimmen, um die an Deinem Stantort tatsächliche Uhrzeit zu erhalten. Das musst Du natürlich nicht, wenn es Dir egal ist, dann geht aber halt auch mal Mittags die Sonne unter.
Für lebenspraktische Dinge (z.B. Verabredung zum Abendessen oder etwa Bahnfahrten in Ländern, die Fahrpläne noch ernst nehmen) ist mir die jeweilige Ortszeit natürlich nicht egal. Dafür habe ich meine Armbanduhr, ein Handy und einen Reisewecker. Die Uhren sind Modelle mit integriertem Zeitzeichenempfänger. Die entsprechenden Zeitzeichensender (reichweitenstarke Langwellensender) gibt es in D, in UK, in den USA und in JP. Ansonsten ist Handumstellung angesagt. Außer beim Handy, aber die Netzabdeckung im Mobilfunk ist global gesehen immer noch ziemlich lückenhaft. Z.B. in der Mongolei.

Fotografisch aber gilt für mich nur die Weltzeit in den Kameras. Da gibt es auch auf langen und Zeitzonen wechselnden Reisen keine Verwirrungen und schon gar keine Umstellorgien. Gelegentliche Nachkorrekturen im Minutenbereich (bedingt durch die Ungenauigkeit der Cam-Uhren) mal außen vor. Dieses Prinzip "keep it simple" hat sich bei mir jahrzehntelang bewährt. Da ich die Bildausbeute von Reisen erst zu Hause sichte und nachbearbeite, entsteht auch kein Sortierungschaos. Die Weltzeit steht in den Exifs und wo ich war, weiß ich ja. Da kann ich die Ortszeit nachträglich errechnen, falls überhaupt nötig.
 
Bei meinen Bildern ist es im Nachhinein sowas von wurst, um welche Uhrzeit sie aufgenommen worden sind, dass ich die Kamerazeit nie anpasse.
Genauso wenig kam ich in mehreren Jahrzehnten intensiver Fotografie (auch Reisefotografie!) noch nie in die Lage, dass ich die GPS-Daten eines Bildes hätte abrufen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

Ich stelle an der Kamera schon seit Jahren nicht mehr um. Wozu?
Oft genug hatte ich es früher gerne mal vergessen und konnte dann die richtigen Zeiten später nicht sicher nachvollziehen.
Nun bleibt schon lange die Kamera auf MEZ und ich kann anhand des Datums sehen, ob ich eine Stunde dazu zählen muss oder nicht. Für mich persönlich ist das einfacher zu handhaben.

Viele Grüße, Michael
Bruder im Geiste! Somache ich es auch seit Jahren! ;)
 
An meinen Kameras habe ich diese unnötige Sommerzeit abgeschafft und stelle dort die Zeit nicht um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis! Das könnte heute aber wirklich die Handy-App übernehmen, die es ja zu jeder halbwegs aktuellen Kamera gibt. Man kann natürlich auch mit falscher Zeit fotografieren, früher ging es sogar ganz ohne EXIF Daten. Lange bevor mit der Digitalfotografie Metadaten für jedes Bild üblich wurden gab es die Datumsrückteile für Kameras, die Uhrzeit und Datum einblenden konnten, ist also für den einen oder anderen evtl doch interessant wie spät es zum Zeitpunkt der Aufnahme war.
 
Bei meinen Bildern ist es im Nachhinein sowas von wurst, um welche Uhrzeit sie aufgenommen worden sind, dass ich die Kamerazeit nie anpasse.
Genauso wenig kam ich in mehreren Jahrzehnten intensiver Fotografie (auch Reisefotografie!) noch nie in die Lage, dass ich die GPS-Daten eines Bildes hätte abrufen müssen.

Ich benutze häufig mein iPad als Bildbetrachter. Bei vom Smartphone aufgenommenen Fotos wird der Aufnahmestandort von selbst abgespeichert, so ist es dann ein einfacher Klick, und schon bekommt man eine Landkarte, auf der der Aufnahmestandort eingezeichnet ist. Das finde ich praktisch, deshalb habe ich bei meinen Kameras darauf geachtet, dass die das auch können. Dazu ist bei meinen Kameras allerdings die Zeiteinstellung irrelevant. Das mache ich aus anderen Gründen.
 
Nur mal so als Denkanstoß. Bei meiner Hochzeit haben mir alle Gäste danach ihre Bilder zur Verfügung gestellt, da ich selber nicht fotografieren konnte. Das gab ein ziemliches Kuddelmuddel mit den Zeitstempeln in den Bildern, bei einigen stimmte das Jahr nicht, bei anderen Gästen aus Japan war noch deren Lokalzeit eingestellt und einige haben die Uhr nie eingestellt. Damit wurde das im Fotoarchiv ein ziemliches Durcheinander. Irgendwann muß ich das mal per Script in den EXIF-Daten korrigieren, damit das im Archiv besser aussieht.
Und jetzt wo ich bei einigen Events selber mit zwei Kameras fotografiere, kann die zeitliche Einordnung auch nur korrekt sein, wenn die Uhren der Kameras wenigstens einigermaßen synchron laufen. Da ich seit 2010 mit GPS unterwegs bin, kann ich zumindes aus den GPS-Zeitstempeln korrekte Daten herausrechnen (Die D200 erlaubte noch keine automatische Uhrensynchronisation).
Vielleicht bin ich da aus beruflichen Gründen eher sensibel, da korrekte Zeitstempel bei der Fehlersuche in der IT extrem wichtig sind.
 
Und jetzt wo ich bei einigen Events selber mit zwei Kameras fotografiere, kann die zeitliche Einordnung auch nur korrekt sein, wenn die Uhren der Kameras wenigstens einigermaßen synchron laufen. Da ich seit 2010 mit GPS unterwegs bin, kann ich zumindes aus den GPS-Zeitstempeln korrekte Daten herausrechnen (Die D200 erlaubte noch keine automatische Uhrensynchronisation).
Da wäre es prinzipiell aber auch egal ob Sommer- oder Winterzeit eingestellt ist. Wie lange die Kameras dann aber synchron bleiben, steht auf einem anderen Blatt.

@Floyd Pepper Bei Adobe heißt es dann eben nicht script oder batch, sondern Stapelverarbeitung. ;)

Zurück zum Thema, bei mir ist endless summer, aber ich fotografiere im Sommer auch mehr.
 
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